Eine 1001Nacht-Geschichte von Märchenonkel Obama

Eine 1001Nacht-Geschichte von Märchenonkel Obama

Die Vereinigten Staaten und der Islam …. haben gemeinsame Grundsätze – Grundsätze der Gerechtigkeit und des Fortschrittes, der Toleranz und der Würde aller Menschen. Obama, Rede in Kairo 2009, https://www.abendblatt.de/politik/article112391319/Die-Obama-Rede-von-Kairo-im-Wortlaut.html Auszüge:

Als Geschichtsstudent weiß ich auch um die Schuld der Zivilisation gegenüber dem Islam. Es war der Islam ­ an Orten wie der Al-Azhar Universität ­ der das Licht der Bildung über so viele Jahrhunderte getragen und den Weg für die europäische Renaissance und Aufklärung bereitet hat.

Das Licht der Aufklärung ex oriente ist zweimal vor Wien gescheitert, jetzt klappt’s aber, der Jihad zündet nicht nur in moslemischen, sondern auch in westlichen Kuffarköpfen…

Der gute Mann hat wohl noch nie etwas von der Geschichte der Dhimmkis gehört, nichts vom Niedergang des Christentums in Nahost, nichts von der Ausrottung der Christen in der einst christlichen Türkei, nichts von der Christenvertreibung im Irak, nichts von den 1000-fachen Christenmorden in islamischen Ländern, nicht von den judenreinen arabischen Ländern, der schwafelt hier vom Islam als Hort des Friedens und der Toleranz.

Im Verlaufe der Geschichte hat der Islam durch Worte und Taten die Möglichkeiten der religiösen Toleranz und ethnischen Gleichberechtigung demonstriert.

Wahrlich. Er hat demonstriert, was die Worte und Taten des Profeten vorexerziert haben, und ausser Obama und der linken Islamlobby haben das alle Islamkenner auch kapiert.

Ich weiß auch, dass der Islam immer ein Teil der amerikanischen Geschichte gewesen ist. Die erste Nation, die mein Land anerkannte, war Marokko. Bei der Unterzeichnung des Vertrags von Tripolis im Jahre 1796 schrieb unser zweiter Präsident, John Adams: „Die Vereinigten Staaten hegen in ihrem Innern gegenüber den Gesetzen, der Religion oder dem Frieden der Muslime keinerlei Feindseligkeit.“

Haben wir doch immer geahnt, dass auch die amerikanische Verfassung auf dem Islam beruht. Sowie die europäische Aufklärung, Wissenschaft und Demokratie, auch die Menschenrechte müssen direkt aus dem Koran stammen. Wer das bezweiflet wird nicht geduldet. Dummerweise kannte Präsident Adams den Anschlag von 9/11 noch nicht. Sonst hätte er womöglich gewusst, welche Religion den Westen mit Feindseligkeit bedroht.

Seit ihrer Gründung haben amerikanische Muslime die Vereinigten Staaten bereichert. Sie haben in unseren Kriegen gekämpft, in unserer Regierung gedient, sich für Bürgerrechte eingesetzt, Unternehmen gegründet, an unseren Universitäten gelehrt, hervorragende Leistungen in unseren Sportstätten gebracht, Nobelpreise gewonnen, unser höchstes Gebäude erbaut und die Olympische Fackel entzündet. Und als vor kurzem der erste muslimische Amerikaner in den Kongress gewählt wurde, legte er den Amtseid zur Verteidigung unserer Verfassung auf den gleichen Heiligen Koran ab, der in der Bibliothek eines unserer Gründungsväter stand ­ Thomas Jefferson.

Und ich sehe es als Teil meiner Verantwortung als Präsident der Vereinigten Staaten an, gegen negative Stereotype über den Islam vorzugehen, wo auch immer sie auftreten mögen.

Die Surensöhne, die die Aufklärung über den Islam als „negative Vorurteile“ verfolgen, haben in diesem Obama ja einen tollen Verbündeten. Kritikverbot à la Migrationspakt.

….vorzugehen, wo auch immer sie auftreten mögen“ – das ist schon der Surensound, – dieser Koranton – und köpft sie oder … wo immer ihr sie findet.

In der Bibliothek von Jefferson befand sich entweder kein Exemplar des Mahomet von Voltaire oder der Präsident war noch imprägniert von der Orientschwärmerei der vor-revolutionären französischen Aristokratie. Der Koran, auf den der erste amerikanische Moslem geschworen hat, ist garantiert nicht mit der US-Verfassung vereinbar, Obama scheint das nicht zu stören. Interessantes Verfassungsverständnis.

Zu den Nobelpreisen, zu denen Obama womöglich den eigenen zählt, ist zu sagen: https://

www.achgut.com/artikel/warum_bekommen_muslime_eigentlich_keine_nobelpreise

Die genuin islamgeniale Lamie Kaddor sieht das aus koranischer Perspektive ganz anders:

Zu den wenigen Nobelpreisen an Moslems, fast nur Friedenspreise für die Anhänger der Friedensreligion, gehören so illustre Figuren wie Terrorvater Arafat, durch dessen Gesellschaft das links-islamophile Milieu sich geehrt fühlt.

Das ist auch der Grund, warum die US-Regierung vor Gericht gegangen ist, um die Rechte der Frauen und Mädchen zu schützen, die das Hijab tragen wollen, und um diejenigen zu bestrafen, die es ihnen verwehren wollen

In Ankara habe ich klar gesagt, dass sich die Vereinigten Staaten nicht mit dem Islam im Krieg befinden und das auch niemals sein werden. Wir werden uns jedoch unnachgiebig gegen die gewalttätigen Extremisten stellen, die eine ernste Gefahr für unsere Sicherheit bedeuten, weil wir dasselbe ablehnen, was die Menschen aller Glaubensrichtungen ablehnen: Die Ermordung unschuldiger Frauen, Kinder und Männer. Und es ist meine oberste Pflicht als Präsident, die Bevölkerung der Vereinigten Staaten zu schützen..

Wenn die Menschen aller Glaubensrichtungen das Morden an den Ungläubigen ablehnten, gäbe es kein massenhaftes Morden islamischer Terrorbrüder im Namen Allahs und keine massenhaften Vergewaltigungen von Kuffarfrauen durch die importierten moslemischen Männerhorden, kein islamisches Eroberungsprogramm, bekannt als Dschihad, über den die Dschihadisten den Westen vergeblich aufzuklären versuchen, sie geben ihr Programm ja offen bekannt. Aber die Ungläubigen wollen es partout nicht glauben, nicht wahrhaben. Die Ungläubigen wissen es besser als die Gläubigen, nicht wahr.

( Als klassisches Beispiel sei nur die urskurrile Szene erwähnt, in der der Schweizer Journalist, ein sog. “Islamkenner“ wie Beat Stauffer, nach den Gewaltorgien gegen die Veröffentlichung der Mohammedcartoons der dänische Zeitung Jyllands Posten einem Bieler Salafaschistenburschen zu erklären sich anstrengt, wie friedlich und tolerant doch der wahre Islam sei, den der Konvertit und Salafist als waschechter Vertreter des wahren Schariaislam verkenne, wenn er das Recht der Gesetzesreligion Islam als verbindlich anerkenne. So hört sich das an, wenn das Wunschdenken der Islamophilie auf den real existierenden Islam trifft: https://widerworte.wordpress.com/2010/05/31/dhimmensionen-der-dhimmkopfe/ )

Obama: allerdings starben mehr Muslime als Anhänger anderer Glaubensrichtungen.

Meint er vielleicht die Millionen Toten der islamischen Eroberungen? Von Persien bis Indien, von Nordafrika bis zur einst christlichen Türkei? Oder die Palästinensern, die zu Tausenden von ihren moslemischen Brüdern ermordet wurden? Meint er vielleicht die fortwährend bis heute in islamischen Ländern ausgerotteten Christen? Meint er deren Vertreibungen und Dezimierungen in den alten christlichen Stammlanden, also den von der jüdischen Historikerin Bat Ye’Or beschriebenen Niedergang des Christentums unter dem Islam in Nahost? Meint er die islamischen Säuberungen bis heute in den judenreinen arabischen Ländern oder was meint er mit den verfolgten Anhängern anderer Glaubensrichtungen als der der Verfolgerreligion?

Märchenonkel Obama erzählt in Kairo wieder das Märchen aus 1001 Nacht vom Islam, dem jedes Menschenleben so heilig ist wie die gesamte Menschheit. O-Ton Onkel Obama:

Der Heilige Koran lehrt, dass wenn jemand einen Unschuldigen tötet, es so ist, als habe er die ganze Menschheit getötet. Und der Heilige Koran sagt auch, wenn jemand einen Menschen rettet, ist es so, als habe er die ganze Menschheit gerettet. Der fortdauernde Glaube von mehr als einer Milliarde Menschen ist so viel größer als der engstirnige Hass einiger weniger. Der Islam ist nicht Teil des Problems im Kampf bei der Bekämpfung des gewalttätigen Extremismus – er ist ein wichtiger Teil der Förderung des Friedens.

Das sehen jüdische Kenner dieser Verse ganz anders:

https://haolam.de/artikel/Deutschland/29748/artikel.html

Der heilige Koran erlaubt den Moslems, die Kuffar zu töten, denn die Ungläubigen haben kein Existenzrecht unter dem Islam, im Frieden des Islam gibt es keine Nichtmoslems.

Schliesslich entschuldigt sich der Redner in Kairo, nachdem er den Moslems Honig um die Bärte geschmiert hat, für das Gefangenenlager von Guantanamo und verspricht seine Schliessung sowie die Verteidigung der Rechtsstaatlichkeit „in Partnerschaft mit den muslimischen Gesellschaften …, die ebenfalls bedroht sind.“ Unter den terrorbedrohten Ländern versteht er die islamischen Länder, versteht sich. Moslems sind die primären Opfer der westlichen Politik, alles klar. Von der Bedrohung Israels durch die islamische Welt kein Wort.

>https://de.gatestoneinstitute.org/5452/obama-erklaert-israel-krieg

Je eher die Extremisten isoliert und aus muslimischen Gesellschaften vertrieben werden, desto schneller werden wir alle sicherer sein.

Da würden wir doch gerne mal hören, wie Märchenonkel Obama sich die Isolierung der „Islamisten“ vom Islam vorstellt.

Nach dem Kotau vor dem friedensstiftenden Islam ist doch noch „Die zweite große Quelle für Spannungen, über die wir sprechen müssen“, an der Reihe, nämlich „die Situation zwischen Israelis, Palästinensern und in der arabischen Welt.“

Na klar, nicht der Islam ist die Quelle der „Spannungen“, sondern „die Situation zwischen Israel und…“, danke, verstanden. Ja gäbe es dieses Israel nicht, hätten wir viel weniger „Spannungen“ mit dem Islam, oder wie meint der Herr? Es folgt eine Erinnerung an den Holocaust, ergänzt um den Vergleich mit Muslimen, die

auf der Suche nach einer Heimat gelitten haben. Seit mehr als sechzig Jahren ertragen sie den Schmerz der Vertreibung. Viele warten in Flüchtlingslagern im Westjordanland, im Gazastreifen und den angrenzenden Ländern auf ein Leben in Frieden und Sicherheit, das sie noch nie haben führen können.

Drum sind die friedliebenden Palästinenser seit dem Friedensnobelpreis für Terrorvater Arafat auch so irre interessiert an Frieden mit Israel, wie schon die Charta der Hamas es belegt.

Sie ertragen die täglichen Demütigungen, kleine und große, die die Besatzung mit sich bringt.Es besteht also kein Zweifel: Die Situation für die Palästinenser ist unerträglich.

Die Existenz der Hamas scheint für den Islamanbiederer sehr viel erträglicher zu sein als Israels Gründe für Vorbehalte gegenüber einem einseitig deklarierten Palästinenserstaat.

Die Vereinigten Staaten werden dem legitimen Streben der Palästinenser nach Würde, Chancen und einem eigenen Staat nicht den Rücken kehren.

Dabei wird ihm der Diktatorenclub UN mit seinen Resolutionen zur Verurteilungen Israels zweifellos zur Hilfe kommen. Obama erkennt zwar das Existenzrecht Israels an und lehnt Gewalt als Methode der arabischen Terroristen ab; die Terrorbrüder sind sicher zutiefst beeindruckt von der freundlichen Aufforderung, auf ihre seit Arafat friedesnnobelpreiswürdigen Methoden doch bitte zu verzichten. Von Verfolgung des Terrors keine Rede, siehe Guantanamo. Es folgen noch weitere Vergleiche der Palästinenser mit den Opfern aller Welt, z.B. den Sklaven der amerikanischen Geschichte, sowie das Versprechen, die Regierungen zu untertützen, die dem Willen ihrer Bürger entsprechen, womit er beim Thema Demokratie angekommen wäre, wobei er allen Menschen ein Verlangen nach Rechtsstaatlicheit und Achtung der Menschenwürde unterstellt.

Jedes Land erfüllt dieses Prinzip auf seine eigene Art und Weise mit Leben, und diese beruht auf den Traditionen seiner Bürger.“

Auf die Versicherung, dass die USA alle Regierungen respektiere, die den Willen ihrer Bürger achte, als da seien Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Demokratie, folgt, dreimal raten, die Religionsfreiheit! Ja was denn sonst! Die ist neben der Demokratie ein Thema für sich.

Das fünfte Thema, das wir gemeinsam ansprechen müssen, ist Religionsfreiheit.

Ja, wer könnte die besser garantieren als der traditionsreiche friedliche tolerante Islam, den die Zuhörer dieser Rede in derselben kennenlernen durften, auch wenn er ihnen aus der Realität weniger bekannt sein dürfte, in der eher der real existierende herrscht…

Der Islam blickt auf eine stolze Tradition der Toleranz zurück. Wir sehen das an der Geschichte Andalusiens und Cordobas während der Inquisition. Ich habe es als Kind selbst in Indonesien erlebt, wo fromme Chisten ihren Glauben frei in einem mehrheitlich muslimischen Land praktizierten. Das ist die Geisteshaltung, die wir heute brauchen. Die Menschen in allen Ländern sollten die Freiheit haben, ihren Glauben aufgrund der Überzeugung des Geistes, des Herzes und der Seele zu wählen und zu leben. Diese Toleranz ist unerlässlich, damit eine Religion erblühen kann, aber sie wird in vielerlei Hinsicht angegriffen.

Wie wohl sich die Christen mit den Schädelminaretten von Andalusien fühlten, sei mal dahingestellt, aber wie sieht es denn mit der Religionsfreiheit von Juden und Christen in islamischen Ländern aus? Es gibt da ganz andere Zeitzeugen als Obama. Die Erfahrungen der islamverfolgten Nichtmoslems mit dem wahren realen Islam reduziert er auf Ansichten „einiger Muslime“, – eine groteske Verniedlichung der zentralen Gewaltbotschaften des heiligen Koran, die schon Millionen von Opfern der Eroberungsreligion gekostet haben und weiter fordern. Märchenonkel Obama redet den Islam vor den Ohren von Moslems, die den wahrren Islam sehr wohl kennen, zum Gotterbarmen schön.

Unter einigen Muslimen gibt es die beunruhigende Tendenz, den eigenen Glauben zu messen, indem man den Glauben eines anderen Menschen ablehnt.

Wie muss sich das anhören für die Kenner und Anhänger des koranischen Eroberungsprogramms? Zumal der repräsentative Dimmi vom Dienst an der islamischen Religionsfreiheit auch gleich mitteilt, dass sein Land dem Islam mehr finanzielle Unterstützung schuldet:

Religionsfreiheit ist ein wesentliches Kriterium dafür, dass verschiedene Menschen zusammenleben können. Wir müssen immer die Art und Weise untersuchen, wie wir sie schützen. Beispielsweise haben es in den Vereinigten Staaten Vorschriften zu wohltätigen Spenden schwieriger für Muslime gemacht, ihre religiösen Pflich-ten zu erfüllen. Daher bin ich fest entschlossen, mit amerikanischen Muslimen zusammenzuarbeiten um zu gewährleisten, dass sie die Zakat erfüllen können.

Es reicht aber nicht für den Heiland der westlichen Linken, dass er das eigene Land zur Zahlungen an die Zakat-Religion verpflichten will, nein, auch die übrgen westichen Länder sollen dranglauben und an ihrer angeblichen Islambehinderung gehindert werden! Der Moslemsohn Obama möchte allen westlichen Demokratien, die den Rechtsstaat (noch!) mehr respektieren als die Regeln einer gottesstaatlichen Gesetzesreligion, die Grundsätze der Frauenrechtserrungenschaften austreiben und die „Religionsfreiheit“ zur Frauenfreiheitsberaubung durch den Stoffkäfig durchsetzen.

Es ist genauso wichtig, dass westliche Länder aufhören, ihre muslimi-schen Bürger dabei zu behindern, ihre Religion auszuüben, wie sie möchten – beispielsweise, indem muslimischen Frauen vorgeschrieben wird, welche Kleidung sie zu tragen haben.

Das rohpatriarchale Moslemmilieu darf den Frauen natürlich vorschreiben, welche Kleidung sie zu tragen haben. Obama, der in Kairo auf den Knien vor dem Islam versicherte, dass die USA sich nicht in andere Traditionen einmischen werden, erklärt hier unverfroren, dass sie sich in die Angelegenheiten westlicher Demokratien einzumischen gedenken, falls diese die islamischen Kleidervorschriften nicht beachten! Der linke Friedensheiland, der den Islam umbuhlt, ist ein maulheldenhafter Frauenbevormunder.

Der Herr hat in Kairo keine Regeln für andere Rechtsstaaten abzugeben. Es reicht, wenn er auf seinen eigenen Knien rutscht vor dem Islam.

Wir können Feindseligkeit gegenüber einer Religion nicht unter dem Deckmantel des Liberalismus verstecken.

Wogegen richtet sich denn diese „Feindseligkeit“? Vielleicht gegen die Kriegserklärung des Islam an jede freie demokratische Gesellschaft, gegen die Menschenrechte?! Was hier unterbunden werden soll, ist die Islamkritik. Religionskritik kommt in dieser Rede nicht vor. Aufklärung unbekannt.

Unser Glauben sollte uns vielmehr zusammenbringen. Aus diesem Grund fördern wir in den Vereinigten Staaten Projekte, bei denen Christen, Muslime und Juden zusammengebracht werden. Deshalb begrüßen wir Bestrebungen wie den religionsübergreifenden Dialog des saudi- arabischen Königs Abdullah und die Führungsrolle der Türkei in der Allianz der Zivilisationen.

Letzteres ist besonders gelungen, wir erleben zurzeit die Führungssrolle der Türkei gegenüber den Armeniern. Islamkritiker haben die Lügenlegende vom „Dialog“ längst analysiert und als Betrug entlarvt. Obama ist noch im Stadium der islamophilen Naivität steckengeblieben.

Überall auf der Welt können wir aus Dialog glaubensübergreifendes Engagement machen, so dass Brücken zwischen Menschen Maßnahmen zur Folge haben ob es um die Bekämpfung von Malaria in Afrika geht oder um Hilfsmaßnahmen nach einer Naturkatastrophe.

Da es sich beim Islam mehr um eine Kulturkatastrophe als um eine Naturkatastrophe handelt, dürfte sich die Zusammenarbeit als Illusion herausstellen. Mit wem möchte der Herr denn die zwangsverheirateten Mädchen unterm Tschador zusammenbringen? Mit ihren religionsrechtmässigen Besitzern, nachdem sie geflüchtet sind, wie die zahlreichen Mädchen im Iran, die aus Zwangsehen flüchten und auf der Strasse enden? (Es sind so viele, dass die Ajatollahs „HÄUSER DES ANSTANDS“ für diese Geflüchteten Mädchen einrichteten, wo sie vom Regen in der Traufe landen, von der Zwangsehe im Bordell. Welche Tradition möchte der Messias der Linken hier respektieren?

Das sechste Thema, das ich ansprechen möchte, sind die Rechte von Frauen.

Wirklich? Was will er denn noch ansprechen ausser dem Recht auf den Stoffkäfig? Das fällt ihm nämlich als erstes ein zu diesem Thema. Sonst noch was? Eherecht? Recht auf sexuelle Selbstbestimmung? Recht auf Freiheit von prügelberechtigten Ehemännern?

Ich weiß, dass dieses Thema viel diskutiert wird, wie man auch an der Reaktion des Publikums hört. Ich lehne die Ansicht einiger Menschen im Westen ab, dass eine Frau, die ihre Haare bedecken möchte, auf irgendeine Weise weniger gleich ist, aber ich bin der Meinung, dass man einer Frau, der man Bildung verweigert, auch Gleichberechtigung verweigert. Es ist kein Zufall, dass in Ländern, in denen die Frauen gut gebildet sind, die Wahrscheinlichkeit weitaus höher ist, dass die Länder selbst erfolgreich sind.

Kein Sterbenswort von den schwerenMenschenrechtsverletzungen des islamischen Religionsrechts, der Scharia, kein Wort vom barbarischen islamischen Zivilrecht, und keins von den Greueln des Strafrechts. Kein Wort von der Unvereinbarkeit des heiligen Koran mit den Rechtsregeln moderner Demokratien, mit den Menschenrechten. Stattdessen ein Lob auf islamische Länder mit prominenten Politikerinnen und Tadel für amerikanische Staaten wegen Defiziten an Gleichberechtigung, was zwar zutrifft, aber von Auspeitschungen und Steinigungen ist aus diesen Staaten nichts bekannt. Auch nicht von Hinrichtungen wegen Religionskonversion. Es ist die klassische Relativierung wie sie unter Moslems und westlichen Dhimmis und Islamapologeten üblich ist.

Ich sage es ganz deutlich: Fragen, die mit der Gleichberechtigung von Frauen zu tun haben, sind keineswegs nur für den Islam ein Thema. In der Türkei, in Pakistan, Bangladesch und in Indonesien haben wir gesehen, wie mehrheitlich muslimische Länder Frauen an die Spitze ihres Staates gewählt haben. Gleichzeitig dauert der Kampf für die Gleichberechtigung von Frauen in vielen Bereichen des Lebens in den Vereinigten Staaten noch an, wie auch in vielen anderen Ländern auf der Welt.

Schliesslich versteigt sich der Islamschwärmer noch zu Offenbarungen wie dieser:

Weit in der Vergangenheit und auch heute sind muslimische Gemeinschaften führend, wenn es um Innovationen und Bildung geht.

Tja, wenn man den Migrationspakt u. dergl. für Innovationen im Zensurwesen hält, könnte das ja zutreffen. Auch die Anerkennung der Scharia im westlichen Rechtsssystemen dürfte eine Innovation sein.

Im Bildungssektor werden wir Austauschprogramme ausweiten und mehr Stipendien anbieten, … Wir werden vielversprechenden muslimischen Studenten Praktika in den Vereinigten Staaten anbieten, in Online-Angebote für Lehrer und Kinder überall auf der Welt investieren und ein neues Online-Netzwerk aufbauen, so dass ein junger Mensch in Kansas direkt mit einem jungen Menschen in Kairo kommunizieren kann.

Die Programme für vielversprechende junge Männer gibt’s doch schon lange, wie auch die Kontakte von westlichen Universitäten nach Ägypten, von wo vielversprechende junge Männer ohne weiters sagen wir zum Studium nach Hamburg kommen konnten und sich dann weiter in den US als Piloten qualifizieren, nicht wahr, auch für die gleichzeitige Schulung im heiligen Koran war im Westen bestens gesorgt, sodass der vielversprechende Pilot sich seiner Ziele sicher sein konnte, ein echt westlich-östliches Bildungsprogramm.

Ich werde in diesem Jahr einen Gipfel für das Unternehmertum abhalten um festzustellen, wie wir die wirtschaftlichen Verbindungen zwischen führenden Vertretern aus der Wirtschaft, von Stiftungen und sozialen Unternehmern in den Vereinigten Staaten und muslimischen Gesellschaften überall auf der Welt vertiefen können.

Zur kulturellen Vertiefung der geplanten Zusamenarbeit sollte man sich die von Bat Ye Òr vorgelegte Dokumentation und Analyse der Programme der OIC ansehen (Das kommende Kalifat. Der Islam und die Radikalisierung der Demokratie, 2010) – das volle Programm.

Wir werden ferner Partnerschaften mit muslimischen Gemeinden ausweiten, die Gesundheit von Kindern und Müttern zu verbessern.

Dazu müssten sich erst mal die Beziehungen des Westens zur Scharia verschlechtern,

die bekanntlich hochgradig gesundheitsschädlich ist für Frauen und Mädchen und die Bevölkerungsexplosion vorantreibt, aber davon ist bei diesem Islamkotau keine Rede.

All diese Dinge müssen in Partnerschaften geleistet werden. Die Amerikaner sind bereit, mit den Bürgern und Regierungen, mit Gemeindeorganisationen, religiösen Vertretern und Unternehmen in muslimischen Gemeinden überall auf der Welt zusammenzuarbeiten, um unseren Bürgern zu helfen, ein besseres Leben zu führen.

Dass die Obamafans bereit sind zur „Partnerschaft“ mit den führenden Vertretern der
Frauenversklavungsreligion, glauben wir gern. Wie die Kontakte mit den Verfolgten der Herrenmenschenrechtsreligion aussehen sollen, wissen wir schon, hat der Redner doch schon versprochen, keine Beanstandung dieser grossartigen Friedensreligion zuzulassen.

Zum Schluss kommt er doch noch auf die Ungläubigen zu sprechen, die sich von diesem „Dialog“Mantra nicht einlullen lassen.

Ich weiß, es gibt viele Muslime und Nicht-Muslime, die sich fragen, ob wir diesen Neuanfang erreichen können. Einige sind sehr daran interessiert, Spaltung zu schüren und sich dem Fortschritt in den Weg zu stellen. Einige bringen vor, dass es die Mühe nicht wert sei – dass es unser Schicksal ist, unterschiedlicher Meinung zu sein, und dass es Kulturen bestimmt ist, gegeneinander zu kämpfen.

Ob er mit den „einigen, die sehr an Spaltung interessiert sind“ alle die Korangläubigen meint, die glauben, was der heilige Koran, der die Spaltung schürt, ihnen vorschreibt: dass sie sich nicht mit den Ungläubigen verbinden sollen und die Scharia über jedem Recht der Kuffar steht (was ca zwei Drittel der Mohammedaner laut den PEW-Umfragen glauben)?

Ob er mit denen, die angeblich glauben, dass es Kulturen bestimmt ist, gegeneinander zu kämpfen, diejenigen meint, die den faktischen Kampf der Kulturen analysiert haben und über den Krieg des Islam, den Dschihd gegen den Westen aufzukären versuchten und dafür von den westlichen Eliten diffamiert wurden und werden? Oder wen meint er?

Er vermeidet das Wort „Islamkritik“ wie eine heisse Kartoffel. Aber er kennt es. Islamkritiker können schon froh sein, dass er seine Kairoer Zuhörer nicht mit Worten wie „Islamophobie“ füttert.

Wir alle teilen diese Welt nur für einen kurzen Augenblick. Die Frage ist, ob wir uns in dieser Zeit auf das konzentrieren, was uns auseinander treibt, oder ob wir uns einem Unterfangen verpflichten einer andauernden Bestrebung Gemeinsam-keiten zu finden, uns auf die Zukunft zu konzentrieren, die wir für unsere Kinder wollen, und die Würde aller Menschen zu achten.

Ich würde sagen, wir sollten uns durchaus auf das konzentrieren, was uns – auch im Gewand einer Religion – tödlich bedroht, wie die islamische Herrenmenschenideolgie, die Obama hier im Namen der Toleranz gemeingefährlich verniedlicht und vernebelt…

wir sollten es erkennen, damit wir die kurze Zeit, die uns gegeben ist, nicht unter der Knute einer barbarischen Religionsherrschaft verbringen müssen, deren Verfolgte mit ihren Verfolgern soviel gemeinsam haben wie die NS-Verfolgten mit ihren Verfolgern.

Da helfen auch keine Sonntagspredigten von US-Präsidenten.

Es ist einfacher zu sehen, was uns von jemand anderem unterscheidet, als die Dinge zu finden, die wir gemeinsam haben. Aber wir sollten uns für den richtigen Weg entscheiden, nicht nur für den einfachen.

Richtig. Der Weg der Dissidenten des Islam ist nicht der einfachere, auch nicht im Westen.

Es gibt auch eine Regel, die jeder Religion zugrunde liegt dass man andere behandelt, wie man selbst behandelt werden möchte.

Eine solche Regel liegt nicht dem Islam zugrunde. Sie stammt u.a. aus der antiken Philosophie und wurde vom Christentum übernommen, das heute auch den Ursprung der Menschenrechte für sich beansprucht, die jedenfalls nichts mit dem Islam zu tun haben, der die schwersten Menschenrechtswidrigkeiten in seiner heiligsten Schrift festschreibt, wie die Degradierung von Frauen, Ungläubigen, Abtrünnigen zu Untermenschen.

Diese Wahrheit überwindet Nationen und Völker – ein Glaube, der nicht neu ist, der nicht schwarz oder weiß oder braun ist, der nicht Christen, Muslimen oder Juden gehört. Es ist ein Glaube, der in der Wiege der Zivilisation pulsierte, und der noch immer in den Herzen von Milliarden Menschen auf der Welt schlägt. Es ist der Glaube an andere Menschen, und er hat mich heute hierher gebracht.

Wo sich die Wiege der Zivilisation befindet, verrät uns Obama glücklicherweise nicht. Sie steht mit Sicherheit nicht in der Nähe des Islam. Obama has a dream:

Der Heilige Koran lehrt uns: „Oh Ihr Menschen, wir haben Euch von einem männlichen und einem weiblichen Wesen erschaffen, und wir haben euch zu Verbänden und Stämmen gemacht, damit ihr einander kennenlernt.“

Islam zum Kennenlernen: Die Gläubigen sollen keinen von den Ungläubigen zu Freunden nehmen, vielmehr sollen die, die nicht dem Wege Allahs folgen, bekämpft werden, bis es nur noch Islam gibt, das Haus des Friedens, in dem keine Kuffar mehr vorkommen, vorher herrscht Dar el Harb, das Haus des Krieges. Soviel über den Umgang mit den Ungläubigen.

Der Talmud lehrt uns: „Die ganze Torah gibt es nur, um den Frieden unter den Menschen zu erhalten.“

Die Heilige Bibel lehrt uns: „Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.“

Der Koran erteilt dagegen Kriegsbefehle gegen alle, die nicht auf dem Wege Allahs folgen.

Die Menschen auf der Welt können in Frieden zusammenleben. Wir wissen, dass das Gottes Weitblick ist. Jetzt muss es unsere Arbeit hier auf der Erde sein.

Ob Obama, der mehr Kriege geführt hat als Trump, der keinen führte, für Gottes Weitblick den Friedensnobelpreis erhielt? Oder für seinen Dhimmiblick auf den Islam?

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https://de.gatestoneinstitute.org/9306/amerika-arabischer-fruehling

Da war die Rede, die Al Sisi in der Al Azhar zum Gewaltproblem Islam gehalten hat, von anderem Kaliber als das islamophile Lobgehudel des westlichen Demokraten.
https://de.gatestoneinstitute.org/5254/aegypten-sisi-held