Frauenschicksale unter dem Islam im westlichen Europa

In der Schweizerzeit vom 6. November 2009 erschien ein Artikel der SVP-Politikerin Barbara Steinemann, damals Kantonsrätin in Zürich, zum Thema „Islam und Frauenschicksale“. der in der SZ heute nicht mehr aufzufinden ist. http://www.schweizerzeit.ch/2609/islam.html:

Ist der Islam eine intolerante Religion?
Von Barbara Steinemann, Kantonsrätin, Regensdorf ZH Sz Nr. 26, 6. November 2009

Viele Menschen fragen sich heute, ob orientalisch-archaische Verhaltensregeln mit unseren westlichen Werten und mit den hier geltenden Menschenrechten in Einklang zu bringen sind. Sie kommen zu einer klaren Antwort: Nein.

Dieses Ergebnis lässt sich besonders anschaulich anhand der Frauenrechte begründen. Denn nirgends manifestiert sich so augenfällig die offensichtliche Nichtvereinbarkeit des politischen Islam mit unserer Grundordnung wie beim Thema «Frauen».

Wie viel Toleranz darf sein gegen eine intolerante Religion? Der Islam gehört zum Alltag unserer demokratischen Schweiz, die der Gleichstellung der Frau gesetzlich und gesellschaftlich verpflichtet ist. Die Schweiz zählt heute gegen eine halbe Million Personen muslimischer Herkunft. Ein Teil dieser Einwanderer bereitet uns überhaupt keine Probleme, weil sie sich von selbst in unser Wertegefüge eingeordnet haben. Unbequeme Tatsache ist aber auch, dass eine beträchtliche Anzahl muslimischer Einwanderer in Gegensatz zu unserer freiheitlichen Ordnung leben. Die Frage lautet also: Darf hier eine Gegenwelt heimisch werden, welche die Ungleichheit zwischen Mann und Frau Tag für Tag lebt? – Nein! Denn solche «Toleranz» hätte fatale Folgen, vor allem für uns Frauen.

Islamische Frauenschicksale im westlichen Europa

«Es würde Frauen das Leben retten, wenn klar wird, dass die deutsche Gesellschaft keinen Islambonus verteilt, sondern die Zivilisation verteidigt.» (Necla Kelek)

Die Lage in der islamischen Welt spiegelt sich im kleinen in der Stellung der muslimischen Zuwanderer in Westeuropa wieder. Von Erlebtem aus muslimischen Milieus zeugen die Schicksalsberichte gebildeter Frauen in Europa, die in muslimischen Stammlanden aufgewachsen sind und die meist die Todesfurcht in die Flucht nach Europa getrieben hat. Sie berichten aus dem Inneren insbesondere des türkischen Lebens in Europa, über Zwangsheiraten, Segregation, arrangierte Ehen. Sie berichten über Frauen, denen ihre Familien die elementarsten Rechte verweigern. Ihre Publikationen haben heftige Diskussionen ausgelöst, weil die Autorinnen gegen eines der bestgehüteten Tabus der muslimischen Welt verstossen haben: Sie haben das Schicksal der Frauen öffentlich gemacht, die mitten im modernen Westeuropa zu modernem Sklavendasein gezwungen sind. Gleichstellungsbüros und Integrationsbeauftragte hätten in den vergangenen Jahrzehnten wahrlich Zeit, Mittel und Gelegenheit gehabt, sich diesen Realitäten zu stellen, sich mit den aus dem islamischen Milieu geflohenen Frauen zu befassen. Sie haben es nicht getan, weil solche Gegebenheiten nicht in ihr ideologisches Konzept des Multikulturalismus passen. Damit haben sie das muslimische Tabu akzeptiert und das Leid der betroffenen Frauen zugelassen.

«Jetzt, nach einem Viertel Jahrhundert ungehinderter islamistischer Agitation», schreibt die deutsche Radikalfeministin Alice Schwarzer, «lässt es sich nicht länger leugnen: Diese islamistischen Kreuzzügler sind die Faschisten des 21. Jahrhunderts – doch sind sie vermutlich gefährlicher als sie, weil längst global organisiert.» Zum Thema Kopftuch meint sie, nur ein Gesetz wie in Frankreich biete muslimischen Mädchen und ihren Müttern Rückendeckung innerhalb der Familie, in der der Vater, der Patriarch, das absolute Sagen hat. Der seine Vorstellungen von «Familienehre» im Ernstfall mit Gewalt durchsetzt.

Äusserlichkeiten

An der Kleidung, also am äusseren Erscheinungsbild werden kulturelle Unterschiede besonders deutlich. Kopftuch und Verhüllung rufen in den westlichen Gesellschaften negative Assoziationen hervor: Rückständigkeit, patriarchalische Unterdrückung.

Muslimische Frauenrechtlerinnen messen der ihnen verordneten Bekleidung überholten, frauenfeindlichen «Eigenschutz» zu: «Weil die Männer durch die teuflische Aura der Frauen in ständige Versuchung geführt werden und sich nicht beherrschen können, müssen die Frauen durch den Schleier «unsichtbar» gemacht und aus der Öffentlichkeit verbannt werden». Doch statt die Täter zu bestrafen, werden die Opfer verschleiert.

«Denn mit dem Kopftuch übernimmt die junge Muslimin zugleich den ganzen türkisch-muslimischen Common Sense von der Trennung der Gesellschaft. Die Frau gehört ins Haus, der Mann in die Öffentlichkeit. Sie ist die Ehre des Mannes, die sie nicht beflecken darf. Sie ist ein ausschliesslich sexuelles Wesen, das zu seinem eigenen Schutz aus der Öffentlichkeit ausgegrenzt werden muss».

Der Erhalt der Ehre wird in islamischen Ländern – in unterschiedlicher Intensität – als höheres Gut eingestuft als das Leben einer Frau. Die Besitzesgesten haben in der Regel paranoide Züge: Dem Ehemann, getrieben von der Furcht, sie könnte ihn mit einem anderen betrügen, bietet sich als einziger Weg, «ihr den Zutritt zur Aussenwelt weitestgehend zu verwehren. Für jeden Schritt vor die Tür braucht sie seine Zustimmung oder seine Begleitung. Diese Befugnis hat ihm Allah verliehen». Das Selbstbestimmungsrecht der Frauen ist dieser traditionsbehafteten Form des Islam fremd. Da werden rigide Geschlechterrollen deutlich, die mit unserer Lebensart in Westeuropa völlig unvereinbar sind.

Nun seien Ehrenmorde angeblich rare Einzelfälle im liberalen Europa. Das Thema werde «dramatisiert», meinen Moslem-Vertreter und Medien.

Allerdings: Weil das Problem der Ehrenmorde in den Niederlanden kein geringes ist, wurde inzwischen in jedem niederländischen Polizeidepartement eine Person zum «Ehrenmord-Beauftragten» bestimmt, wie Justizminister Ernst Hirsch Ballin im Dezember 2007 mitteilte. Diese speziell geschulten Beamten mussten im Jahre 2006 immerhin 470 Ehren-Verbrechensfälle unter Migranten bearbeiten.

Ein Blick in aktuelle Zeitungsberichte europäischer Blätter zeigt, was sich auf unserem Kontinent abspielt: In den Niederlanden müssen Ehegatten, die ihren Partner aus dem Ausland holen, diesem in Zukunft eigenen Wohnraum anbieten. Damit will die niederländische Regierung verhindern, dass sich Heiratsmigration zu Menschenhandel mit unfreien, in moderner Sklaverei gefangenen Frauen entwickeln kann.

«Des weiteren müssen Ehepartner in Zukunft die niederländische Sprache besser beherrschen, bevor sie ins Land zugelassen werden. Die Regierung sieht im heutigen Zustand eine zu grosse Belastung. Allein schon deswegen, weil sich in solchen Gemeinschaften Rückständigkeit etabliert. Ein Viertel der ‹Importbräute› besitzt, wenn überhaupt, lediglich eine Basisschul-Ausbildung. Fehlende Bildung bewirkt Rückständigkeit, Überbelastung und Kriminalität.»

Auch die skandinavischen Staaten sind nicht mehr bereit, jeden und jede in ihren Ländern zu dulden. Sie widersprechen mit getroffenen Massnahmen teilweise sogar EU-Recht: «Um den Zuzug von Ausländern zu bremsen, hat Dänemark hohe Hürden für die Familienzusammenführung von Dänen mit Partnern aus Nicht-EU-Ländern errichtet. Nur wenn … (nebst anderen Voraussetzungen) … beide älter als 24 sind…, darf er seine Liebe ins Land holen.» Was in diesen Zeitungsberichten zwar nicht ausdrücklich steht, ist in der Realität dennoch Tatsache: All diese staatlichen Massnahmen zielen vorab auf muslimische Traditionen.

Frauenschicksale in muslimischen Ländern

«Es gibt viele moderate Moslems, doch der Islam selber ist nicht moderat.» (Taslima Nasreen)

Wer wissen will, wie Frauenunterdrückung nach islamischem Rezept wirklich aussieht, der betrachte sich die Sitten und Gebräuche in den muslimischen Gegengesellschaften. Es braucht in der Schweiz keine Schlagzeilen über Ehrenmorde an Töchtern und Schwestern, bis man erkennen kann, wie viel oberflächliches Multikulti-Geschwätz vor allem mit Denkfaulheit zu tun hat, etwa wenn die Ausrede präsentiert wird, es handle sich da einfach um eine andere Kultur, die man zu tolerieren habe.

Die Unterdrückung der Frau erreicht in Arabien und Afrika erschreckende Dimensionen. Jüngste Berichte der Uno warnen gar vor aufkommender «Geschlechter-Apartheid». In Saudi-Arabien werden Frauen kaum besser behandelt als Kamele. Sie dürfen weder einen Pass besitzen noch Auto fahren; ihnen werden Bildung, Berufe, ja öffentliche Räume vorenthalten – wie einst den Schwarzen in Südafrika. Barbarische Strafen von Kreuzigungen bis Beschneidungen häufen sich gemäss Uno-Berichten wieder im islamischen Raum. Frauen-Hinrichtungen seien selbst in Metropolen wie Riad üblich. In Iran warten etwa ein Dutzend Frauen auf ihre Hinrichtung durch Steinigung wegen Ehebruchs. Der Fall der verurteilten Khayrieh hat international Aufsehen erregt; sie flehte: «Ich bin bereit, gehängt zu werden, aber sie sollen mich nicht steinigen. Sie können einen strangulieren und dann würde man sterben, aber es ist sehr schwer, von Steinen am Kopf getroffen zu werden.»

Ein erschütterndes Zeugnis muslimisch geprägter Milieus gibt Souad ab. Die Frau mit diesem Pseudonym aus dem Westjordanland ist 17 Jahre alt, als ihre Eltern beschliessen, sie umzubringen. Das unverheiratete Mädchen ist schwanger geworden, hat also «Schande über die Familie gebracht». Deshalb wird sie von ihrem Schwager mit Benzin übergossen und angezündet.

Wie durch ein Wunder überlebt Souad den versuchten «Ehrenmord». Heute lebt sie mit falscher Identität «irgendwo in Europa». Mit ihrer Lebensgeschichte beweist sie, dass die Welt in dieser archaischen Glaubensideologie nicht einfach Klischee ist. Frauen und kleine Kinder werden unterdrückt, versklavt, geschlagen und im Namen der «Ehre» der sie umgebenden Männer umgebracht. Es gibt Berichte von Frauen, denen der Kopf abgeschnitten wurde, weil sie einmal zu oft beim Kaufmann um die Ecke einkaufen gingen und sich damit «des Ehebruchs verdächtig» gemacht hätten. Sie berichten von Neugeborenen, die getötet werden, weil sie mit «falschem Geschlecht» geboren wurden. Und man vernimmt von Mädchen, die in ständiger Angst leben, im Schlaf erstickt zu werden.

In keinem der 46 islamischen Länder werden die Menschenrechte nach unserem Massstab respektiert. Nirgends wird respektiert, dass Menschenrechte auch Frauenrechte sind!

Frauenschicksale in der Schweiz

«Ich lade die Fürsprecher der multikulturellen Gesellschaft ein, sich mit den Leiden der Frauen vertraut zu machen, die im Namen der Religion zu Hause versklavt werden. Müssen sie erst selbst schlecht behandelt, vergewaltigt, eingesperrt und unterdrückt werden, damit sie sich in die Situation anderer hineinversetzen können?» (Aayan Hirsi Ali)

Tausende auch muslimischer Migranten sind in die Schweiz gekommen. Die Schweiz ist indessen nicht bloss ein Wirtschaftsraum mit sozialen Institutionen. Wir teilen auch gewisse Werte, die von unseren Vorfahren entbehrungsreich erkämpft werden mussten. Es ist nur folgerichtig, dass sich die hier lebenden Einwanderer an die hier demokratisch getroffenen Spielregeln und Gesetze zu halten haben. Es gilt, unsere Freiheit und unsere kulturellen Errungenschaften, kurz all unsere Werte zu verteidigen.

Dass in der Schweiz islamspezifische Unzulänglichkeiten von unseren Behörden geschützt werden, ist uns spätestens seit dem Bundesgerichtsentscheid vom März 2008 bewusst: Eine junge Muslimin wurde zwangsverheiratet, sie flüchtete vor dem gewalttätigen Ehemann und Vater nachts auf einen Polizeiposten; sie wurde mit «Ehrenmord» bedroht. Das Polizeidepartement St. Gallen liess den Vater ausschaffen, die kantonalen Gerichte schützten diese Massnahme. Aber das Bundesgericht entschied anders: Irritierend heisst es dort, eine «integrationsunwillige» Gesinnung sei kein ausreichender Ausweisungsgrund. Die Tochter habe ihre Aussagen bezüglich der Zwangsheirat relativiert, weil sie ihren Ehemann schon vor der Heirat gekannt habe.

Anstatt die Chance zu nutzen, solch rückständigen Frauen-Unterdrückern deutlich aufzuzeigen, welche Spielregeln in der Schweiz gelten, resultierte aus dem Bundesgerichts-Entscheid ein höchstrichterlicher Freipass zugunsten eines archaischen Wertesystems. Wehrt sich die Linke dagegen? Während die Ausländerlobby bei jedem abzuschiebenden Straftäter für ein Bleiberecht vor dem Zürcher Kantonsrat demonstriert, hüllt sie sich bei Mädchen, die von ihren Familien zwecks Zwangsverheiratung in die Heimat geschickt werden, in eisernes Schweigen. Kein Verständnis ist auch den verharmlosenden Ansichten der abendländischen Kultur-Relativisten entgegenzubringen:

«Eine Realität, die uns hie und da zu schaffen macht, ist das Schlagen von Frauen durch ihre Männer… Den geschlagenen Frauen ist das, was ihnen widerfährt, oft schon von der Mutter, der Schwester, der Nachbarin her bekannt. Das Geschlagenwerden wird hingenommen… Das Schlagen ist Privatsache, man mischt sich nicht ein. Geholfen wird den geschlagenen Frauen nachher: Sie werden von den anderen Frauen getröstet, man beklagt sich gemeinsam über die Männer, die ‹nun einmal so sind›… Den Frauen wird am ehesten geholfen, wenn sie ihre Strategien, mit dem Geschlagenwerden umzugehen, anwenden können, z.B. Frauen ähnlicher Herkunft um sich haben, die ihre Erfahrungen teilen.»

So lautet eine Original-Empfehlung der Schweizer Anti-Rassismus-Komission.

Zahlen zu den Auswirkungen fundamentalistischer Muster gibt es in der Schweiz nicht. Was leiten wir daraus ab? Offizielle Stellen sind offenbar nicht daran interessiert, solche Probleme in ihrem genauen Ausmass in der Schweiz zu erfassen. In Deutschland halten rund 30 Prozent aller türkischen Studenten Ehrenmorde für legitim. In Österreich sind 18 Prozent der Imame für die Todesstrafe bei Abfall vom Glauben. Eine Untersuchung der Stiftung Surgir ergab, dass in der Schweiz rund 17 000 Frauen (Hochrechung mit Dunkelziffer) Opfer von Zwangsheiraten sind.

Die fundamentalistische Richtung des Islam verfolgt insbesondere gegenüber Frauen machtpolitische Ziele. Die Scharia, deren Einführung in der Schweiz bekanntlich nicht nur die Vertreter muslimischen Organisationen befürworten, regelt die Eheschliessung, die weibliche Rechenschaftspflicht gegenüber dem Ehemann, den Gehorsam im Sexuellen, das Züchtigungsrecht des Ehemannes, Ehebruchstrafen, Ehre und Schande, Genitalverstümmelung, usw. Eine uneheliche Schwangerschaft kann nach Scharia den «unnatürlichen Tod» durch männliche Angehörige bedeuten.

Gewisse Muslime foutieren sich hierzulande auch um unser Zivilrecht: Sie arrangieren Ehen für Töchter, welche die Mündigkeit noch nicht erreicht haben. Sie bestimmen, dass der Nachlass nach islamischem Recht verteilt wird, wonach männliche Erben den Hauptteil erhalten. Das archaische Stammessystem widerspricht auch dem vom Gleichstellungsgedanken durchzogenen Scheidungs- und Kindsrecht schweizerischer Prägung: Dies, indem sich zwar auch eine muslimische Frau unter Umständen scheiden lassen kann, aber sie hat dabei keinen Anspruch auf die Kinder. Und auch Unterhaltszahlungen sind solchem «Recht» fremd. Zehntausende getrennter Schweizer Väter würden in Jubelschreie ausbrechen, wenn sie auf die gleiche Regelung zurückgreifen könnten…

Wir verzichten gerne darauf, solcher Unterdrückung hier eine Heimat zu geben. Wer hier lebt, hat unsere Gesetze und Gepflogenheiten zu respektieren.

Die Grenze verläuft – wie einleitend ausgeführt – nicht zwischen Muslimen generell und allen anderen, sondern zwischen denen, die nach den Regeln des demokratischen Rechtsstaates leben und jenen, welche der archaischen Doktrin ihrer rückständigen Tradition anhängen. In der Verfassung steht, dass Männer und Frauen gleichberechtigt sind. Das ist mir wichtiger als die Rücksichtnahme auf das Frauenbild fremder Kulturen. Respekt gebührt hingegen all jenen orientalischen Männern in der Schweiz, die Frauen als gleichberechtigte Menschen behandeln. Gerade die Schweiz sollte ein Land sein, im dem alle Frauen ihre Intelligenz, ihr Können und ihren Ehrgeiz in Selbstbestimmung frei entfalten dürfen.
Barbara Steinemann

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https://widerworte.wordpress.com/2019/01/06/denunzianten-wissen-was-sie-tun/

Dieser 2009 erschienen Artikel ist wie gesagt aus der Schweizerzeit verschwunden, und wäre heute auch kaum in einer anderen Publikation der Schweizer Presse MSM noch zu finden. Die SVP-Verfasserin ist zwar nicht gerade als Frauenrechtsvertreterin bekannt, aber der bemerkenswerte Text ist weit islamkritischer als die linken Multikultimärchen aus 1001 Nacht. Doch was hat die Redaktion der SZ, die sich ansonsten durch islamkritische Texte auszeichnete, veranlasst zu dieser Zensur? Kurskorrektur? Hat sie sich mit ihrem „Milieuanwalt“ auf eine Ebene begeben, auf der die Frauendegradierung im Bordell mit der islamischen Sexualsklavenhaltung im Harem konkurriert? Ist es die Umsetzung des Migrationspakts, der Islamkritik verbietet? Noch hat die Schweiz m.W. den Maulkorb-Pakt nicht unterzeichnet, aber er wird schon befolgt. Was heutet zum Islam noch angeblich „Kritisches“ zu lesen ist in den CH-Medien, bezieht sich auf eine Fiktion, die man uns als „Islamismus“ präsentiert, der den Islam selbst ausblendet, wie Islamkosmetikerin Keller-Messahli oder der Schönbeter Herr Khorchide in Deutschland, die sich den Islam nach ihrem Wunschdenken zurechtfrisieren, als gebe es das friedliche tolerante moderate Original und die spätere Verzerrung des Dschihad. Oder vielleicht den missverstandenen Koran? Vielleicht kein hochschulreifer Koran? https://widerworte.wordpress.com/2013/06/12/hochschulreifer-islam/ Korankritik ist völlig tabu.

Die Kritiker werden nicht nur vom Koran, sondern auch von den westlichen medialen Islamlakaien wie Abtrünnige behandelt, die gegen den Migrationspakt verstossen, der für die Kuffar verbindlich sein soll wie der Koran für die Gläubigen. Der Dschihad gilt als Reaktion auf den „Nahostkonflikt“ oder den „Kolonialismus“ und dergl. Von Islam ist nicht mehr die Rede, nur noch von Islamismus. So auch der Tenor der Basellandschaftlichen, die nach ihrer beispiellosen Hetzkampagne* gegen eine christliche Islamkritikerin, die gegen die genuine islamische Frauenentrechtung protestierte, mit dem unvermeidlichen Kurt Pelda aufwartete, der sich als Islamexperte aufspielt, aber mit Isam-kritik, gar Korankritik, nichts am Hut hat – einer, der mit den (Knell) Wölfen heult und mit dem der Kritikbasher und -denunziant Knellwolf vom „TA“ nach der Hexenjagd gegen Christine Dietrich https://widerworte.wordpress.com/2011/10/03/die-mit-den-knellwolfen-heulen/ oft zu zweit auftritt, das Duo Knellwolf-Pelda füht sich gemeinsam noch nachträglich stark gegen die Islam-kritikerin, die von den Hexenjägern der bz aus dem Amt als Pfarrerin gemobbt wurde. In Gesellscaft Peldas kommt sich der Kritikbasher und Denunziant Knellwolf dann wohl ebenfalls als Islamexperte vor. *In der Basler Zeitung erschienen immerhin dezidiert kritische Artikel zu diesem Kesseltreiben, wie die von Daniel Wahl oder Franziska Laur .

Es herrscht Omertà, der Islam darf nicht mehr benannt werden, islamkritische Artikel, wie man sie noch unter der Chefredaktion von Somm in der BaZ lesen konnte, etwa von dem von Moslems verfolgten und von Links gemobbten dänischen Historiker Lars Hedegaard, oder auch Namen wie Flemming Rose (seinerheit Feuilletonchef von Jyllands Posten, der noch wussste, dass Ideologien keinen Schutz verdienen!, was linkstotalitären Meinungsterroristen und Ideologen nicht geläufig ist) sind ebenfalls verschwunden. Obwohl der Islam nicht gerade Somms Kernthema war, gab es bei ihm volle Meinungsfreiheit für die Kritiker. Die Zeiten sind vorbei, die linkspopulistische Krneta-Masse der „Rettet-Basel“- Einfaltspinsel (Krneta wurde von Köppel als „Denker“ gebauchpinselt), hat wieder übernommen, m.a.W. Das Basler Blatt wurde von denn Krneta-Knilchen für die Zürcher Einheitsmeinung von Tamedia gerettet. Was jetzt noch erscheint, ist allenfalls noch ein lauwarmer Aufguss von „Expertenmeinungen“ à la Gilles Kepel, der wieder mal herausgefunden hat, dass es „islamistischen“ Terror gebe, vor dem zu warnen sei. Ach wirklich? Wussten wir noch gar nicht. Wer da das Pech hat, geköpft zu werden, weil er über den real existierenden Islam aufklärt, muss den Islam missverstanden oder verwechselt haben.(z.B. mit einem moderaten Nationalsozialismus, der sich vom realen NS ungefähr so sehr unterscheidet wie der wahre Islam vom realen) rvc 1.2.21

https://widerworte.wordpress.com/2012/12/09/markus-somm-und-das-zukunftsorientierte-krokodil/