Der neue Ablasshandel

Posted on August 25, 2015

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Moslemische Masseninvasion und die Mitleidsmimen der Medien

Die deutschen Medien verkaufen Ablässe für Kolonialssünden in Form von Willkommens-Bekenntnissen und Spenden für unter falscher Flagge für «Flüchtlinge», die keine sind.
 
Die illegalen Invasoren, die Europas Grenzen gewaltsam durchbrechen und mithilfe ihrer politischen Schleuser dauerndes Aufenthaltsrecht erzwingen, diese Zuwanderer aus den moslemischen Machokulturen mit hohem Kriminalitätspotential (sprich Zunahme  von Rohheits- und Gewaltdelikten, von Raubüberfällen,  Messerangriffen auf Unbewaffnete, sexistische Anpöbelungen und Vergewaltigungen) werden von der politischen Klasse alle unterschiedslos als «Flüchtlinge»  bezeichnet, d.h. die echten Flüchtlinge, die im Gegensatz zu der Masse der Eindringlinge an Leib und Leben gefährdet und bedroht sind, wie die Frauen und Kinder aus den Kriegsgebieten, werden selektiv von den Medien als Geiseln benutzt, deren Bilder man in den Vordergrund rückt und wie Schutzschilde vor die  anstürmenden Männermassen hält. Wem täten diese Kinder, diese Kriegsflüchtlinge nicht leid! Das medial geschürte Mitleid soll die anrückenden Männermassen, die weder verfolgt noch gefährdet sind und die keinen Anspruch auf Bleiberecht haben, gegen alle Kritik der Asylpolitik abschirmen.

Hier werden Frauen und Kinder von der Asylmafia instrumentalisiert, ähnlich den Kranken und Kindern in Krankenhäusern und Kindergärten in Gaza, die von den palästinensischen Terroristen als Schutzschilde gebraucht werden. Der Terror geht nicht nur von den Eindringlingen aus, sondern auch von ihren Komplizen, den linken Schleusern, die gut von der Asylindustrie leben. Allen, die von der zugewanderten Kriminalität betroffen sind, dürfte klar sein, in welchem Grad die offizielle Pro-Asyl-Propaganda verlogen ist.

In einem Leserbrief in der Basellandschaftlichen Zeitung /Nordwestschweiz v.24.8.15 schreibt ein SVP-Landrat von Liestal:
    «Es geht schon lange nicht mehr um die Bedrohung von Leib und Leben, für die das Asylrecht einst geschaffen wurde. Nur ist damit noch nichts über die Auswirkungen im Konkreten auf die Schweiz gesagt. Allein die Kosten für das Asylwesen betragen über drei Milliarden Franken, dabei sind die Entwicklungshilfekosten, welche meist in der Korruption versickern, noch nicht inbegriffen

Die millionenschwere Asyl-Politik treibt die Schweiz tiefer in die roten Zahlen

Die Kosten der Schweizer Entwicklungshilfe belaufen sich ebenfalls auf mehr als  drei  Millarden Franken. Sie verschwinden in schwarzen Löchern und werden dazu noch erhöht.

Der Nationalrat  lehnte es ab, die Entwicklungshilfe an Bedingungen zu knüpfen wie die Kooperationswilligkeit der Herkunftsländer bei der Rücknahme Nicht-Asylberechtigter.
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Entwicklungshilfe-soll-kein-Druckmittel-sein/story/24717833
Mehr Geld für die Entwicklungshilfe
http://www.nzz.ch/schweiz/mehr-geld-fuer-entwicklungshilfe-1.18518156

Trotz dieser ausländerfreundlichen Beschlüsse wurde die Schweiz von der EU gerügt:
EU-Studie gibt Schweizer Ausländerpolitik miserable Noten
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Der Gott der islamischen Massenvermehrung und sein kirchlicher Kollege

Es gäbe eine sinnvolle Form der Entwicklungshilfe, die dieselbe an vernünftige Bedingungen binden würde, nämlich den Vorschlag der Schweizer ECOPOP-Initiative , Entwicklungsgelder für staatliche Programme zur Förderung der freiwilligen Geburtenkontrolle in den Ländern mit explodierender Geburtenrate wie in Afrika  vorschlug – und von den Linken abgelehnt wurde. Die linke Position ist bezeichnend für die Leute, die sich Frauenrechte auf die Fahnen schrieben und in Sachen Geburtenkontrolle in den Entwicklungsländern nichts mehr vom Frauenrecht auf Kontrolle der Kinderzahl wissen wollen. Der Islamofaschismus ist ihnen sehr viel heiliger als alle Menschenrechte. Es ist dieselbe korrupte linke Camarilla, die mit der Frauenunterwerfungsreligion kollaboriert, wie schon die braunen Vorgänger der linken  Neofaschisten mit den Muslimbrüdern kooperierten. Heute werden die Islamofaschisten von den Linksfaschisten hofiert. Es sind auch dieselben Leute, die  heute die Masseninvasion moslemischer Männer aus den Machokulturen des Maghreb und Schwarzafrikas fördern und schönreden und die Kritiker kriminalisieren und denunzieren. 

Interessant, dass Geburtenkontrolle in den unterentwickelten Ländern nicht nur für die catholica, sondern auch für linke FrauenrechtsverräterInnen ein Teufelswerk zu sein scheint. Schon an der Bevölkerungskonferenz von Kairo 1994 haben sich die Delegationen der Linken des Islam und (bleiben Sie heiter) des Vatikan zusammengetan gegen die Verteidigerinnen der Frauenrechte in den Machokulturen. Für Linke war Geburtenkontrolle in der Dritten Welt schon damals Genocid, für die Kirche ist sie Teufelswerk. In Lateinamerika  – huhu haha der Vetter Franz ist auch schon da –  gibt es noch heute die rigide Abtreibungs-Verbote. Und die Bevölkerungsexplosion in Afrika bietet schaurige Perspektiven für Europa.

Es sind die rechten Frauenbevormunder vom schwarzen Block der konservativen Foren, die Frauen doch zu gern wieder einer «vitalen Vermehrung» à la Afrika oder Lateinamerika unterwerfen möchten und von einer Geburtenrate mit durchschnittlich sechs bis zehn  Kindern schwärmen, während sie selber wie gesagt unter moderneren Verhältnissen als die Frauen ohne Verhütungsmittel und im Busch leben möchten.

Gestern 24.8.15 schrieb ich das in einem Beitrag an PI, den die Redaktion aber unterschlug, weil der schwarze Block dort offenbar keine Aufklärung von seiten ungläubiger Frauen über die Vatikanpolitik im Verein mit Islam und Linken verkraftet; das überfordert die Köpfe der  engstirnigen misogynen deutschen Patriarchalmoralwarte, die nun mit den Folgen einer kirchenrechtskonformen ungebremsten Bevölkerungsvermehrung konfrontiert sind, die Europa an den Rand des Abgrunds bringt. Ein linkes, islamisches und ein kirchliches Modell.
Ich schrieb dort auch, dass die Machokulturen, die den youth bulge produzieren, ihr Lumpen-Proletariat in Form krimineller junger Männer  nach Europa entsorgen.  Heute finde ich in der Welt in einem Artikel von Broder zum Migrationsdebakel auch den Marxschen Begriff vom Lumpenproletariat, nur ohne den Bezug zu den kriminellen Lumpen, den ich meinte. Auch bei PI tauchen die «Lumpen»  heute auf. (Nur ein lumpiger Zufall, gell.)  Es muss nicht geheuer sein für ihre Vertreter, mit den Früchten der rechten Vermehrungs-Ideologie konfrontiert zu sein. Die völlig verantwortungslose, triebgesteuerte und religionsverbrämte Massenvermehrung auf Kosten von Frauen und Kindern, wie sie in den unterentwickelsten Ländern an der Tagesordnung ist, Vermehrung ohne Rücksicht auch auf die Fähigkeiten der Eltern, für die Kinder, die sie in die Welt setzen, selber aufzukommen,  ist sowohl im Islam als Legitimiation der ehelichen Vergewaltigung usus, wo die Frau nicht gefragt wird, wieviele Kinder sie verträgt – eine Garantie des sozialen Elends – wie auch in der katholischen Kirche gottgewollt, wo das Geburtenkontrollverbot  immer neues Elend produziert.

Wo  man im Westen auch in katholischen Gegenden gesunkene Geburtenraten vorfindet, geschieht aufgrund von Nichtbeachtung der kirchlichen Vorschriften. Würde die Milliarde Katholiken noch heute dem Kirchenrecht folgen, wir hätten Drittweltverhältnisse in Europa. Die beschert uns nun der Islam – in Übereinstimmmung mit dem Kirchenrecht. Die  ecclesia militans ist sich mit dem Islam in den essentials einig, sprich in der «Bevölkerungspolitik». 

Wie sagte der Kardinal: «Der Islam bringt Gott zurück nach Europa» – i.e. das Gottesrecht. 

Der Gott, in dessen Namen die Vergewaltigung kleiner Mädchen legal ist wie im  Islam,  und  der Gott, in dessen Namen kleinen Mädchen von elf Jahren die Abtreibung verboten wird wie  in Lateinamerika, wo das Kirchenrecht noch vom Staat vollstreckt wird, verstehen sich gut.