„Die Lage ist ernst“

„Was ist los mit den Deutschen?“

Der deutsche Komplex der Vergangenheits“bewältigung“ durch demonstratives hybrides Gutmenschentum (das mit dem Antisemitismus der Neuen Linken harmoniert und dort in obsessive Israelkritik umschlägt, was niemand so pointiert aufs Korn genommen hat wie Broder), wurde kürzlich auf der Achse des Guten in einem Gastbeitrag von Matthias Matussek, der den Geistes- und Gemütszustand der Deutschen brilliant chrakterisiert unter dem Titel «Blitzkrieg der Mitmenschlichkeit», kritisch beleuchtet.
(http://www.achgut.com/artikel/deutschland_und_der_blitzkrieg_der_mitmenschlichkeit).

Zur Ergänzung hier noch die Beobachtungen eines israelischen Autors, Tuvia Tenenbom, von seiner Reise durch Deutschlands Flüchtlingsszene im Frühjahr 2016, vorgestellt von Eugen Sorg in der Basler Zeitung vom 29.9.17:

https://bazonline.ch/ausland/europa/par-ordre-de-mutti/story/19657099

Par ordre de Mutti

Bei der Wilkommenspolitik Merkels geht es nicht um die Asylsuchenden, sondern um den pathetischen, illusionären und politisch folgenschweren Versuch der Selbstheilung einer Nation.

Angela Merkels einsamer Entscheid wurde von einem grossen Teil der Bevölkerung und von allen Medien bedingungslos unterstützt.

Im Frühjahr 2016 unternimmt der amerikanische Schriftsteller Tuvia Tenenbom eine Reise kreuz und quer durch Deutschland. Ein halbes Jahr zuvor hat Kanzlerin Angela Merkel in einem eigenmächtigen, historisch beispiellosen Entscheid, sozusagen par ordre de Mutti, die Landesgrenzen aufgehoben. Weit über eine Million Flüchtlinge oder angebliche Flüchtlinge, in der Mehrzahl junge Männer aus Syrien und der übrigen islamischen Welt, strömen nach Deutschland, unregistriert, unkontrolliert. (…)

Merkels einsamer Entscheid wurde von einem grossen Teil der Bevölkerung und von allen Medien bedingungslos unterstützt. Als wären es Popstars empfing man die verdutzten Flüchtlinge mit Teddybären und stehenden Ovationen. Diese Liebe und grenzenlose Barmherzigkeit stand allerdings im Gegensatz zur pitoyablen Situation in den Lagern, die man den Neuankömmlingen zumutet. Man hatte offensichtlich absolut keinen Plan, was mit ihnen anzufangen, und man verlor das Interesse an ihrem Schicksal, waren sie erst einmal im Land.

Was ist los mit den Deutschen, fragt Tenenbom, brauchten sie die Flüchtlinge etwa mehr als diese sie? Er führt Interviews mit Dutzenden von Deutschen, mit Studenten, linken und rechten Politikern, zufälligen Passanten, Kirchenleuten und Flüchtlingshelfern. Allen stellt er die Frage, warum die Deutschen ihrer Meinung nach ungleich mehr Flüchtlinge aufgenommen haben als alle anderen europäischen Länder, und alle geben dieselbe Antwort: Wegen der «Geschichte», wegen «Adolf Hitler».

Wie ein Schatten liegt der Judenmord noch immer auf der deutschen Seele, und die kopflos exaltierte Willkommenspolitik, so Tenenboms Fazit seines packenden Reiseberichts «Allein unter Flüchtlingen», erlaubte es, der ganzen Welt zu zeigen, dass man sich moralisch geläutert hat, dass die Deutschen heute gute, wenn nicht gar die besseren Menschen sind.

Es ging nicht um die Asylsuchenden, sondern um das Abtragen von eigener Schuld, um den pathetischen, illusionären und politisch folgenschweren Versuch der Selbstheilung einer Nation. (Basler Zeitung)

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Wie wir hier auch immer wieder geschrieben haben, handelt es sich bei der Willkommenskultur nicht um humanitäre Motive, so wenig wie es sich bei den linken «Menschenrechtspolitik» um Menschenfreundlichkeit oder «Minderheitenschutz» handelt. Sie sagen Menschenrechte und meinen Kriminellenrechte, sie sagen Minderheitenschutz und meinen Masseninvasion und huldigen der Mehrheit von morgen.

Die Opfer der zuwandernden kriminellen Männerhorden sind den linken Täterschützern egal.
Aber nicht ganz. Sie begegnen ihnen nicht nur mit Gleichgültigkeit, sondern auch mit Wut, sobald jemand Partei für die Opfer ergreift und die linke Täterschutzpolitik beim Namen nennt. Die Partei, die das tut, ist den linken Hetzern verhasst und war im Wahlkampf das bevorzugte Ziel der zahlreichen Gewaltaktionen des linksfaschistischen Gesindels gegen eine demokratische Oppositionspartei.
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http://www.deutschlandfunk.de/medienbericht-mehr-straftaten-von-links-im-wahlkampf-opfer.1939.de.html?drn:news_id=79826

Mehr Straftaten von links im Wahlkampf – Opfer war vor allem die AfD

Während des Bundestagswahlkampfs hat es einem Medienbericht zufolge deutlich mehr Straftaten mit linksextremistischem als mit rechtsextremistischem Hintergrund gegeben.

Unter Berufung auf einen vertraulichen Abschlussbericht des Bundeskriminalamtes zur Bundestagswahl berichtet das Magazin „Focus“, die Ermittler rechneten von den insgesamt 4.301 Straftaten im Vorfeld der Wahl 1.631 dem linken politischen Spektrum zu. 577 Taten gingen auf das Konto von Rechtsextremisten. Der Rest habe nicht zugeordnet werden können. Von 116 Gewaltdelikten seien 66 von Linksextremisten verübt worden und 14 von Rechtsextremisten. Insbesondere die Kandidaten der AfD und deren Parteiveranstaltungen seien attackiert worden.

Hacker-Angriffe hätten nach Angaben des BKA, anders als von den Sicherheitsbehörden befürchtet, kaum eine Rolle gespielt. Auch Medienberichte, wonach ein russisches Botnetz AfD-Tweets massenhaft verbreitet haben soll, stimmten offenbar nicht. Zwar seien offenbar Bots für die AfD im Einsatz gewesen, heißt es. Den Behörden lägen jedoch keinerlei Hinweise auf eine staatliche russische Steuerung vor, berichtet der „Focus“.

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Mediendämmerung?

Dass die Medien, die bei der Hetze gegen die AfD an vorderster Front standen, auf einmal zugeben, was sie schon immer gewusst und unter den Tisch gefegt haben, zeigt, was die Stunde geschlagen hat. Die Lügen, Lynch- und Lumpenmedien können die Leserschaft nicht mehr für ganz so dumm verkaufen wie vor der Wahl, das ging bekanntlich ziemlich schief. Die linken Schlägertrupps der staats- und kirchengeschützten und -gestützten Strassenmobs gegen die AfD, der noch nach den Gewaltexzessen von Hamburg von den Medienhuren geschützt wurde, sind das wahre Gesicht der Linksfaschisten in Nachfolge der Internationalsozialisten. («Die Faschisten von gestern sind die «Antifaschisten von heute», wie Alice Weidel es klassisch formulierte.)

Die Fratze der linksfaschistischen Gewalt lässt sich nicht mehr so lückenlos verhüllen wie bisher im gleichgeschalteten Deutschlandfunk, der auch die Verbrechen der Invasoren unter den Tisch fegt. Was die linkskriminelle Szene deckt, ist die Kriminalität der Invasoren, mit denen sich Linke solidarisieren gegen die Opfer. Wenn erst das linke Meinungsmonopol gebrochen ist – und der heutige Bericht im DLF, der Dreckschleuder gegen die AfD, ist ein Indiz, dass es einbricht – , kann das Ausmass der importierten Gewaltkriminalität aus präzivilisatorischen Kulturen öffentlich sichtbar gemacht werden. Mit dem Einzug der AfD in den Bundestag bekommen die von den gleichgeschalteten Staatsmedien bisher verhöhnten und verfemten Opfer des Merkelregimes und der Massen-invasion eine offizielle Stimme, die auch der furchtbare Jurist und Zensurzwerg Maas nicht ohne weiteres ausschalten kann.
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Ein Blick aus der Schweiz auf das deutsche Debakel mit Frau Merkel, die als einzige nicht merkt, was der Wahlausgang bedeutet. Markus Somm in der Basler Zeitung von heute:
https://bazonline.ch/ausland/europa/sie-saete-wind-und-erntete-sturm/story/17301936

Sie säte Wind und erntete Sturm

Eigentlich ist Angela Merkel abgewählt worden. Alle spüren das. Nur Angela Merkel nicht.
Unpopuläre Politik: Niemand trägt mehr Verantwortung für die Pulverisierung der CDU, einer der einst mächtigsten und solidesten bürgerlichen Parteien Europas, als Angela Merkel. (…)

(…)   Es ist dies vielleicht die bitterste Ironie: Dass eine Politikerin, die so friedfertig auftritt, dass sich niemand zu fürchten braucht, Europa dermassen destabilisiert hat. Als die Israeliten Gott vergessen hatten, kündigte der Prophet Hosea ihnen zahllose Strafen an:

«Denn sie säen Wind und werden Sturm ernten. Ihre Saat soll nicht aufgehen; was dennoch auf-wächst, bringt kein Mehl; und wenn es etwas bringen würde, sollen Fremde es verschlingen.» Vielleicht sollte Merkel, die Tochter des Pastors, wieder einmal in der Bibel lesen. Und dann abtreten. (Basler Zeitung)

Die Ansichten von Somm über die AfD teile ich allerdings nicht. Dass die Partei, die von allen Seiten des Einheitsparteien-Kartells und den Mediensprachrohren des Merkelregimes als «Nazi» und „rechtsextrem“  dämonisiert wird, begleitet von den Gewaltaktionen des linkskriminellen bzw. linksfaschistischen Strassenmobs, dessen Beschimpfungen zu widerlegen hätte, ist ein Argument, das dem Strassennmob wie dem Medienmob zu viel Ehre antut. Was hier dringend zu «widerlegen» wäre, ist die Meinung, die Methoden der Linksfaschisten seien Diskussionsbeiträge. Eine demokratische Partei, deren gewaltlose Auftritte von der roten SA gewaltsam behindert werden inklusive brachialen Attacken auf Personen, muss die Anwürfe der linken Sturmabteilung nicht «widerlegen», sondern das kriminelle Gesindel anzeigen.

Die Nazimethoden sind ganz auf Seiten der Gegner der AfD, mit denen die BaZ offenbar weniger Probleme hat. Oder wie wollte sie das widerlegen? Wenn kriminelle Subjekte der Antifa in einem deutschen Zug über die Fahrgäste herfallen, die zu einer AfD-Veranstaltung unterwegs sind, und sie mit Eisenstangen attackieren, was zu den spezifischen «Argumenten» der linken Nazi-Schreier gehört, dann gibt es nichts zu widerlegen, sondern zunächst strafrechtlich zu ermitteln. Ehe die AfD sich rechtfertigen muss, dass sie keine nicht «Nazi»-Partei sei, was durch jeden Vergleich mit der historisch realen NSDAP widerlegt ist, müssten erst  die Schlägertruppen des linksfaschistischen Schutzstaffeln identifiziert und von einem Historiker, zum Beispiel Somm, als das was sie sind, registriert werden.