Nebelhorn März 2010

Nebelhorn März 10

>Wilders und Winkler (NZZ)

>Masterplan mit Mustermoslem Maizar für die Scharia

> Islamofaschistische Volksverhetzung (gegen Juden)

> MINARETTVERBOT WAR RICHTIG

>Der Fall Kreis und die Menschenrechte

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WILDERS UND WINKLER (NZZ) Kein Konsens mit den Freunden des Islam

Islamkritiker Geert Wilders über Freiheit und westliche Werte

Zur Zeit macht das Stigma „Rechtspopulist“ die Runde in den Medien, die mit seinem inflationären Gebrauch die Gefahr, die von der Freiheitspartei und dem Sieger der Gemeinderatswahlen in den Niederlanden ausgeht, zu bannen.

4.März 2010 NZZ-Interview mit Wilders.

Ein Teil des Interviews online

Aus dem Interview in der Printausgabe NZZ 4.3.2010 (Kommentar rvc):

NZZ (PeterWinkler) zum Vergleich des Koran mit „Mein Kampf“:

  • „Mein Kampf“ führte direkt zu einem der grauenhaftesten Kriege der Menschheit, zum Holocaust und vielen anderen Unsäglichkeiten. Wo ist da die Parallele zum Koran?

Der Fragesteller hat entweder keinen blassen Dunst vom Islam, von seinen Eroberungs-kriegen, seiner bis heute virulenten Doktrin des Dschihad gegen die Ungläubigen, seinem menschenrechtswidrigen Recht, das den im Koran festgeschriebenen Untermenschenstatus der Frauen, der Ungläubigen, der Abtrünnigen, in barbarische Gesetzen festschreibt, wonach Verbrechen wie Zwangs- und Kinderehen in islamischen Ländern legal und an der Tagesordnung sind, eine Verbrechenspraxis nach islamischem Recht, das zur Zeit in den Westen importiert wird – oder aber er weiss es sehr wohl, aber es schert ihn nicht. ach was kümmern Herrn Winkler die Menschenrechtsverletzungen nach Koran? Was kümmert ihn der Untermenschenstatus der Kuffar im Islam? Was kümmern ihn die islamverfolgten Apostaten, Dissidenten und Islamkritiker, die wie Geert Wilders auch im Westen untertauchen müssen?

Wilders: Es gibt (in islamischen Ländern) keine Bürgergesellschaft, keinen richtigen Rechtsstaat, keine Parlamente, … Abtrünnige, Frauen oder Journalisten haben es sehr schwer, sobald sie etwas kritisieren.

Dass Journalisten, die „etwas kritisieren“ in islamischen Ländern, riskieren, umgebracht zu werden, weiss vermutlich auch Winkler, der sich aber dummstellt. Frauen haben es nicht nur „sehr schwer“, wenn sie etwas kritisieren (worauf nach Koran der Ehemann das Recht hat, die Frau einzusperren wege Ungehorsam), sondern auch, wenn sie nichts kritisieren und als Mädchen an einen Ehemann verschachert werden, der das koranlegitimierte lebenslängliche Vergewaltigungsrecht ausüben darf. Kein Problem von Herrn Winkler und der Schweizer Rassismus-Kommission. So wenig wie die zahllosen Zwangsehen, die bis heute auch in der Schweiz im Moslemmilieu ungestraft bleiben. Unsägliche Folgen des Koran. Für Winkler &co kein Problem. Wilders sagt es aber dann deutlicher:

  • Wilders: Was „Mein Kampf“ und den Koran verbindet, ist die totalitäre Ideologe. Ich glaube, der Islam sollte weniger mit anderen Religionen wie Christentum oder Judentum verglichen werden, sondern mit totalitären Ideologien wie Kommunismus oder Faschismus. Wie in diesen glaubt man auch im Islam, dass es keinen Platz gibt für etwas anderes. … Schauen Sie sich Saudi-Arabien an oder Iran, dann sehen Sie das wahre Gesicht einer totalitären Ideologie.

Will Winkler das überhaupt sehen? Will er nicht lieber in Wilders den Demagogen sehen, der den ach so friedlichen Koran mit „Mein Kampf“ vergleicht? Seine Fragen insinuieren alles andere als das Bedürfnis nach Aufklärung über den Islam, dessen totalitären Charakter auch die NZZ seit Jahr und Tag abwiegelt.

  • Winkler: Es gibt in den USA christliche Gruppen, die Ärzte, Pfleger und andere Agestellte von Abtreibungskliniken angreifen, vertetzen und töten. Sie rechtfertigen ihre Gewaltanwendung mit der Bibel. Wäre das ein Grund, die Bibel zu verbieten?

Winkler dürfte eigentlich wissen, dass es im Evangelium keine Hetze gegen Frauen wegen Abtreibung gibt, deren totales Verbot eine Spezialität der römischen Kirche ist und der nationalistischen Bevölkerungsstrategen, für die Frauen Objekte für den Geburten-Output sind.

Es gibt keinen Wilders in Deutschland, wo die Rechtsfront der Islamgegner als erstes gegen die Frauenrechte in der Demokratie mobil macht, die immer schon von der Kirche bekämpft wurden (in Deutschland erfolgreicher als in der Schweiz), und die in einem Gottesstaat jeder-zeit rückgängig gemacht werden können.. Was der schwarze Block der Religionsrestaurateure mit Familienwerten meint, ist primär das totale Abtreibungsverbot als patriarchale Reaktion auf die Liberalisierung des unseligen alten Abtreibungsparagrafen. Es ist Kirchenrecht à la Meisner und Mixa. Wilders ist kein Christenhasser und kein Religionsrestaurateur, er ist ein Liberaler, ein Radikalliberaler (wie Broder ihn nannte, der sich nicht an der Verteufelung beteiligt), und damit würden die Gesellschaftsrestaurateure aus dem kath. Lager noch ihre Probleme bekommen. Die Freiheit, die sie meinen, die meint er sicher nicht.

  • Winkler: Politiker wie Sie, mit radikalen Meinungen zum Islam, Immigration oder Integration, sind meist auch in sozialen Fragen kompromisslos. Sie sind beispiels-weise strikt gegen Schwulen-Ehen, Abtreibungen oder staatliche Unterstützung für alleinerziehende Mütter. Warum haben Sie damit keine Mühe.

Winkler hat Mühe, Wilders von einem Rechtsradikalen zu unterscheiden, das ist das Problem von Winkler, nicht von Wilders. Die Schweizer Winkler von der NZZ würden wohl auch den ermordeten Pim Fortuyn als „Rechtsradikalen“ verleumden, was der linke Soziologe niemals war. Wilders muss da einiges klarstellen an den Unterstellungen, was der NZZ nicht klar ist.

  • Wilders: Ich bin kein Rechtsextremist, wie das manchmal gesagt oder geschrieben wird.

Wir würden sagen, das wird nicht „manchmal“ gesagt und geschrieben, sondern das ist Standard in der deutsch-sprachigen Dhimmipresse.

  • Wilders: Wir von der PVV sind Demokraten. Wir führen den Kampf, den eigentlich die linksgerichteten Gruppierungen führen wollten. In der Vergangenheit waren Linke und Liberale, die aufstanden, wenn zum Beispiel die Rechte von Frauen und Schwulen bedroht waren. Aber sie tun es nicht mehr. Vielleicht wegen politischer Korrektheit, oder weil sie abhängig sind von den Stimmen der Immigranten, wer weiss?

Wozu zu sagen wäre, dass es auf Seiten der Rechts-extremen und der Religionsrestaurateure üblich ist,  Frauen und Schwule in einem Atem zu nennen, was zur Degradierung beider dienen gedacht ist. Dabei ist nicht einzusehen, warum das Frauenrecht der Fristenlösung automatisch auch das Recht auf Kinderadoption für „schwule Paare“ einschliessen soll, das auch nicht mit der berechtigten bereits vollzogenen Aufhebung ihrer gesetzlichen Diskriminierung zu tun haben muss.

  • Wilders. Nun führen wir ihren Kampf: wir sind die ersten, die die eine Debatte im Parlament fordern, wenn Homosexuelle verprügelt werden oder Frauen bedroht werden. Unter den Fraktionen gehören wir zu den besten Freunden Israels. (…)
  • Wir sind keine Freunde jener Parteien und Politiker quer durch Europa, die mit uns Kontakt aufnehmen wollen. – ich will hier keine Namen nennen. Wir sind keine Ultrarechten, denn wir sind auch für soziale Politik. Wenn es um die Erhaltung unserer sozialen Wohlfahrt geht, stimmen wir zusammen mit den Linken (…).

Dieser Satz dürfte den ultrarechten und antifeministischen Foren sehr sauer aufstossen.

  • Wilders: Wir sind gegen das Anheben des Rentenalters, wie sind für grössere Staatsausgaben für die Älteren. Warum sollten solche Themen das Monopol der Linken sein? Man könnte sagen, wir sind kulturell konservativ, aber in vielen Sachfragen sozial. … die Liberalen im Parlament beschimpfen uns als Linke, die Linken als Rechte.

Hat das nicht auch schon Hirsi Ali erlebt in den Niederlanden? Sie verliess die Sozis, weil die ihre Kritik am Islamofaschismus nicht vertrugen, für den sie eine Schlagseite haben, und für ihre neue Partei war sie dann zu „feministisch“, weil sie für die Menschenrechte für Frauen eintrat, die den Rechtsliberalen zu „links“ sind, den Rechten zu „liberal“. Das Begriffskarussell dreht sich.

Winkler will Wilders wieder aufs Glatteis des „Populismus“ führen, was aber nur funktioniert, wenn man die Definitionshoheit auf linkspopulistisch beansprucht.

  • Winkler: Sind Sie nicht einfach ein Populist, ein Rosinenpicker, der sich seine Positionen bunt zusammenwürfelt, weil er weiss, dass sie im Volk ankommen?

Das von einer Seite zu hören, die weiss, wie man die Meinungen, die im Volk auch gegen die Meinungsdiktate der Eliten verbreitete sind, mit den Mitteln der Meinungszensur (EKR u.ä.) unterbindet, ist pikant. Was nicht die medienverordnete Meinung ist, das darf man sich nicht „herauspicken“. Man hat es zu ignorieren. Interessante Auffassung von Demokratie.

  • Wilders: Oft hat Populismus eine negative Konnotation. Aber es gibt zwei Arten: Es gibt jenen der Frau Verdonk (rechtsliberale Politikerin). Sie stellt einige Aussagen auf ihre Website und schaut, was die Leute dazu sagen. Was die Mehrheit gutheisst, findet dann Eingang in ihr Programm. Aber dies ist nicht meine Art Populismus. .. auch wenn die Leute sagen, wir müssen bei den Alten sparen oder wir müssen mehr Immigration haben, wäre ich trotzdem nicht dafür. (…) Warum glauben mir die meisten Leute in den Niederlanden? Weil ich schon im Parlament bei den Liberalen über die gleichen Dinge sprach. 1999 sprachen wir über das Budget für auswärtige Beziehungen für das Folgejahr, und ich brachte eine Motion ein über die Gefahr des Islams… es war zwei Jahre vor 9/11. Als 9/11 passierte und alles überrascht war, hatte ich bereits seit Jahren darüber gesprochen. Und darum glauben die Leute mir.

Das reicht Winkler nicht, es muss unbedingt eine populistische Gefahr von Wilders ausgehen:

  • Winkler: Eine andere Art von Populismus ist, die Öffentlichkeit aufzuwiegeln, dann aber keine Verantwortung für das Resultat zu übernehmen. Viele beschuldigen Sie, Spannungen mit Muslimen zu schüren, aber zu kneifen, wenn es um die Konsequenzen geht. Dann sagen Sie: ich bin ja nicht an der Macht, ich bin nicht die Regierung.

Die Spannungen mit den Muslimen werden bekanntlich von diesen selber hervorgerufen, oder gegen welches Verhalten von muslimischer Seite richtet sich die Kritik der Islamgegner, wenn nicht gegen die Gewaltträchtigkeit des Milieus, gegen die Menschenrechtswidrigkeiten des Koran, gegen den Terror, zu dem er anstiftet, gegen die hohe Kriminalitätsrat in der Migrantengruppe?

  • Wilders: (…) Wenn sich Leute beleidigt fühlen, ist das ihr Problem. Ich machte den Film (Fitna) nicht, um Probleme zu machen… Ich zeige die Realität, und wenn Leute wegen dieser Realität schockiert, beleidigt sind, nun gut, das gehört zur Auseinandersetzung…
  • Und ja, ich bin in der Opposition, wir sind heute nicht an der Macht. Aber wir haben trotzdem viel Einfluss. Es gibt viele Parteien im Parlament, die nicht sagen oder tun würden, was sie heute sagen und tun, wenn es die PVV nicht gäbe. Wir sind in den Niederlanden ein Land des Konsenses…  Aber wenn wir ein Gesetz machen, fragen wir zuerst Organisationen nach ihrer Meinung, es dauert zehn Jahre, und am Schluss haben wir uns gerade einen Zoll weit bewegt. Ich bin kein Konsenspolitiker, ich glaube, dass man mit harten Bandagen kämpfen muss, wenn man etwas verändern will. Ob die andern uns glauben oder nicht, spielt keine Rolle. Aber sogar unsere Gegner sehen, dass das erfolgreich ist, weil eine Debatte entsteht, und zwar nicht nur im Parlament, sondern in der Gesellschaft.

Das dürfte vielen bekannt vorkommen in der Schweiz, die nicht mehr an das Konsenscredo glauben, in dem der Stärkere die Konditionen bestimmt, unter denen der „Konsens“ zustande kommt – so wie die Medienmacht diktiert, was das Volk zu denken hat. Das Dumme dabei ist nur: ist nur: Es funktioniert nicht mehr. rvc

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Im Programm der Freiheitspartei von Wilders, die die Sicherheit der Bürger in den Mittelpunkt stellt, steht übrigens nichts von „Massenmord“ (für Abtreibungs-liberalisierung), wie er durch die deutschen schwarzen Forenfundis im Ungeist von Meisner geistert. Denn die niederländische Partei der Freiheit ist keine Frauen-bevormundungspartei wie die deutsche.

Veel inwoners voelen zich niet meer thuis Den Haag. Zij voelen zich vaak onveilig en herkennen hun eigen wijken en straten niet meer. Door een toenemende islamisering komen de eigen waarden en normen sterk onder druk te staan.

De Partij voor de Vrijheid wil de stad aan de inwoners teruggeven.

De PVV wil een keiharde aanpak van (Marokkaanse) straatterroristen;

De PVV is tegen de komst van nieuwe moskeeën, en wil bestaande onder toezicht stellen;

Geen kopjes thee maar zero tolerance;

Geen hoofddoekjes in publieke functies;

De PVV wil een wethouder voor de portefeuille Veiligheid;

Preventief fouilleren in de hele stad;

Meer cameratoezicht op plaatsen waar veel overlast bestaat;

Hardleerse overlastgevers en asociale gezinnen verplicht huisvesten in containerwoningen buiten de woonwijken;

Aanpak overlast Oost-Europese werknemers;

Beter toezicht in het Openbaar Vervoer;

Geen gebruikersruimtes in de stad; harde aanpak drugsoverlast;

De PVV wil een strenge handhaving van het kraakverbod;

Meer ordehandhavers;

Keiharde aanpak dierenbeulen.

Schone en gezellige winkelstraten;

Den Haag weer schoon (o.a. aanpak zwerfafval);

Gemeentelijke lasten, bureaucratie en verkeer

In Den Haag wordt veel belastinggeld van de hardwerkende burger over de balk gesmeten. Tientallen miljoenen euro’s verdwijnen er in de bodemloze putten van allerlei subsidieclubs en linkse hobby’s.

De Partij voor de Vrijheid wil dit geld teruggeven aan de inwoners en ondernemers van Den Haag.

Geen geld naar de multiculturele droomprojecten;

Subsidies voor kunst en cultuur worden drastisch verlaagd (maar met behoud van musea en cultureel erfgoed)

De OZB gaat met 50% omlaag;

Afschaffen hondenbelasting, toeristenbelasting en precario;

Parkeervergunningen worden gratis;

Parkeertarieven worden gehalveerd;

Geen Verkeerscirculatieplan! De PVV wil dit belachelijke besluit terugdraaien;

Extra aandacht voor het oplossen van verkeersknelpunten, betere verkeersdoorstroming en groene golven. Sneller rijden waar het kan;

Geen megalomane bouwprojecten in Den Haag! Als het aan de PVV ligt komt er geen masterplan Kijkduin, masterplan Scheveningen, cruiseterminal en cultuursilo Spuiplein;

Ondernemersloket: Ondernemers krijgen een vast aanspreekpunt in het stadhuis, waar zij voor al hun vragen en vergunningen terecht kunnen;

Loketfuncties van de gemeente 5 dagen per week van 8:00 tot 17:00 open, met behoud van huidige avondopenstelling.

Zorg en ouderen

De zorg voor ouderen en zieken moet in Den Haag veel beter. Iedere doorligwond en 24-uurs luier is er één teveel. De Partij voor de Vrijheid vindt het onacceptabel dat de generatie die ons land groot heeft gemaakt nu in de kou wordt gezet.

Ouderenloket in elk stadsdeel;

In de zorg gaat kwaliteit boven prijs; Prioriteit aan goede en deskundige zorg;

Betere voorzieningen voor ouderen en gehandicapten;

Dementie verdient onze zorg;

Geen uitzonderingspositie voor allochtonen in de zorg, zoals aparte gebedsruimten en speciaal islamitisch personeel.

Burger en bestuur

De Partij voor de Vrijheid luistert wél naar u en betrekt u meer bij de besluitvorming.

Referenda over belangrijke besluiten;

De oplossingen liggen op straat! De PVV luistert goed naar initiatieven van de inwoners;

De PVV sluit zich niet op in het stadhuis, maar zal te vinden zijn in de wijken en straten van Den Haag;

Harde aanpak van fraude en oneigenlijk gebruik van voorzieningen;

De PVV wil 10% minder beleidsambtenaren (ordehandhavers komen ervoor terug);

Communicatie gemeentelijke instanties uitsluitend in het Nederlands en het Engels.

Onderwijs, jeugd, sport en gezondheid

De Partij voor de Vrijheid wil dat Den Haag ook voor uw kinderen een veilige en goede plaats is om op te groeien.

Geen islamitisch onderwijs;

Aandacht voor de Nederlandse identiteit en de Nederlandse cultuur

Spijbelen zal streng aangepakt worden. Strikte handhaving leerplichtambtenaar op verzuim; geen vrij op islamitische feestdagen;

Subsidies voor onderhoud aan schoolgebouwen en beter lesmateriaal moeten efficiënter worden besteed;

Stimuleren samenwerking tussen scholen en sportverenigingen;

Kosten wangedrag minderjarigen verhalen bij ouders;

Ambachtscholen keren terug;

Schooluitval moet worden teruggedrongen;

De PVV wil verantwoordelijkheid Jeugdzorg onderbrengen bij gemeenten.

4.3.10

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11.3.10

Islamofaschistische Volksverhetzung

Islamischer Antijudaismus

Basmala: Juden sind Affen und Schweine

März 11, 2010

  • Juden sind verwünschte Affen, so die Moslems
  • Anfangs kannte ich die Szene mit dem dreieinhalb-jährigen Mädchen Basmala aus dem Film “Fitna” von dem überragenden Geert Wilders. Aber dann stolperte ich auf Youtube über ein Video mit dem Super-Mädchen. Die verschleierte Moderatorin verkündet, dass die Sendung heute einen außergewöhnlichen Gast empfängt. Voller Stolz nennt sie den ungewöhnlichen Namen eines kleinen Mädchens: Basmala (Im Namen Allah). Sie wünscht sich und der Umma Mohameds, dass alle Kinder sich so gut wie Basmala mit dem Islam auskennen. Die erste Frage, welche Basmala gestellt bekam, lautete: “Magst du die Juden”? Als das Kind verneinte, fragte die Moderatorin: Warum Nicht? Dann erwiderte Basmala: “Weil sie Affen und Schweine sind”? Die nächste Frage: Wer hat das über sie gesagt? Basmala entgegnete locker: “Allah im Koran”! “Den Allah verflucht und über den er zürnt, die er von ihnen zu Affen und Schweinen machte” – “Wie wir zu ihnen sagten: Werdet ausgestoßene Affen” – “Als sie trotzig waren inbetreff dessen, was ihnen verwehrt wurde, sagten wir zu ihnen: Werdet ausgestoßene Affen” (Die Suren: Almeida-Tisch:60 – Albakara-Kuh:65 – Alaaraf-Scheidewall:166). Weiter sprach die begeisterte Frau mit dem kleinen Mädchen, wie und warum Mohamed die hasste und was er mit ihnen machte.
  • Neu für mich war das, was die Moderatorin über Basmala sagte! Das Mädchen ist die Tochter des rechtgeleiteten Schauspielers “Wagdy Elarabi”. Er gehört zu den unzähligen Schauspielern, welche Allah aus dem Sumpf der bösen Filme rausfischte und rechtleitete. Es ist ein Frevel, einen Charakter darzustellen. Daher hat Ägypten dank Wahabismus bärtige und verschleierte Schauspieler und Schauspielerinnen, die aufhörten für Fernsehen und Kino zu arbeiten, weil das eine enorme Sünde ist. Wagdy ist einer von denen und hier haben wir das Ergebnis: Hört mal, wie ein dreieinhalb-jähriges Mädchen spricht! Ich erinnere mich an zwei Schauspieler, welche in den 60igern und 70igern (vor der Öl-Revolution der Araber) etliche Erotikfilme drehten. Das sind “Hassan Yousef” und “Schams Elbarody”. Seitdem die Saudis sie kauften, stolpert Hassan über seinen Bart und knallt Schams sich gegen jede Wand dank ihrer Burke. Bei dem Artikel “Gehen die Affen fremd” vergaß ich zu erwähnen, das Elheweny davon ausging, dass es sich bei dem ehebrecherischen Affen, der gesteinigt wurde, um einen Juden, den Allah ausstieß. Das können Sie auch auf unserer Seit sehen, und zwar bei dem Video “Was denken die muslimischen Kinder von Europäern”. Dass die Juden Schweine und die Christen Affen sind, weil sie von dem richtigen Pfad Allahs abkamen, hört und sieht man.
  • In dieser Gesellschaft leben leider die Kopten! Eine mit Terror und Hass verpestete Atmosphäre. Wenn man Nicht-Moslem ist, dann ist man ein “Kafer – Ungläubiger”, der keine Rechte genießen darf, und dessen Bekämpfung oder sogar Tötung von Allah in seinem Buch Koran geraten wird. Das ist keine Übertreibung, meine sehr verehrten Gutmenschen, die ihre Schädel in den Sand verstecken, um die Öl-Gelder und die Stimmen der Moslems nicht zu verlieren. Anstatt die Menschen anzugreifen, welche euch die Augen aufmachen wollen, und sie als radikal und Unruhestifter oder Volksverhetzer abzustempeln und sie sogar anzuzeigen, stellt euch lieber dieser Gefahr und hört doch auf, euer Gewissen und eure Völker zu verkaufen.

 

Quelle: Koptisch wordpress

11.3.10 1

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MINARETTVERBOT WAR RICHTIG

Minarett und Menschenrechte

Der Fall Rendsburg zeigt:

Das JA zum Minarettverbot war richtig!

Patrick Freudiger

Stadtrat und Gründungsmitglied des Initiativkomitees gegen den Bau von Minaretten

  • So etwas wie eine Islamisierung gebe es nicht, dozierte Georg Kreis, mittlerweile emeritierter Basler Professor und Präsident der eidgenössischen Kommission gegen Rassismus. Eine Woche zuvor hatte der Schweizer Souverän mit überdeutlichen 57,5% dem Verbot von Minaretten zugestimmt. Noch nie in der Geschichte unseres Bundesstaates haben derart viele Menschen einer Volksinitiative zugestimmt. Dies hinderte den Basler Professor nicht, 57,5% der Schweizer Bevölkerung als zumindest latent rassistisch und leicht manipulierbar zu diskreditieren: Eine Islamisierung sei ein Vorgang, den es nicht gebe, vergleichbar mit der „Verjudungs“-Paranoia der Nazis. Dass der Basler Professor sein Amt als Präsident der Antirassismus-Kommission regelmässig dazu missbraucht, um seine politischen Gegner in die braune Schmuddel-Ecke zu drängen, ist hinlänglich bekannt. Dass er aber nun sogar die Mehrheit des Schweizer Volkes als Demokratie-Risiko taxiert, ist selbst für den Basler Aristokraten neu
  • Pikant nur: Im Bulletin eben jener Antirassismus-Kommission plädierte im Sommer vor der Abstimmung der Freiburger Sozialanthropologe Christian Giordano für die teilweise Einführung des Scharia-Rechts in der Schweiz. Ein Blick ins eigene Bulletin hätte den Professor davor bewahrt, die Rosa-Brille aufzusetzen und die schleichende Islamisierung zu negieren. Das Minarett hat die Funktion einer Speerspitze der islamischen Integrationsverweigerung. Es ist Plattform für den islamischen Gebetsrufer – den Muezzin –, der den Alleinvertretungsanspruch des Islam verkündet. Überdehnt man die Religionsfreiheit und öffnet sie für islamische Machtansprüche wie das Minarett, wird eine Gemeinde früher oder später auch den Gebetsruf bewilligen müssen. Eben diese Erfahrung mussten die Bürger der deutschen Stadt Rendsburg unlängst machen. In jener Gemeinde steht die grösste Moschee des Bundeslandes Schleswig-Holstein. Die Moschee überragen zwei 26 Meter hohe Minarette. Seit Anfang Februar darf der Muezzin in Rendsburg nun zum Gebet rufen– per Lautsprecher von den Minaretten aus, versteht sich. Die Stadt hat dem Islamischen Zentrum die entsprechende Bewilligung erteilt. Diese Vorgänge im Norden Deutschlands zeigen, wie berechtigt das Schweizer Ja zum Minarettverbot gewesen ist. Kein Wunder möchten gemäss diverser Online-Umfragen deutscher Zeitungen auch bis zu 87% der Deutschen ein Minarettverbot. Auf das Minarett folgt der Muezzin. Was soll schon ein Rufturm ohne Rufer?
  • Das Schweizer Volk tat gut daran, die Tranquilizer der „classe politique“ nicht zu schlucken. Immerhin: Vertreter der Rendsburger Moschee haben als Geste des interkulturellen Dialogs angekündigt, dass die Predigt einmal im Monat in Deutsch stattfinden wird. Um dieses Entgegenkommen auch entsprechend zu würdigen, sei an dieser Stelle der Muezzinruf im O-Ton erwähnt, in deutscher Sprache: „Allah ist der Allergrösste (4x); ich bezeuge, dass es keinen Gott ausser Allah gibt (2x); ich bezeuge, dass Mohammed der Gesandte Allahs ist (2x), kommt her zum Gebet (2x), kommt her zum Sieg (2x), Allah ist der Allergrösste (2x), es gibt keinen Gott ausser Allah.“ Die Schweiz hat am 29. November 2009 solchen Machtansprüchen entschieden eine Absage erteilt.
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Der Fall Kreis und die Menschenrechte

Die Volksverteufelung geht ungebrochen weiter. Georg Kreis setzt noch eins drauf und will den Rassismus-Artikel verschärft angewandt wissen auch gegen die Vertragsfreiheit, ein so so unverfrorenes Ansinnen, dass es sich nur kontraproduktiv auswirken dürfte. Wie ihm auch Juristen erklären könnten. Keine freie Wahl der Hausgenossen mehr? Dann sollten die CH- Bürger wegen rassistischer Diskriminierung klagen können, wenn sie nicht als Mieter vom Hausbesitzer ausgewählt werden.

Nur in einem Punkt schätzt der Verfasser den Meinungsblockwart noch zu blauäugig ein, falls er wirklich glaubt, dass dieser unsägliche Georg Kreis durch einen Blick in sein eigenes Bulletin, wo Prof. Ch. Giordano von Fribourg für die Einführung der Scharia in der Schweiz plädiert, anderen Sinnes geworden wäre. Man muss nicht davon ausgehen, dass Kreis alle diese Tatsachen, die tout Suisse längst kennt, völlig unbekannt sind. Denn auch Kreiss weiss vermutlich, was Scharia heisst, auch wenn ihm deren schon bestehende Praxis in der Schweiz komplett gleichgültig ist.

Was mit dem „Teil der Scharia“, dem Eherecht ja schon seit Jahrzehnten den moslemischen Frauen und Kindern angetan wird, interessiert Kreis nicht, hat ihn nie interessiert! Nicht dass er davon noch nie gehört hätte, im Gegenteil. Er weiss, was er ignoriert und bagatellisiert. Georg Kreis kümmert es nicht, dass Frauen im Moslemmilieu nach Koran straflos geprügelt werden, sowenig wie das Schlagen von Kindern ihn stört, das er bagatellisiert. Der Mann ist nicht nur höchst borniert, im fehlt auch jede Spur von Sensibilität für die Opfer des Islam. Dieser Mensch ist auch ohne eine rosa Brille blind, gefühllos und gewissenlos ignorant gegenüber den Opfern des Islam. Giordanos Zumutungen stören ihn in keiner Weise, auch wo er hinterher – wegen der öffentlichen Kritik -, noch schnell so tut, als hätte ausgerechnet er etwas gegen die Scharia!

(Anm. 2016: Das ist so, als wenn orthodoxe Moslems von Demokratie reden, womit Anne Will gestern, 9.5.16, Frauke Petry überführen wollte, die wahren demokratischen Moslems nicht zu kennen. Petry hätte hier zurückfragen müssen an die Adresse der süffisanten Will, ob sie die Tykiya nicht kenne. Wenn hochreligiöse Moslems von Demokratie reden, meinen sie den Zug, in den man einsteigt und aus dem man wieder aussteigt, wenn man am Ziel ist.)

Das ARG, das von Kreis&co gegen Islamkritiker, aber nicht gegen die Verbrechen im Namen des Islam eingesetzt wird, ist ein Instrument der links-moslemischen Meinungsdiktatur. Die Menschenrechtsheuchelei ist dabei das Mäntelchen der Zensur. Täterschützer Kreis ist nicht nur ein zynischer Opferverhöhner, er ist auch der Haupttäter in einem Denunziationsklima, dass von solchen Mentalitäten geprägt ist. Möchte man von einem solchen Biedermann noch hören, er sei nicht der, der er ist? Der Mann hat sich in seiner Hauspostille hinreichend zur Normalität der „häuslichen“ Gewalt gegen Frauen und Kinder im Moslemmilieu geäussert, bzw. mit schmunzelndem Behagen als Frauen- und Kinderprüglerversteher geoutet.

Es gibt frühe Zeugnisse von Kreis in der Basler Presse, lange ehe er Präsident der EKR war, in denen seine Schlagseite für den Islam, an dem er nicht das geringste auszusetzen findet, offenkundig wurde. Als noch niemand den Namen dieser Basler Stadtgrösse kannte, dachte ich beim ersten Lesen: Den Typ muss man sich merken, mit dem bekommt man noch zu tun, wenn man etwas gegen die Scharia einzuwenden hat.

Der Mann hatte schon immer das Zeug zum Meinungs-Aufseher im Dienst eines totalitären Religionsregimes, dessen Rechtswidrigkeiten ihm viel mehr zusagen als die Menschenrechte von Frauen, die im Islam liquidiert werden. Das stört ihn nicht. Es hat ihn noch nie gestört. Nur die Kritik am Islam ist ihm, dem die Menschenrechte der Frauen so viel wert sind wie einem gläubigen Moslem, der sie mit Füssen tritt, ein Ärgernis. Koran und Scharia, die beide das Prügelrecht des Mannes legitimieren, sind für Kreis kein Problem, wohl aber der Protest der Menschenrechtsverteidiger gegen den Islam, der keine Menschenrechte kennt.

(Anm. Mai 16: Das letzte, was diesem bornierten Religionswächter einfiel: man solle den Islam nicht «problematisieren». Die links-islamophile Tages-Woche brachte dieses Denk-verbot unkommentiert.)

Kreis hat die Mentalität der moslemischen Religionskritikmobber, die Karikaturen verbieten, Karikaturisten und Kritker bedrohen und per Strafrecht verfolgen lassen und ausschalten.

Es ist die Mentalität dubioser Denunzianten und kleinkarierter Gesinnungswächter. Ein Armutszeugnis für eine Demokratie, die sich dem Islam unterwirft und deren Justiz seine Kritiker verfolgt. Mit den Kreislern als Vorhut des neuen Regimes. Es ist die OIC, deren Religionszensurgesetz über das Europa-Institut in die Schweiz reinregiert. Kreis ist nur ihr hohler Hut.

11.3.10

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