Nebelhorn Mai 2010

Mai 10

> Abgrenzung vom IZRS als Schadensbegrenzung

> Schadensbegrenzungsversuch mit BaZ:

>Zaghafte Massnahmen gegen den Zentralrat abgeblockt

> Bin Laden in Biel

> Frauenprügelbruder als idealer Brückenbauer umbuhlt

> Burkaverbot geplant – Linke und Grüne dagegen

> Islamist in Schweizer Armee 

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Schadensbegrenzung: Abgrenzung von den sogenannte „Islamisten“ des IZRS

«Dieser Mann ist gefährlich für die Schweiz»

http://www.derbund.ch/schweiz/standard/Politiker-halten-Verbot-des-Islamischen-Zentralrats-fuer-kontraproduktiv/story/29332836

Hier kann man den aufgeblasenen Blancho anschauen, dessen Physiognomie zur Zeit die Schweizer Medien aufbläht. Dabei wird der „Islamist“ als radikaler Moslem gegen die „moderaten Moslems“ ausgespielt, aber die eigentlichen Radikalen sind für die islamophilen Medien die Evangelikalen, die ein Verbot des Zentralrats fordern, und die SVP, klar. Sie gibt das Feindbild der Schweizer Islamfreunde ab. Der Bund:

  • Die Bundesratsparteien sind sich erstaunlich einig, wie sich die Schweiz gegen radikale Islamisten wehren soll.

 

Dem ist keineswegs so. Einig sind sich die Parteien nur in der Rhetorik, wenn sie sich „gegen radikale Islamisten“ zu wehren vorgeben. In der Praxis wehren sie sich gegen die Bevölkerung, die sich wehrt, zum Beispiel mit Minarettverbot.

Zur Islam-Debatte in der Schweiz

> Die Steinigung als «Wert» einer Religion

>Islamist Blancho will muslimische Schulen in der Schweiz

>Nicolas Blancho: Spuren führen zu al-Qaida

Der Bund: Nicolas Blancho, der den Islamischen Zentralrat der Schweiz präsidiert, gibt mit seinen Positionen extrem zu reden. Er verlangt eigene Schulen für Muslime, nennt die Steinigung «einen Wert meiner Religion» und möchte seine Organisation als Vertreterin des traditionellen Islams in der Öffentlichkeit etablieren. Das ist ihm spätestens mit dem Auftritt in der «Arena» des Deutschschweizer Fernsehens auf grelle Weise gelungen.

Siehe auch: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Nicolas-Blanchos-zwielichtiger-Geschaeftspartner/story/19838860/print.html

(Nicht nur der Geschäftspartner ist zwielichtig . Das ganze salafaschistische Gelichter ist zwielichtig.) Die Linkspresse wie Tages-Anzeiger hat Mühe, die Geister, die sie rief, zurück in die Flasche zu bekommen, wenn sie sich allzu deutlich demaskieren.

  • Kontrollieren, überwachen
  • Die politischen Reaktionen auf Blanchos Ansichten fallen heftig aus. «Dieser Mann ist gefährlich für die Schweiz», sagt zum Beispiel CVP-Präsident Christophe Darbellay; wäre er nicht Schweizer, sondern ausländischer Imam, müsste man ihn als Hassprediger sofort ausweisen.

 

Es ist Interessant, wie die Parteien, die alle gegen die Minarett-Initiative waren, nach welcher der „Zentralrat“ gegründet wurde, sich nun beeilen, die Peinlichkeit der Gemeinsamkeiten der Initiativgegner zu vernebeln. Mit Blancho möchte man angeblich nichts zu tun haben, aber seine Position gegen die Initiative ist auch die der islamophilen Parteien, oder? Was passt ihnen nun an Blancho nicht, den man sich mit der Toleranz gegenüber dem Islam gezüchtet hat. Unduldsam und verbotsfreudig ist man nur gegenüber den Plakaten der Initianten gewesen. Drum ist man sich auch weiterhin einig, dass man Blanchos Zentralrat nicht verbieten will, wie man das Abstimmungsergebnis verbieten wollte. Ungültig erklären lassen! Hier sprechen die Sprechblasen:

  • Der Bund: Was aber fordern die grossen Bundesratsparteien konkret von den radikalen Muslimen in der Schweiz? In erstaunlich vielen Punkten sind sie sich einig: Erstens gelte der Schweizer Rechtsstaat auch für Islamisten, und zwar ohne jede Einschränkung.

Einig ist sich die islamlobby darin, dass die Islamisten bzw. Salafaschisten uneingeschränkte Propagandarechte in der Schweiz geniessen sollen. Und dass die «Religionsfreiheit» für den Islam uneingeschränkt zu respektieren ist. Hat es je eine Strafverfolgung für Zwangsheiraten gegeben in der Schweiz? Hat es je ein Verbot von Hetzaufrufen nach Koran gegen die Kuffar gegeben?

  • Zweitens sollen Musliminnen in öffentlichen Ämtern keine Burka tragen dürfen (hier geht Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf von der BDP noch weiter, sie könnte sich sogar ein generelles Verbot vorstellen).

 

Justizministerin Widmer-Schlumpf kann sich   n i c h t s  unter der Scharia vorstellen, die für sie kein Problem ist in der Schweiz. Die Justiz-Ministerin wünschte ausdrücklich nicht, das die Schweizer vor der Minarett-Abstimmung auch nur über die Grenzen schauten. Islam war für sie kein Thema. Die Phrasen zur Burka, deren Verbot sie angeblich erwägt, nachdem sie dagegen war, haben nichts zu sagen. Sie erwägt allenfalls, wie man die StimmbürgerInnen zum Schweigen bringen kann, die im Gegensatz zu ihr wissen, was Islam heisst.

Drittens darf es keine Schuldispensierung aus religiösen Gründen geben.

Es gibt sie nicht offiziell, aber in der Praxis wird das nicht eingehalten und auch nicht weiter verfolgt von den Behörden, die Erklärung ist reine Augenwischerei. Oder ist je ein Moslem-vater strafrechtlich belangt worden, der seine Töchter aus der Schule nahm und in ein moslemisches Land zwecks Zwangsheirat schickte?

(Anm. Mai 2016: Auch der Vater der Therwiler Knaben, die der Lehrerin nicht die Hand geben und dessen Tochter ins Frauenhaus flüchtete, nachdem schon zwei töchter spurlos nach Syrien verschwunden sind, wurde bis jetzt in keiner weise in seinem islamischen Treiben wider die menschenrechte seiner Angehörigen behindert oder gar ausgewiesen.)

  • Viertens halten es die Parteien aber für kontraproduktiv, den Islamischen Zentralrat einfach zu verbieten. Dann nämlich, sagt der Bieler Stadtpräsident und SP-Nationalrat Hans Stöckli, «gehen diese Leute einfach in den Untergrund».

 

Beim Verbot von SVP-Plakaten gegen die Islamisierung hatte man solche Bedenken nicht. Das links islamophile Gelichter möchte doch keine Islamofaschisten an der ganz legalen Ausbreitung hindern. Nach linker Logik könnte man doch auch den Mord legalisieren mit der Begründung, ein Verbot würde nur das illegale Killen fördern. Also Zwangsehen nach Scharia nicht verbieten, sonst werden die Mädchen halt im Untergrund verschachert statt ganz legal.

  • Fünftens aber solle man solche Organisationen überwachen und kontrollieren. Dazu müsse erst, sagt der Aargauer FDP-Nationalrat Philipp Müller, endlich das neue Staatsschutzgesetz installiert werden. Dieses war vom Parlament im letzten Jahr an den Bundesrat zurückgewiesen worden, die beiden Kammern kritisierten übermässige Eingriffe in die Grundrechte.

 

Vom Islam befürchtet man keine übermässigen Eingriffe in die Grundrechte. – Philipp Müller (FDP) war übrigens zusammen mit Boris Banga von der SP (!) einer der ersten, die im Nationalrat vom Bundesrat Auskunft über die Zwangsehen in der Schweiz verlangten, was der Bundesrat damals abwies, es sei „kein Thema.“

  • Über die Gemeinsamkeiten hinaus sind auch Unterschiede in den Positionen auszumachen, wenn auch keine besonders grossen. Die SVP widersetzt sich auch dem Anspruch von Muslimen auf besondere Grabesregeln in öffentlichen Friedhöfen: Wenn schon, müssten dazu private Friedhöfe nach kantonalem Recht errichtet und auch privat finanziert werden. Der Nationalrat hat unlängst zwei SVP-Vorstösse überwiesen. Der eine verlangt eine Bewilligungspflicht für Imame in der Schweiz, der andere die Ausweisung islamischer Hassprediger. Zustimmend sagt CVP-Präsident Darbellay, seine Partei bekämpfe Hassprediger und Fundamentalisten und halte überhaupt nichts von Koranschulen und Parallelgesellschaften.

 

Auch die Bewilligungspflicht für Imame wird an den Koranbotschaften nichts ändern. Jeder Imam darf in der Schweiz vollkommen straflos die Hassbotschaften des Koran gegen die Kuffars durchgeben. Denn die Kuffars stehen unter den Tieren und können dagegen natürlich nicht klagen. Wie soll ein Staaatsanwalt, ein Richter, der weniger Verstand als ein Esel hat laut Koran, dagegen vorgehen können?

  • Bärtige Männer, verhüllte Frauen
  • Selbst Hans Stöckli von der SP findet, man habe den Islamismus in der Schweiz «als Problem zu lange unterschätzt, jetzt müssen wir uns intensiv damit auseinandersetzen». Er ist sich aber mit der Genfer Liberalen Martine Brunschwig einig, dass sehr viel über Islamisten gestritten und fast nie über die grosse Mehrheit der moderaten Muslime gesprochen werde. «Wir müssen differenziert und intelligent reagieren», sagt sie, es gehe nicht an, dass einige Extremisten eine ganze Bevölkerungsgruppe diffamierten.

 

Etwas Intelligenteres ist offenbar von der Nachfolgerin von Kreis nicht zu erwarten, die den Islam gegen «Rassismus» schützt statt die Bevölkerung vor Islamofaschismus. Und jetzt gilt es, „intelligent“ zu reagieren in der Partei, deren oberster Nachtwächter von der EKR über Jahre jede intelligente Kritik der hirnlosen Islamschwärmerei abgewürgt und kriminalisiert hat. Wo soll die Intelligenz bloss herkommen bei diesen islamophil voll verblödeten Multi-Kulti-Ideologen? Das wird ein wahrer Eiertanz werden, bei dem hoffentlich noch viele der proislamischen Genossen auf die Nasen fallen, die über Jahre die Bevölkerungsgruppe (die Mehrheit !), die weniger islamophil war, diffamiert und denunziert haben. Wie intelligent können die Dummdhimmis denn noch werden, die schon harmlose Witzemacher anzeigen und auf dem Boden rumkriechen vor dem Islam.

  • Dieselbe Forderung gelte auch für die Medien, findet die Islamwissenschaftlerin Amira Hafner-Al-Jabaji. Ihr fällt seit längerem auf, dass mit Vorliebe über bärtige Männer und verhüllte Frauen berichtet werde, «das garantiert natürlich auch das bessere Bildsujet».

Der Islamagentin und Vorzeige-Muslima der Schweizer Medien fällt etwas auf, wenn die Medien nun über die Islamisierungsprojekte ihrer Brüder berichten, die an denselben Koran glauben wie sie und dasselbe Feindbild haben, nämlich die Islamkritiker und Dissidenten. Das fällt Amira Hafner auf, dass die Medien nicht nur die Version von Amira Hafner den Zuschauern präsentieren, sondern auch Kritiker der Islamisierung zu Wort kommen lassen?

Uns fiel etwas ganz anderes auf an den islamophilen Medien, die nur durch die Minarett-Initiative aufgeschreckt wurden. Frau Amira Hafner hat nichts gegen die bärtigen Männer, die ihre Frauen versklaven, und mnichts gegen die eingesperrten Frauen im Stoffkäfig, nur dass das fgesicht des Islam auch noch gezeigt wird, ist das Ärgernis. Die Muslima wünscht keine Information über den Islam in den Medien, die nicht von ApologetInnen stammt.

  • Weltlich lebende, tolerant denkende Muslime wären dagegen kaum je ein Medienthema, «denn die sind nicht spektakulär genug». Der Islamische Zentralrat von Nicolas Blancho hat nach eigenen Angaben rund 1000 Mitglieder. In der Schweiz leben schätzungsweise 350’000 bis 400’000 Muslime.

 

Das darf kein Medienthema sein für die Islam-Agentin, die auch weiterhin in den Medien als Repräsentantin für vorbildlichen Islam gefragt sein wird. Denn auch das Medieninteresse für Blancho ist blanke Augenwischerei. Die hier gemimte Aufregung über den „Islamisten“, von dem sie alle miteinander nichts wussten bzw. nicht gewusst haben wollen, obwohl der sein Programm doch schpn 2006 vor dem Bundeshaus bekanntgab, dient allenfalls der Hofierung der sogenannt moderaten Moslems, die wie Maizar, der mächtigste Moslem der Schweiz, die Schweiz noch nicht als reif erachten für die volle Einführung der Scharia.

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Schadensbegrenzungsversuch mit BaZ:

„Ist der Islamische Zentralrat eine Sekte?“

Ist der Koran ein Sektenproblem des Islam???

2.5.10 10:35

Die Schadenbegrenzer haben zu tun

Reformmuslimin fordert Verbot des islamischen Zentralrats

Tages-Anzeiger 14. April 20120

  • Der Konflîkt zwischen gemässigten Muslimen und den Hardlinern des zentralrats spitzt sich weiter zu. jetzt wird erstmals von muslimischer Seite ein verbot des Zentralrats, gefordert.“

Keller-Messahli ist die Präsidentin des «Forums für einen fortschrittlichen Islam». Das Forum war gegen die Minarett-Initiative, denn so fortschrittlich ist die Präsidentin auch wieder nicht, dass sie etwas gegen die Wahrzeichen der Islamisierung hat. Aber wie alle Reformer wird sie von den Islamisten bedroht und beschimpft nach ihrem Auftritt im „Club“ des Schweizer Fernsehens gegen den Pressesprecher des IZRS. Als Reaktion auf wüste Beschimpfungen fordert sie ein Verbot des IZRS: Tagesanzeiger ch/Newsnetz:

  • „Der islamische Zentralrat verbreitet eine gefährliche Ideologie, die nicht vereinbar ist mit der Verfassung der Schweiz. Deshalb sollte der Rat verboten werden.

Keine Sorge, der dubiose Club wird nicht verboten werden, dafür sorgen schon die pro-islamischen Parteien und Professor Schulze als Experte in Bern, wo Nicolas Blancho seine «Islamwissenschaften“ studiert. Schulze hat auch schon den Steinigungs-Experten Ramadan promoviert. Er kann auch den weniger begabten Prügelpropagandabrüdern zu akademischem Ansehen verhelfen. Wie wär’s mit einer Diss über das korangerechte Züchtigen der Frau mit dem Zahnstocher?

Was Keller-Messahli an den Koranvorschriften verfassungsmässig findet, ist mir nicht klar, oder hält sie diese Vorschriften etwa nicht für verbindlich? Haben sie nichts mit dem wahren Islam zu tun? Wie will sie die Frauenprügelsure denn interpretieren?

Moslem Maizar, Präsident der Föderation der islamischen Dachorganisationen der Schweiz (FIDS) behauptet, der IZRS vertrete „diametral andere Positionen“ als die FIDS. Was so diametral anders ist als der Koran, bleibt ebenfalls schleierhaft.

Der Sprecher des IZRS tauchte bei der muslimischen Gemeinschaft in Langenthal auf, von der er eingeladen worden sei, wie er sagt. Maizar dagegen behauptet, der IZRS-Mann sei dort „unangemeldet“ aufgetaucht. Was stimmt nun? Doppelstrategie? Der Islam hat ja auch nie etwas mit dem Islam zu tun, wenn man nur den Koran zitiert. Auch Maizar hält nichts von einem Verbot des IZRS. Nach eigenen Angaben hat der Rat bereits 1000 Mitglieder. Das reicht, um die Drohungen gegen Keller-Messahli auch in die Tat umzusetzen.

3.5.10 11:45

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Portrait Blancho in der Weltwoche

Bin Laden in Biel:

Dort wird der „Islamist“ von Philipp Gut vorgestellt mitsamt seinen Vorhaben, die schon seit 2006 bekannt sein dürften, als der „junge Aktivist“ die Demo in Bern gegen Demokratie und Meinungsfreiheit vor dem Bundeshaus  organisierte („Religion geht vor Demokratie») und der Interviewer Beat Stauffer nicht wahrhaben wollte, was der Aktivist auf dem Wege zum richtig verstandenen Dschihad vorhatte und auch gar nicht abstritt. 

  • Der Konvertit Nicolas «Abdullah» Blancho baut in beeindruckendem Tempo islamistische Stosstrupps auf. Es soll eine fundamentalistische Parallelgesellschaft mit eigenen Schulen entstehen. Bereits werden radikalisierte Jugendliche in Ausbildungscamps nach Ägypten geflogen.

 

Schon die Demo von 2006 – als es noch keine „Zentralrats“ -mitglieder gab, war ein islamistischer Stosstrupp gegen die Demokratie, nur wollte man es gar nicht so genau wissen, da die meisten lieber am selbst zurechtgedichteten Wunschbild vom wahren moderaten Islam festhielten, an dem sie noch heute kleben wie die Fliegen auf dem Leim. Die islamischen Dachorganisationen, die Blancho laut qweltwoche das fürcvhten lehrt, erscheinen um so gemässigter, je mehr der „Islamist“ als eine Abweichung vom wahren Islam stilisiert wird in den Medien der Islamlobby. Der Präsident der Dachverbände, Maizar, hat es nicht so eilig wie der IZRS mit der Einführung der Scharia.

  • Bekanntgeworden ist Blancho, Student der Islamwissenschaften in Bern, im Jahr 2006, als er auf dem Bundesplatz eine Demonstration gegen die Mohammed-Karikaturen in der dänischen Zeitung Jyllands-Posten organisierte. Der Neo-Muslim, damals erst 22-jährig, sorgte mit verfassungsfeindlichen Äusserungen für Aufsehen. Die Scharia, liess er verlauten, stehe «im Zweifelsfall» über dem Schweizer Recht. Und was den Dschihad betreffe, den heiligen Krieg für den Islam, so sei er «noch nicht auf dem Niveau», um ihn glaubhaft führen zu können.

 

Damals versuchte der Journalist Beat Stauffer in einem herzlich einfältigen Interviews dem jungen aktivisten» klarzumachen, dass der islam viel moderater sei als der Islamist meine.

Der orthodoxe Islam selbst mit seinem demokratiewidrigen Gottesrecht sorgte nicht für Aufsehen in den islamophilen Medien, die ihn sich als friedlich tolerant und moderat zurechtdichteten. Philipp fällt nicht so auf den Burschen herein.

  • Blancho und seine Mitstreiter haben, parallel zu ihrer gestiegenen Bekanntheit, im Umgang mit Medien und Öffentlichkeit dazugelernt.

 

Nur die islamfrommen Medien haben nicht dazugelernt und halten das Programm von Blancho und Konsorten noch immer für nicht islamtypisch. Vielleicht halten sie ja auch den Koran nicht für wahren Islam.

Der «freundliche Scharfmacher» komme aus einem toleranten elternhaus, schreibt Gut. Nun, er kommt halt auch aus den islamophilen Schweizer Schulen, in denen die Schüler nicht über den Islam aufgeklärt werden, sondern der Islam von den linken Lehrern verklärt wird. Was ist aus diesen Schulen denn zu erwarten?

  • In der Schule fällt Blancho nicht durch besondere Leistungen auf

 

Würde dort ein Lehrer die besondere Leistung aufbringen, den Islam kritisch darzustellen, ein solcher Lehrer würde der linken Meinungsdiktatur sofort so auffallen, sodass er entfernt würde aus dem Schuldienst. Oder abgewählt wie Boris Banga. Einer der wenigen weissen Raben, der die Gefahr, die dieser Bursche darstellt, erkannt nat, der Bieler Lehrer Pichard, der vor seinem treioben gewarnt hat – bisher ohne Erfolg. Salafaschisten haben Narrenfreiheit.

  • Am Gymnasium nimmt man auf seine Sonderwünsche Rücksicht: Nicolas habe sich geweigert, bestimmte Bücher zu lesen, besonders solche von Autorinnen, erzählt eine ehemalige Lehrerin. Man habe ihm die Lektüre erlassen, er konnte sich seine Bücherliste weitgehend selber zusammenstellen.

 

Anm. Mai 2010: Eine aufgeblasene korangeladene Dumpfbacke bekommt natürlich von der Lehrerin sogleich Sonderrechte zugebilligt. Wie die Burschen, die der Lehrerin der Therwiler Schule nicht die Hand geben, weigert sich hier der unreife Macho, Autorinnen zu lesen; jeder Flegel mit Koran-Müll im Kopf kann die Regeln der Schule und den Lernstoff selber bestimmen. Nach der Erweckung zum Islam mit 16 hat der Puerilo Sonderwünsche in der Schule, auf die die islamservile Lehrerin auch Rücksicht nimmt! Früh muss gehätschelt werden, was ein Salafaschist werden soll. Die Saat der islamunterwürfigen Pädagogik ist aufgegangen. Haremsbullen brauchen keine Frauenlitaratur. Haremsbullen brauchen Frauen zum Beackern. Die Schulze-schulung in Bern scheint diesen Kurs fortgesetzt zu haben, da grunzt zusammen, was zusammen gehört. Diese islamische Frauenversklavung muss dem trüben Machoburschenhirn besonders eingeleuchtet haben, der sich als islamofaschistischer Herrenmensch im Haremsumpf suhlen kann mit Importfrauen.

  • Blancho lebt und predigt einen sunnitischen Islam wahhabitischer, also saudischer Prägung. Auf der Homepage des Islamischen Zentralrats Schweiz kann man nachlesen, was darunter zu verstehen ist. (…)

 

Auf derselben Website erschien auch ein Artikel aus der WoZ, Titel: „Ein Feminismus voller Hass“, der den islamistischen Puerilos vom Islamrat behagte. Der Artikel stammt von einer  Frau Rommelspacher aus Deutschland, die sich von allen Feministinnen in der Schweiz distanzierte, die sich gegen die Islamisierung zur Wehr setzten und für das Minarettverbot stimmten. Sie erklärt dumm und dreist alle Einwände gegen den Islam für unbegründet, da es sich nur um „kulturelle“, nicht religöse Probleme handele, wenn man den Islam kritisiere. Nach dieser Frau wissen die MinarettgegnerInnen also nicht, was Islam ist, das weiss man dafür beim IZRS. Die islamunterwürfige Faschismus-Forscherin aus Deutschland ist beim IZRS herzlich willkommen, wie auch Frauenprügelexperte Vogel, um von dort aus die Schweizer über ihre Demokratie aufzuklären .

  • (…) In seinen Vorträgen warne er die Gläubigen vor Reformen – und selbst vor anderen Moscheen. Sie seien zu lasch, richteten sich nicht nach dem «wahren» Islam. Was sie trieben, sei «Wüstenkult».

 

In der Schweiz werden bekanntlich auch Heiraten von Moslemmännern nach Schariarecht mit minderjährigen Bräuten anerkannt, wie wir das schon von der Praxis der Asylrekurs-kommission kennen. Und jede unausgegorene Dumpfbacke und jeder Stumpfkopf kann sich wie auch die Schweizer Sextouristen eine gefügige Importfrau zu seiner Verfügung nach Koran aus einem muslimischen Land besorgen. Blancho besorgte sich eine aus dem Jemen, die er laut eigener Aussage mit dem Zahnstocher diszipliniert, wenn sie nicht gefügig genug ist. Und wie reagiert der puerile Pascha, wenn das Verfahren der Frauenzüchtigung ohne Spuren nicht anschlägt und die Frauen nicht wie gewünscht reagieren und funktionieren? Und sind sie nicht willig, dann brauche Gewalt, sagt der Koran in anderen Worten.

  • «Allah sagt: ‹Ihr sollt Frauen schlagen›»
  • Die «Frühzeit» des Propheten Mohammed ist und bleibt der verbindliche Bezugspunkt im Leben des Strenggläubigen, auch im Privaten sind die bis ins letzte Detail ausformulierten Regeln aus dem 7. Jahrhundert zu beachten. Blancho heiratet eine blutjunge Jemenitin, die sich völlig verschleiert und ihm zwei Kinder gebiert. Dass sie eine berufliche Tätigkeit aufnimmt, kommt nicht in Frage. Frauen gehörten «von Natur aus» ins Haus, sagte Blancho in der Sendung «Schweiz aktuell». Zum Thema «Schlagen» meinte er, dass er die Gattin mit einem «Zahnstocher» stüpfe, um anzuzeigen: «Jetzt gehst du zu weit, pass auf.»

Es ist nicht die Frühzeit des Propheten in Mekka, aus der die für Moslems verbindlichen Suren stammen, sondern es sind die endgültigen Suren von Medina, die die gemässigteren aus der Frühzeit von Mekka definitiv aufheben und die als verbindlich gelten bei Islamgelehrten.

  • Als die SF-Reporterinnen Rachel Honegger und Livia Baettig vor zehn Tagen über ein vom Zentralrat organisiertes sogenanntes Islamseminar im Klosterdorf Disentis berichten wollten, wurden sie behindert und beschimpft. Sie seien «gezwungen worden, auf öffentlichem Grund ein Kopftuch zu tragen», hiess es auf der Website der «Tagesschau». Zu den Stargästen des Seminars gehörten der deutsche Prediger Pierre Vogel, auch er ein Konvertit, dem zuvor mehrmals die Einreise in die Schweiz verweigert worden war, und Abu Anas alias Mohammed Ciftci. «Allah sagt: ‹Ihr sollt eure Frauen schlagen, wenn sie nicht gehorchen›», mit dieser und ähnlichen Aussagen ist Anas in Internetvideos zu sehen.

 

Was geht im Prügelaffenhirn von Frauenschlägern vor, wenn sie erfahren, dass sie ihre Prügelgelüste mit der Billigung von einem Alpha-A… namens «Allah» befriedigen dürfen.

  • .. Zu den Stichworten «Schläge für Ehefrauen» und «Töten von Ex-Muslimen» sagte er der Zeitung Südostschweiz: «Es geht hier um eine islamische Regel, die im Koran festgeschrieben ist. Wenn ich mich vom Töten klar distanzieren würde, so würde ich mich vom Propheten distanzieren. […] Ich kann nicht sagen, dass es falsch ist, wenn Gott es erlaubt hat.»

Die Weltwoche hält das für die Logik des Fundamentalismus, nicht des Islam?

  • Das ist die Logik des Fundamentalismus, wie er auch aus den Statuten des Islamischen Zentralrats spricht. Die «autoritativen Quellentexte» (Nicolas Blancho) aus dem arabischen Mittelalter bleiben unhinterfragbar, auch im 21. Jahrhundert, auch für Muslime in Deutschland oder der Schweiz.

Das ist die Logik des Koran, Islam pur. Sie spricht nicht nur aus den Statuten des Zentralrats, sondern auch aus den Worten und Taten des Propheten, von denen die Medien so tun, als gelten sie nicht für Moslems ausserhalb des Zentralrats. Dann erfahrten wir die Geschichte einer Konvertitin, die auf den IZRS reinfiel und sich erst von den puerilen aufgeblasenen Herrenmännchen trennte, als sie sich zum Heiraten genötigt fühlte. Zwangsehe gefällig? Ein Schariaschädel hat keine Skrupel bei der koranlegalen Frauenunterwerfung.

  • Hautnah erlebt hat dies die heute 27-jährige Bernerin Monika Wyss (ihr Name ist geändert, sie fürchtet sich vor Repressalien).(…) Marwa glaubte ihm alles. Dass die Schweizer «Rassisten» seien. Dass überall «Sünden» lauerten. Dass sie sofort heiraten müsse. Jeder Muslim, sagte er, sei wichtiger und stehe ihr näher als ihre Eltern und ihre Freunde. Die Bekehrte mied die Berührung mit Männern, Alkohol, Tabak, Schweinefleisch. Sie verhüllte ihren Körper und brach die Schule ab: «Ich glaubte selber, dass Frauen keine Ausbildung brauchen», sagt Wyss heute. Sie entfernte und entfremdete sich von ihrem Umfeld, verschanzte sich in ihrer Wohnung. Auf der samstäglichen Zugfahrt nach Biel schloss sie sich im WC ein, um nicht den «Blicken der Schweizer» ausgesetzt zu sein. ….. Erste Zweifel kamen ihr, als sie verkuppelt werden sollte – Versuche, die sich wiederholten. «Dagegen regte sich Widerstand in mir, die letzten Reste der Selbstbestimmung.» Sie wurde unsicher, reiste für zwei Wochen ins Ausland, blieb der Moschee und Blancho fern. Es sei gewesen, als ob ihr «altes Hirn» wieder zu arbeiten beginne: «Mein wirkliches Ich kam wieder zum Vorschein.» Im Rückblick spricht Wyss von einer «Gehirnwäsche» und den «Mechanismen einer Sekte». Sie lebt heute anonym in einer anderen Stadt.

 

Man kennt diesen Hirnwaschterror von anderen kriminellen Sekten. Aber das es sich um den Islam handelt, bleiben die Täter unbehelligt, vor denen sich die junge Frau verstecken muss.

  • … Der Fall ist insofern typisch, als viele, die zum Islam übertreten, aus einer Lebens- und Identitätskrise heraus handeln (siehe Interview links). Natürlich gehört es zu den Errungenschaften des liberalen Rechtsstaats, dass jeder nach seiner Fasson selig werden kann, Irrtümer inklusive. Problematisch aber wird es, wenn diese jungen Leute dazu gebracht werden, ihre Ausbildung abzubrechen. Oft leben sie dann von der Sozialhilfe.

Was bei dieser Gelegenheit nicht erwähnt wird: dass Mädchen im Moslemmilieu auch ausserhalb des Zentralrats in ihrer Schulausbildung behindert werden. Die zahlreichen Zwangsehen wurden noch nie strafrechtlich verfolgt in der Schweiz. Wäre diese Marwa verheiratet, würde sie eine der ungezählten Frauen, die im Moslemmilieu in die Ehe abgetaucht werden und nicht mehr frei zum Vorschein kommen, allenfalls in einem Justizfall „Ehrenmord“ auftauchen, wenn sie weglaufen wollen, mitten im «liberalen Rechtsstaat». .

Immerhin bringt die WW jetzt den „Religionsterror zur Sprache, nachdem noch ein Thomas Widmer in der Weltwoche den Propheten als einen «Giganten» gepriesen hatte. Inzwischen scheint der Weltwoche die Bewunderung für den Gigantismus der islamischen Herrenkultur teilweise vergangen zu sein.

  • Es bleibt der Eindruck, dass sich der Islamische Zentralrat im Zweifelsfall nicht nur für die Scharia, sondern auch für Gewalttaten im Namen Allahs starkmacht. Blanchos Kollege und IZRS-Pressesprecher Patric «Qaasim» Illi, auch er ein Konvertit, ehemaliger Techno-DJ und im Jahr 2002 neben SVP-Jungpolitiker Lukas Reimann Mitveranstalter einer Kundgebung gegen den Uno-Beitritt der Schweiz, hat mehrfach öffentlich Selbstmordattentate bejubelt.
  • Auf seiner Homepage Pro-PLO.org notierte er beispielsweise am 31. August 2004: «Heute Nachmittag zwei Linienbusse voll mit Zionisten-Besatzungs-Bastarden gesprengt. Die Brüder erlegten mindestens 16 Zionisten und mehr als 91 wurden verletzt.» Verschiedentlich rief der Zentralrats-Sprecher in Nazi-Manier «zum Boykott» jüdischer Produkte auf.
  • Im Schweizer Fernsehen versuchte Illi die Aussagen mit dem Hinweis darauf zu entkräften, dass sie bereits ein paar Jahre zurücklägen. Das wirkt allerdings wenig glaubhaft. Was sei denn schon dran, eine israelische Flagge zu verbrennen, fragte Illi noch vergangene Woche in die Kamera. Und an der Uni Bern, wo er wie Blancho Islamwissenschaft studiert, boykottiert er den Persischunterricht – weil der Dozent ein iranischer Jude ist. Farshid Delshad, Assistent für Iranistik, sagt dazu: «Man kann mit diesen Leuten keine Diskussion auf rationaler Basis führen.»

Die Frage ist doch, warum dulden Schule und Uni das anti-femistische und antisemitische verfassungwiedrige Treiben dieser Subjekte? Aber solange nur die Selbstmordattentate und nicht die Scharia als Religionsterror verstanden werden, dauert es noch eine Weile, wie es dämmert.

In der Schweiz bleibt das Salafaschistentreiben straffrei, aber der Protest dagegen wird von der Schweizer Justiz strafverfolgt. Auch wenn es in letzter Instanz dann einen Freispruch gibt, so steht auch weiterhin die Islamkritik und nicht der islamische Rassismus unter Strafandrohung. Mordaufrufe im Koran? Frauenprügel- und Vergewaltigiungsrecht? Kein Thema der EKR. So wenig wie die Kompatibilität des Islam mit dem Rechtsstaat. Philipp gut bringt es auf den Punkt:

  • Es gehört zu den deklarierten Zielen des Zentralrats, auf Schweizer Boden islamistische Schulen zu gründen. «Für eine Gemeinschaft, die nicht bereit ist, ihre religiöse Observanz einer neuen Säkularisierungswelle zu opfern, bleibt nur der Ausweg, eigene Schulen zu etablieren», heisst es lapidar.
  • Damit kommt eine gern verdrängte Frage aufs Tapet: Ist der Islam, insbesondere in der populären und wirkungsmächtigen Form des Islamismus, überhaupt mit demokratischen Spielregeln vereinbar? Der Schweizer Lukas Wick hat darüber eine vielbeachtete Dissertation verfasst, die das Problem grundsätzlich beleuchtet («Islam und Verfassungsstaat», 2009). Auf der Basis einer exzellenten Kenntnis der arabischen Quellen kommt er zum Schluss, dass der Islam mit dem liberalen Rechtsstaat kaum kompatibel sei. Besonders die «Identifikation mit der islamischen Urzeit», wie sie bei frommen Muslimen ausgeprägt ist, führe zu unauflösbaren Widersprüchen zur politischen Moderne, sagt Wick im Gespräch.

Anm. 2016: Wir brauchen zwar keine Dissertationen mehr, die die Unvereinbarkeit von Islam und Rechtsstaat belegen, alle Islam-kritiker wissen längst, womit wir es hier zu tun haben, – mit einem totalitären menschenrechtswidrigen System, dass seinen barbarischen Machtanspruch als Religionsfreiheit erbrämt, um ein atavistisches Herrenmenschenrecht in Europa zu installieren und die Demokratie zu zerströren. Es liegt an den Stimmbürgern, sich das gefallen zu lassen. rvc

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4.5.10 15:18

Zaghafte Massnahmen gegen den Zentralrat abgeblockt

Freisinn forderte Massnahmen gegen den islamischen Zentralrat

Kaum rafft eine Partei sich auf, die „Islamisten“ ins Visier zu nehmen, gerät sie von allen Seiten unter Beschuss der Islamophilen. So liest man:

  • „Parteien zerpflücken FDP-Rezepte gegen Islamisten. (Tages-Anzeiger 30.4.20120)

Nun beschäftigt sich also auch der Freisinn mit dem ‚Islamismus‘, nachdem er noch die Minarett-Initiative abgelehnt hatte. Die Un-Geister, die sie riefen, werden die Parteien aber nicht mehr los. Konkrete Massnahmen gegen Terroristen? So zahm diese Rezepte sein mögen, den meisten gehen sie schon zu weit. Der Bund und die Parteien, lesen wir im TA, beschäftigten sich immer intensiver mit den Fundamentalisten – nach dem Bekanntwerden der skandalösen Verlautbarungen aus dem islamischen Zentralrat zum Frauenprügeln, – da droht Verlust von Wählergunst, wenn die politischen Eliten sich wieder auf die Seite der Religionsfreiheit für den Religionsterror stellen, sie müssen sich etwas einfallen lassen.

Was sind das für „Massnahmen»? Predigten sollen jetzt in der Landessprache gehalten werden oder simultan übersetzt. Weiter nichts? Da muss ja der Übersetzer nur etwas nachbessern. Und was ist mit den korangerechten Inhalten der Predigten? Davon will die FDP nichts wissen. Aber auch ein Koran in deutscher Sprache ist nicht weniger gewalträchtig als auf Arabisch. Oder wie möchte man die Frauenprügelsure denn so übersetzen, dass sie für die Schweizer Sextouristen genauso angenehm klingt wie für die Islamisten, die sie umsetzen?

  • Die Revision des Bundesgesetz zur Wahrung der inneren Sicherheit (BWIS) sei blockiert, heisst es, weil eine Mehrheit im Parlament einen neuen Fichenstaat befürchte.

 

Die NR-Mehrheit befürchtet sicher keine Zensur durch das Rassismusgesetz, das skrupellos gegen politische Gegner eingesetzt wird. Die Islamlobby ist keinen Deut vertrauenswürdig. Unsere Fichenbehörde ist heute die EKR.

Freysinger (SVP) ist wenigstens für eine gezielte Überwachung der Moscheen, aber auch das wird am Mythos vom moderaten Islam scheitern und an der verfassungswidrigen Auslegung der Religionsfreiheit, mit der z.B. die Freiheitsbraubung der Frauen gerechtfertigt wird.

Der Grüne altstalinistische antiisraelische Anwalt Daniel Vischer „wundert sich“, dass man Blancho überwachen wolle, ach wen wundert das! Da kumpelt ein sexualfaschistischer Geschlechtsrassist, der sich für Geschlechtsapartheid in Schulen hergibt, mit dem andern, eine altgrüne Islamschranze mit dem unausgegorenen grünen Buben von Biel, der sich als Frauenbesitzer nach Koran aufspielt; ein linker Moslemmachokomplize, der keine meiner Erwartungen mehr übertreffen kann, ob antisemitisch oder antifeministisch oder auch nur diese machokumpelnde Anbiederung an gewaltrünstige Fussballhooligans, die er ebenso umschleimt wie die Terroristen gegen Israel. Vischer schleimt immer mit, wo die Macho-gewalt mit der entsprechenden Herrenmenschen-Mentalität zusammenklumpt.

Man dürfe solche wie den „Fanatiker“ Blancho nicht „überbewerten“. Der grüne Bonze, der sich den Hamas- und Haremskreaturen anbiedert, wünscht auch die moslemische Frauen-bevormundung nicht überbewertet, sondern ungestört toleriert. Und die Grünen Weiber protestierten nicht, als der Grüne Scharia-Anwalt mit dem Vaterrecht der Scharia über den Willen von Tochter und Mutter aus einer Moslemfamilie hinwegwalzte.

Eine Evi Allemann (SP), die nichts verstanden hat, zeigt „Verständnis“ für die Übersetzungs-pflicht, sie müsse aber für alle Religionen gelten. Evi scheint etwas läuten gehört zu haben, dass alle Religionen gleich seien und alle Menschen gut, aber das Christentum gefährlicher als der Islam sei, fragen Sie den Grünen Islamfrömmler uud Woityla-Schwärmer Josef Lang, der ein Herz für den Koranküsser hat. Aus dem Kirchenlatein muss man heute nicht mehr übersetzen, die tridentinische Messe ist bekanntlich abgeschafft. Oder möchte Evi von der SP die Buddhisten überwachen lassen auf ihre Gewalt- und Mordaufrufe zum Töten der Ungläubigen?

Wie sagt doch der Profet: die Frau hat weniger Verstand als der Mann? Der IZRS ist da mit Evi einer Meinung, dass die anderen Religionen überwacht werden müssen. Ein wahrer Trost, dass die Partei der linken Volksverblödung dermassen abgesackt ist, dass sie sich schon etwas Intelligenteres einfallen lassen muss als eine Person, die sich dem Islam schon unterworfen hat, ehe sie überhaupt weiss, was Islam heisst. Das gefährliche an diesen linken Weibern ist nur, das sie auch den Rest der Bevölkerung dem Islam so unterwerfen wollen, wie ihre Dhimmiköpfe es schon sind.

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4.5.10 16:23

Frauenprügelbruder als idealer Brückenbauer umbuhlt

Chef des Bundesamts für Migration enttäuscht über vertane Chance für die Frauenprügel-propagandisten und Steinigungsbefürworter

Der Direktor des Bundesamts für MIgration ist enttäuscht. Von dem verheissungsvollen Bürschchen, das in der Schweizer Arena erklärte, das Frauenprügeln gehöre zu seiner Religion. Ja, was hat der Direktor denn erwartet? Von dem Bürschchen, das das volle Programm der Frauenprügelgreligion, die vor Demokratie geht, schon 2006 vor dem Bundeshaus bekanntgab, ist man nun erstaunt und enttäuscht? Aber aber!

Ob auch der Journalist Beat Stauffer enttäuscht ist von dem Islam-Konvertiten, den er nach der Demo vor dem Bundeshaus interviewte und als „jungen Aktivisten“ vorstellte? Nun bemühte sich auch noch der Chef des Bundesamts für Migration um ein Gespräch mit dem Frauenprügelbruder. Gespräche mit IslamkritikerInnen, die für das Minarettverbot plädierten, wurden nicht gesucht, für Islamkritik hat man das Strafrecht und den Rassismusartikel parat. Aber die Frauenprügelbrüder werden hofiert, ihre Bärte werden von den Medien umschmiert.

Und nun hält man die eigene Kriecherei auch noch für „Härte“, weil man den Burschen nach nach der Einladung vom BfM nicht auch zum Dialog mit den übrigen Moslems einladen will. So als hätte irgendwer von der ganzen Kriecherfront der Kuschkultur, die nach der Minarett-abstimmung um Schadensbegrenzung bemüht ist, nur einen Anflug von Rückgrat gezeigt.

„Härte“, nur weil der Bursche nicht noch eigens eine Einladung vom EJPD bekommt? Nur weil die Justizministerin, die vor der Abstimmung in beispielloser Ignoranz kein Problem mit der Scharia kannte und jeden Blick auf den Islam über die Grenze in bodenloser Borniertheit ablehnte, nicht noch ein weiteres Gespräch mit dem Burschen führen will? Der Prügelbruder mit dem Zahnstocher ist empfangsreif, salonfähig im Bundesamt für Migration! Dabei hat der Konvertit nicht mal einen Migrationshintergrund für das Migrationsamt. Welcher normale Kriminelle wird eigentlich im Justizdepartement empangen, um ihn kennenzulernen? Kann kein Schweizer Gericht sich ein Bild über die Burschen mit ihren Importmädchen machen?

Anm.: Wie blutjung darf die importierte Weiblichkeit denn sein? Wenn’s nach den Linken geht, gibt es eh keine Grenzen.

Die Sonderbehandlung mit Handschuhen ist der eigentliche Skandal, nicht nur der dumpfe Schwachsinn, den die Schulze-Schüler au visage islamiste von sich geben. Er ist den Brüdern   angeblich peinlich, aber was ist denn der Unterschied zwischen den Koransuren, die der „Islamist“ verkündet, und denen von Afshar und Maizar, die die Scharia nicht so schnell einführen wollen? Ach, und nun ist Herr du Bois Reymond  „enttäuscht“,   er hatte sich doch ach so viel versprochen von dem wahrlich verheissungsvo-llen Typ. Was denn nur!? er hätte sich den Empfang ersparen können und stattdessen die rechtsstaats-widrigen Statuten lesen können.

Wir sind keineswegs enttäuscht von diesem Gekumpel, wir kennen es aus allen Schweizer Männerhäusern, immer derselbe Muff und Mief, der einem da entgegenweht. Frauenprügel-propaganda ist salonfähig im Basler Mief, wo der Morin nach dem Muezzin ruft.

O-Ton BfM-Chef: Blancho hat eine Chance vergeben

Was für eine bloss? Ja, was hat sich der Chef des Migrationsamts vom Frauenprügelbruder versprochen, der nicht mal Migrant ist. Er muss ja grosse Hoffnungen in diesen Liebling seiner 1000 Anhänger gesetzt haben! Die grosse Chance, dass der Typ vom Zentralrat und der BfM-Chef einander finden in brüderlicher Eintracht, ist nun leider vergeben. Denn der Frauenprügelbruder hat dem Chef des BfM nicht den Gefallen getan, sich als stuben-reiner vorzeigbarer Partner für die Dialog-Farce zu erweisen. Der Bursche ist nicht mal salonfähig für die Leute, die es doch so gut mit ihm gemeint haben und nun „enttäuscht“ sind. Oh je.

Wovon bloss sind die einfältigen Behörden so enttäuscht, die sich den Islam ganz anders vorstellen, als er ist? Sie sind enttäuscht über das Ergebnis der Minarett-Abstimmung, nicht wahr; und mit der Peinlichkeit des nicht ganz salonfähigen Typs, den ihre eigene Gewalttoleranzpolitik an die Oberfläche geschwemmt hat aus dem Bodensatz der Sekundarschule, können sie keine Stimmen mehr machen bei den verlorenen Wählern, da ist die Enttäuschung gross, dass der „Islamist“ nicht das von der Islamlobby gewünschte Wunschbild des Islam abgibt.

Wir sind nicht enttäuscht, im Gegenteil. Wir freuen uns über jede weitere Lektion, die der Islamlobby erteilt werden wird. Es stinkt zum Himmel, was da in trüben Machoschädeln brodelt. Und dem BfM ist es nicht gelungen, die Lecks von dieser faschistischen Brühe zu schliessen. Sie triefen weiter von Salafaschismus und verseuchen die Umwelt.

Besonders der Nachweis, dass die Frauenprügelsuren des Koran vom IZRS ganz andere sein sollen als die von Afshar und Maizar, die sie richtig verstehen, so wie sie gemeint sind, dürfte schwer fallen. Der noch nicht ausgereifte Bieler Grünling versteht sich einfach noch nicht darauf, so zu formulieren, dass es nicht zu viele Spuren bei den Stimmbürgern hinterlässt. Drum ist man im BfM so enttäuscht.

4.05.2010

Machen Sie sich das ganze Bild vom Affentheater mit Blick:

http://www.blick.ch/news/politik/migrations-chef-liest-blancho-die-leviten-naehrboden-fuer-terroristische-tendenzen-id49071.html

BERN – Der Chef des Bundesamts für Migration hat heute den Schweizer Islamisten Nicolas Blancho getroffen – und mit ihm über Steinigung und Fatwa-Rat gestritten.

  • Eine gute Stunde lang dauerte das Gespräch zwischen Alard du Bois-Reymond, dem Direktor des Bundesamts für Migration (BFM), und den beiden Islamisten Nicolas Blancho und Qaasim Illi.
  • Der Chefbeamte des Bundes wollte unter anderem, dass sich die beiden Vertreter des Islamischen Zentralrats Schweiz (IZRS) explizit von der Steinigung distanzieren. Dies nachdem Blancho jüngst in einem Interview erklärt hatte, für ihn als Muslim sei die Steinigung «ein Wert meiner Religion».
  • Der BFM-Chef bedauert Blanchos radikale Haltung. «Als Konvertit wäre er eigentlich ein idealer Brückenbauer», sagte du Bois-Reymond zu Blick.ch. «Er reisst aber vielmehr Brücken nieder.»
  • BFM-Mitarbeiterin nicht begrüsst
  • Bezeichnend war für du Bois-Reymond der Umstand, dass weder Blancho noch Illi einer BFM-Mitarbeiterin bei der Begrüssung die Hand gaben. Der Bundesbeamte reagierte, indem er den beiden Männern bei der Verabschiedung ebenfalls den Handschlag verweigerte – was Blancho offenbar stutzig machte.
  • «In unserer Gesellschaft ist es wie ein Schlag ins Gesicht, wenn man jemandem den Handschlag verweigert», erklärte du Bois-Reymond, der den Zentralrat durchaus als Gefahr sieht.
  • «Ich glaube nicht, dass Herr Blancho ein Terrorist ist. Aber ich befürchte, dass durch die Radikalisierung ein Nährboden für terroristische Tendenzen geschaffen werden könnte.»
  • Blancho bleibt von Muslim-Dialog ausgeschlossen
  • Auch die Einrichtung eines Fatwa-Rats kommt für du Bois-Reymond deshalb absolut nicht in Frage. Es gelte, die Bildung von Parallelgesellschaften zu verhindern.
  • In den laufenden Dialog mit muslimischen Verbänden wird der IZRS nach wie vor nicht einbezogen. Zu radikal sind dessen Ansichten. «Unter den gegebenen Voraussetzungen ist eine Partizipation des IZRS am Muslim-Dialog undenkbar», hält du Bois-Reymond fest.
  • Blancho bedauert Medienwirbel
  • Er meine, bei Blancho eine gewisse Betroffenheit festgestellt zu haben, als er ihm das eröffnet habe. Der Zentralratspräsident und sein Sprecher seien aber beide schwer fassbar. «Ihr fast sektiererisches religiöses Verständnis stellt eine Mauer dar», so du Bois-Reymond. «Sie lassen einen nicht an sich heran.»
  • Blancho und Illi beteuerten bei dem Treffen nach eigenen Angaben, dass «der in den letzten Wochen ausufernde Medienwirbel» nicht in ihrem Interesse sei. Der Zentralrat wolle «von der emotionalen, faktenfernen Debatte hin zum sachspezifischen und lösungsorientierten Tagesgeschäft übergehen».
  • Das Gespräch bezeichneten sie als interessant und unterstrichen, sich auch in Zukunft «in konstruktiver Art und Weise» am Dialog beteiligen zu wollen.

 

Anm. 2016: Der Flegel, der Frauen nicht die Hand gibt, mischt auch im Fall von Therwil mit : http://www.nzz.ch/schweiz/aktuelle-themen/verweigerter-handschlag-izrs-mischt-im-fall-therwil-mit-ld.12834

Nach dem Treffen zeigte sich der Chef des BfM „enttäuscht.“ Der  Islamische Zentralrat (IZRS) müsse draussen bleiben, wenn sich Muslime mit Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf zum Dialog treffen.  Alard du Bois-Reymond habe klar gemacht, las man, dass die hiesige Rechtsordnung für alle in der Schweiz lebenden Menschen gelte. – Ob das den Salafisten nun „klar“ geworden ist? Oder ob sie nicht vielmehr genau wissen, was der Islam für die hiesige Rechtsordnung   – im Haus des Krieges – vorgesehen hat. 

Die Frage ist doch, wieso man einen Typ, der Jus studieren will, in einem Gespräch im BfM klarzumachen versucht, was geltendes Recht ist, statt es ihm mithilfe dieses angeblich noch geltenden Rechts beizubringen und die islamofaschistische sexual-rassistische Propaganda zu unterbinden. Wieso muss man sich darum eigens bemühen, einem puerilen Vertreter des Geschlechtsrassismus etwas klarzumachen, was in sein dumpfes stumpes Hirn nicht reingeht. Man sollte mehr Koran lesen beim BfM. Oder weiss man nicht, worum es geht? Das ewige Abwiegeln fällt schwer, wenn der IZRS den Abwieglern selber das Spiel verdirbt. Der IZRS spielt nämlich nicht mit im Spiel der verlogenen Islamophilen. Der IZRS weiss, was er will, und was die Schweizer Kusch- und Vertuschkultur nicht wissen will. Auch Vertuscher und Kuscher Stauffer wollte es nicht wissen. Die Realität des Islam wird diese Leute einholen.

  • Den Islamischen Zentralrat forderte er auf, sich explizit von der Steinigung von Frauen zu distanzieren. Ferner machte der BFM- Direktor deutlich, dass bestimmte Werte wie die Gleichberechtigung von Mann und Frau nicht vernhandelbar seien.

 

Wie soll man denn einem Bumskopf, der sich als sexual-faschistischer Herrenmensch aufspielt, die Menschenrechte klarmachen, die ein Stumpfling von Natur aus eh nicht kapiert.

  • Auch die Einführung eines Fatwa-Rats komme nicht in Frage; die Bildung von Parallelgesellschaften müsse verhindert werden. Doch «es ist schwierig, an diese Leute heranzukommmen», sagte du Bois-Reymond nach dem Treffen gegenüber der Nachrichtenagentur SDA.

 

Das ist so als wolle man mit alten Nazis über die Nürnberger Gesetze verhandeln. Weiss der Mann vom Migrationsamt nicht, was für Typen er da vor sich hatte?

Es ist schwierig, an diese Leute heranzukommen, wenn man gegen das, was sie vertreten, gar nicht herankommen, sondern das Märchen vom moderaten Islam aufrechterhalten will, das diese Typen ja entlarven. Das BFM sollte sich vielleicht einmal mit den Ex-Moslems im Exil unterhalten statt in der Hirnkloake von Steinigungsbefürwortern herumzufischen, um etwas Brauchbares zu finden. Ein Gesprächsversuch mit Kreaturen, für die die Ungläubigen gemäss Koran unter den Tieren stehen, ist eine Illusion. Dabei wollte der wohlmeinende Herr vom BfM, den es nicht ekelt vor den Prügelprogagandisten und Steinigungsbefürwortern, ihnen doch zu gern eine Chance geben, als Gesprächspartner von Politikern aufzutreten! Ach wie schade, dass Widmer-Schlumpf nun keine Chance bekommt, sich mit echten Frauenprügel-brüdern zu treffen zum Dialog über Probleme, die sie nicht kennt! So bleibt es ihr ersprart , dass einer dieser Burschen, der ihr nicht die Hand gibt, ihr auf dem Zahn rumstochert.

  • «Chance vergeben»
  • Blancho habe es abgelehnt, sich ohne Wenn und Aber von der Steinigung zu distanzieren. Damit habe der IZRS-Chef eine Chance vergeben: «Als Schweizer, der zum Islam konvertiert ist, wäre er doch ein idealer Brückenbauer.»

 

Die Naivität, mit der ein Chefbeamter vom BfM dem primitiven Steinigungsburschen als idealem Brückenbauer schmeichelt, ist geradezu abartig.  Welche schönen Hoffnungen hatte er sich denn gemacht? Alle „Chancen“, die man den Salafaschistenburschen einräumt, wider besseres Wissen, sind pervers. Wie lange lassen sich die Schweizer Behörden noch von den Bieler Burschen am Nasenring durch die Manege führen?

Der Prügelbruder als Brückenbauer! Frauenprügelexperte Blancho hat die „Chance“ vertan, der Justizministerin die Hand zu geben! Geht es noch perverser? Wenigstens gab er dem puerilen idealen Brückenbauer zur Scharia und seinem entsdprechenden Kumpan nicht die Hand zum Abschied. Dass diese Burschen überhaupt empfangen wurden, ist und bleibt ein Affront für alle Frauen, die um diese widerwärtigen Visagen mit gutem Grund einen Bogen machen und nicht daran denken, sich von aufgeblasenen Sexualfaschisten, die von der islamophilen Linken umbuhlt werden, etwas vorschreiben zu lassen. Kreis und Konsorten tasten den Sexualrassismus des Islam nicht an.

  • «Einzelne wollen eine radikal andere Gesellschaft», erklärte du Bois-Reymond jüngst in der «NZZ am Sonntag». Darin könne ein Nährboden für potenzielle Terroristen liegen.

 

Das hätten wir dem guten Manne schon vorher sagen können, der sich gegenüber diesen Schmuddelprügelbrüdern so ahnungslios wie ein neugeborens Kind stellt. Die Frage ist, ob es sich hier nicht einfach um eine kriminelle Vereinigung handelt, und warum man solche Widerlingstypen überhaupt offiziell empfängt. Das ist ein Schlag ins Gesicht aller Frauen, die von diesen Kreaturen angeekelt sind. Hier zeigt sich die Fratze des Sexualfaschismus, diese Dumpfbackenvisage. Nein, diese Typen stehen nicht unter den Schweinen, wie die Kuffars.

4.5.10

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Burka-Verbot für die Schweiz geplant

  • «Aargauer Standesinitiative könnte Signalwirkung haben»
  • Die Burka soll schweizweit aus dem öffentlichen Raum verschwinden. Das verlangt das Aargauer Kantonsparlament vom Bund. Und auch wenn der Text der Standesinitiative noch ausgearbeitet werden muss, zeichnet sich schon jetzt ab, dass darin vermutlich jede Form der Verschleierung und nicht nur die Burka verboten werden soll.

 

http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2010/05/04/Schweiz/Burka-Verbot-Standesinitiative-koennte-Signalwirkung-haben

Gegen das Burka-Verbot sprachen sich im Kantonsparlament nur die Grünen und die SP aus; die übrigen Parteien (SVP, FDP, CVP/BDP und EVP) stimmten zu. Mit 89 zu 33 Stimmen fiel der Entscheid deutlich aus. Eingereicht hatten den Vorstoss die Schweizer Demokraten.

Moslemmachörige linke Hierodulen haben noch nicht begriffen, was sie einholen wird. Diese hündische Servilität vor einer Religion und Herrenmenschenideologie, die Frauen in Stoff-käfige einsperrt, wird sie hoffentlich genug Stimmen kosten. Aber die linke Islammafia setzt offenbar nicht mehr auf Einheimische und Ungläubige, sondern nun auch auf Moslems.

  • Standesinitiative
  • Die Standesinitiative gibt einem Kanton die Möglichkeit, der Bundesversammlung einen Entwurf zu einem Erlass (für eine Verfassungsänderung, ein Gesetz oder einen Bundesbeschluss) einzureichen oder die Ausarbeitung eines solchen Erlasstextes vorzuschlagen. Im Parlament prüfen zunächst die zuständigen Kommissionen von National- und Ständerat die Standesinitiative; geben sie ihr Folge, wird eine Vorlage ausgearbeitet und anschliessend den Räten unterbreitet.
  • Die Totalverhüllung sei nicht Ausdruck einer religiösen Überzeugung, argumentierten die Befürworter. Vielmehr sei die Burka ein «Machtsymbol der Dominanz des Mannes über die Frau» und verhindere die Integration.

Auch wenn sie Asdruck einer religiösen Überzeugung wäre, müsste sie verboten werden, denn es sind auch keine religiösen verfassungswidrigen Überzeugungen und deren Umsetzung in der Praxis zu dulden. Im Koran wimmelt es von religiösen verfassungswidrigen „Überzeugungen“. Das Argument ist schwach. Es geht um die Menschenrechtswidrigkeit der Fraueneinsperrung in Stoffkäfige, deren Hintergrund niemals freiwillig ist. Zudem ist das Vermummungsverbot anzuwenden, egal ob Vermummung aus religiöser „Überzeugung“ erfolgt oder nicht, es kann keine Narrenfreiheit für jede Religionsbarbarei geben.

  • Doch auch die SP bekundete eine «gewisse Sympathie» für ein Verbot. Die Verschleierung sei ein «Zeichen der Herabminderung der Frau». Es sei jedoch nicht Aufgabe des Kantons Aargau, mit dem Thema beim Bund vorstellig zu werden. Von «Hysterie» und «Angstmacherei» sprachen die Grünen.

 

  • Die Spechblasen von der „Angstmacherei“ sind längst geplatzt, die Grünen haben es nur noch nicht gemerkt.
  • Weiteres Vorgehen im Kanton Aargau
  • Als nächstes wird die Kommission Öffentliche Sicherheit bis in drei Monaten den Text für die Standesinitiative ausarbeiten. Die Debatte im Kantonsparlament hat bereits klar gemacht, dass die Kommission im Text die Forderung wohl auf ein generelles «Verschleierungsverbot» im öffentlichen Raum ausweiten wird. Danach wird der Grosse Rat entscheiden, ob der Aargau die Standesinitiative beim eidgenössischen Parlament einreicht.
  • «Standesinitiative könnte Signalwirkung haben»
  • Eine Standesinitiative sei von ihrer «Schlagkraft» her zwar nicht mit einer Volksinitiative zu vergleichen, betont SF-Bundeshaus-redaktor Hanspeter Trütsch. Allerdings könnte die Aargauer Standesinitiative eine Signalwirkung für andere Kantone haben.
  • So ist jetzt schon klar, dass auch die Parlamente der Kantone Bern und Solothurn über Standesinitiativen für ein Burka-Verbot diskutieren werden. Dort waren im März entsprechende Vorstösse eingereicht worden. Weitere Kantone könnten folgen.
  • Ausserdem sei nicht auszuschliessen, dass das Thema auf nationaler Ebene von den Parteien aufgegriffen werde und es zur Lancierung einer entsprechenden Volksinitiative – analog zum Minarett-Verbot – komme, meint Trütsch weiter.

 

Hoffen wir, dass die linken Bewunderer des neuen Herren-menschentum bei einer weiteren Abstimmung eine kräftige Ohrfeige bekommen. Aus der Minarett-Initiative haben sie nichts gelernt. Darum müssen weitere Schläge ins Gesicht der Kollaboration folgen.

  • Amnesty: Verbot hilft Frauen nicht (AI ist links gesteuert und islamophil verkommen)
  • Amnesty International kritisiert den Entscheid des Aargauer Kantonsparlamentes. Ein Verbot sei weder angemessen noch ein Schritt für mehr Frauenrechte. Ein generelles Verbot beschneide die freie Meinungsäusserung sowie die Religionsausübung von Frauen, die freiwillig einen Schleier oder eine Burka tragen würden.

 

Amnesty entlarvt immer mehr das islamservile Gesicht. Burkaverbot als Beschneidung der Meinungsfreiheit ist der letzte Schrei des Schwachsinns. Die Amnesty-Weiber wollen nicht auf das Recht auf Freiheitsberaubung Frauen-Einsperrung verzichten. Was mottet in diesen Köpfen? Diese Weiber halten wohl auch ein Verbot des Judenstern für eine Beschneidung der Meinungsfreiheit. Man sollte diese Organisation boykottieren, solange sie sexualfaschistische Propaganda macht.

  • Eine klar definierte Einschränkung der Verschleierung ist gemäss Amnesty aber legitim, falls die öffentliche Sicherheit auf dem Spiel steht. So sei es zulässig, Frauen aufzufordern, ihren Schleier für Identitätskontrollen zu lüften.

 

Vielleicht erlaubt AI es auch grosszügig, dass Polizeifotos ohne Vermummung gemacht werden? Der Schleier über der linken Steuerung von Amnesty gehört gelüftet.

  • Etwa hundert Frauen mit Ganzkörperschleier
  • Ein mögliches Burka-Verbot und Fragen rund um die Verschleierung muslimischer Frauen beschäftigten das Bundesparlament in Bern bereits einige Male. Im Februar lehnte der Bundesrat ein Burka-Verbot ab.
  • In der Schweiz gebe es – lege man französische Schätzungen zu Grunde – nur etwa hundert Frauen mit dem Ganzkörperschleier, hielt die Landesregierung in einer Antwort auf eine Interpellation von CVP-Präsident Christophe Darbellay im Nationalrat fest.

 

Der Bundesrat hat nicht das geringste Interesse an den Frauenrechten gegenüber dem islamischen Herrenmenschen-recht, dem er sich gebeugt hat. Frauenfreiheitsberaubung ist keine Frage der Anzahl der Fälle, sondern der Rechtmässigkeit. Die nach der Minarett-Initiative gestreute Nachricht, die Justizministerin erwäge ein Burkaverbot, ist Augenwischerei. Niemand im BR erwägt ein solches Verbot, alles was die islamophilen Eliten erwägen, ist wie man die Wähler nach der Minarettinitiatve umstimmen kann.

  • Ein völliges Aufgehen in der Mehrheitskultur werde indessen von Ausländerinnen und Ausländern nicht gefordert. Entscheide sich eine Frau aus freien Stücken zum Tragen dieser Kleidungsstücke, seien ihre Grundrechte nicht eingeschränkt. (sda/sf/schl)

 

Vermummung ist verboten, basta, man muss es den linken Bewunderern des Islampatriarchats nur klarmachen und sie wegwählen.

4.5.10 19:37

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Brückenkonstrukteur zwischen IZRS und Schweizer Armee

FUNDAMENTALIST PLANT KARRIERE IN ARMEE

http://www.sonntagonline.ch/index.php?show=news&id=994

Hier kann man noch eine verheissungsvolle bärtige Pausbacke angucken.

Der sprenggläubige Konvertit Gibril Zwicker (26) arbeitet in geheimen Führungsanlagen der Schweizer Armee und hat ein Ziel: Er will Hauptmann werden.

Warum nicht gleich Oberbefehlshaber der Armee? Warum so intolerant sein? Wenn jemand an die Werte des Islamofaschismus glaubt, ist er „strenggläubig“. Was genau er glaubt, wird nicht genau gefragt. Gläubigkeit steht unter Natur-Schutz. Sie kann jede Unzurechnungs-fähigkeit einschliessen. Wer kann da was dagegen haben, dass der Mann Armeechef wird?

  • Die folgenden Worte stammen von Gibril Muhammad Zwicker, einem Oberleutnant der Schweizer Armee:
  • «Die Einsicht, welche Allah mir gegeben hatte (…), dass ich seine Worte (…) als die einzige und universelle Wahrheit anerkannte, führte zu einem Wechsel in meinem Weltbild und in meinem Wertesystem. Ich hatte mich dafür entschieden, ein Fremder zu werden.»

Das Wertesystem des Islam ist inzwischen in der Schweiz bekannt. Vielleicht kennt die Armeeeführung es noch nicht? Sie könnte sich beim IZRS kundig machen. Der streng-gläubige Konvertit kündigt an, dass er im Militär noch weiter aufsteigen möchte:

  • «Ich will Hauptmann werden und habe mich als Anwärter angemeldet.»
  • Zum Islam konvertierte er vor zwei Jahren. Der gelernte Maschinenbaukonstrukteur, der seine berufsbegleitende Matura als Jahrgangsbester abschloss, passte auch sein Äusseres seinem Glauben an: Zwicker erschien auf einmal mit Vollbart zum Militärdienst, betete fünfmal am Tag, ass kein Fleisch mehr und nahm nicht mehr an den Apéros in der Offiziersmesse teil.
  • «Ich wurde darauf hingewiesen, dass aufgrund meiner Ideologie eventuell investigative Massnahmen gegen mich angestrebt werden könnten.»

 

Der Mann sitzt doch an der goldrichtigen Stelle. Er könnte sich auch noch beim Militär-flugverkehr nützlich machen. Wie wär’s mit einer Pilotenausbildung durch die Armee. Noch so ein idealer Brückenbauer.

  • Darum will er «als Vermittler zwischen dem Islamischen Zentralrat und der Armeespitze» arbeiten, was den Umgang mit muslimischen Angehörigen der Armee angeht. Zwicker hat dem Chef des Psychologisch-Pädagogischen Dienstes der Armee und dem Chef Armeeseelsorge geschrieben. Noch hat er keine Reaktion auf sein Angebot erhalten.

 

Wir haben heute nicht den 1. April, aber seit Wochen läuft in der Schweiz eine Zirkusnummer nach der anderen um den Zentralrat. Ob der gelernte Maschinenbauer auch als Seeelsorger tätig werden möchte?

  • Zumindest ein erstes Thema beschäftigt ihn schon: das von der Armee geplante Merkblatt für nicht christliche Armeeangehörige. Berücksichtigt werden darin Essenswünsche, aber auch, dass die fünf islamischen Pflichtgebete in einem Gebet zusammengefasst werden müssen. Zwicker:

 

Das passt dem Möchtegern-Hauptmann aber nicht. Der Moslems hat so seine eigenen Vorstellungen von der Schweizer Armee, wie auch von der unreinen Christenerde auf dem Friedhof, die nicht gut genug ist für die höherstehenden Moslems. Dieser Zwicker meldet gleich Sonderregeln an für seinesgleichen:

  • Zwicker: «Das geht so nicht. Man kann zwar zwei Gebete zusammennehmen, aber nicht alle.» Er beruft sich auf die verfassungsmässig garantierte Kultus-, Glaubens- und Gewissensfreiheit.

Die Glaubensfreiheit bedarf dringend der Revision gegen Missbrauch. Was ist eine Armee wert, die sich diese Sonderwünsche der neuen Herrenemnschen gefallen lässt, Leute, die ihr islamisches „Wertesystem“ in die Armee einschleppen. Der Wert des Frauenprügelns fällt in diesem bärtigen Wertesystem wohl nicht weiter auf. Aber wenn der Herr fünfmal Pause zum „Beten“ wünscht, dann kann er besser gleich den Militärdienst verweigern.

  • Was sagt die Armee zu seinem Kadermitglied Zwicker? Zur Person könne man aus Datenschutzgründen keine Auskunft geben, sagt VBS-Sprecher Christian Burri. Die Armee könne aber nicht reagieren, «nur weil eine Person einem Verein oder einer Partei angehört».

 

Einem Verein? Was für einem Verein?! Das Sich-Dumm-Stellen könnte Folgen haben, wenn sich eines Tages auch für die Schweizer Armee herausstellen sollte, was für „ein Verein“ das ist. Aber vielleicht möchte die Armee ja vom Wert des Steinigens als Waffe Gebrauch machen? In der Armee muss man ja das Hirn ausschalten, die Vorgesetzen dieses Zwickers haben das scheint’s gemacht.

  • Entscheidend seien Strafverfahren, rassistische oder rechtsextreme Äusserungen. Die Armee sei aufmerksam und kläre ab, wo bekannte Extremisten eingeteilt seien: «Im Militär gilt Nulltoleranz gegenüber Extremismus.»

 

Besteht diese Armee aus Linksextremen, die nur rechtsextrem als Feindbild kennen und keine Islamofaschisten? Nie von moslemischem Rassismus gegen Schweizer und Ungläubige gehört? Wird die Armee schon von der EKR überwacht?

  • Vor drei Jahren jedenfalls hatte der damalige Armeechef Christophe Keckeis persönlich gegen ein extremes Militärmitglied durchgegriffen: Er hatte die Entlassung des 20-jährigen Vorstandsmitglieds der Partei national orientierter Schweizer (Pnos) aus dem praktischen Dienst als Gruppenführer angeordnet. Dieser hatte in einem Artikel rassistische Aussagen gemacht. Es lief ein Strafverfahren gegen ihn. http://www.schweizamsonntag.ch/index.php?show=news&id=994

 

Aber rechtsradikale islamische Aussagen gegen die Nicht-Moslems hat Keckeis nicht gescheckt.

4.5.10 21:03