Perspektiven des fortgeschrittenen SWISSLAM

Swisslamisierung

Um die Integration der Schweiz in den Islam zügig voranzutreiben, hat der Bund ein Papier verabschiedet, in dem er Muslime auffordert, sich als Beamte beim Staat zu bewerben, denn der Staat möchte „die religiöse Vielfalt berücksichtigen“, und Farhad Afshar, der Präsident KIOS (Koordination Islamischer Organisationen Schweiz) fordert, dass der Bund mehr Frauen mit Kopftuch anstellt, „um zu zeigen, dass er seine Vorbildfunktion wahrnehme.“ 

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zu Afshar: >Scharia – oder die Quelle der Rechtsfindung:

http://reginevancleev.blogspot.com/2010/02/scharia-oder-die-quelle-der.html)

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M.a.W. “Integration” durch Islamisierung der Schweiz. Dazu der Artikel aus „Der Sonntag“ 15.Januar 2012:

„Muslime, werdet Beamte!“ 

Bezahlte Überstunden, ein üppiges Gehalt und zahlreiche Zuschläge: Der Bund ist ein begehrter Arbeitgeber. Davon sollen nun auch Muslime in der Schweiz profitieren. Islam-Organisationen ermuntern derzeit ihre Mitglieder, sich für eine Stelle bei der Eidgenossenschaft zu bewerben.

Grund für das plötzliche Interesse am Beamtendasein: Der Bund selbst will als Arbeitgeber die religiöse Vielfalt berücksichtigen. Das hält er im Abschlussbericht zum Muslim-Dialog fest. Die Gespräche wurden 2009 und 2010 unter Federführung des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements (EJPD) und seiner damaligen Vorsteherin Eveline Widmer-Schlumpf geführt. Im Dezember wurde das Papier vom Bundesrat zur Kenntnis genommen.

Unter dem Titel «Aktionsfeld 4» wird darin festgehalten, wie wichtig die Teilnahme von Migranten am Wirtschaftsleben sei. «Arbeitgeber, welche Chancen geben, dass sich Potenziale entfalten können, profitieren davon», steht da. Und: «Auch der Staat als Arbeitgeber soll die Vielfalt berücksichtigen können.» Als Massnahme vonseiten der Islam-Vertreter wird festgehalten: «Muslimische Organisationen ermutigen ihre weiblichen und männlichen Mitglieder (. . .) zur Bewerbung für staatliche Stellen.»

Bereits jetzt bietet die Bundesverwaltung ihren Angestellten Kurse an, in denen die Vorteile von interkulturellen Teams angepriesen werden. «Es geht darum, Führungskräften zu zeigen, wie sie ihre Teams optimal zusammenstellen können, um die Vielfalt als Chance für eine noch bessere Arbeitsleistung zu nutzen», sagt Anand Jagtap vom Eidgenössischen Personalamt. In den Kursen würden auch Fragen der Chancengleichheit und Nicht-Diskriminierung angesprochen.

Muslim-Vertreter sind begeistert vom Vorstoss des Bundes: «Das Vorhaben ist ein ausserordentlich wichtiger Schritt», sagt Hisham Maizar, Präsident der Föderation islamischer Dachorganisationen Schweiz (FIDS). «Dadurch erhalten Muslime erstmalig eine Chance, in der Bundesverwaltung tätig zu werden.» Nach Angaben von Maizar sind viele Muslime der Meinung, es sei unmöglich für sie, im Bereich der Verwaltung eine Stelle zu finden. Maizar: «Ihnen sagen wir nun: Die Möglichkeit ist da, traut euch, bringt euch ein und beweist euch als gut brauchbare Mitarbeiter im Lande.»

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Maizar heisst der Muslimfunktionär, der meinte, die  Zeit für die Scharia in der Schweiz sei noch nicht reif.  Das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement, dessen frühere Vorsteherin Widmer-Schlumpf gegen die Minarettinitiative auftrat,   wie auch die Islamisten, verhilft zu dieser Reife. *

Afshar und Maizar für Schariagerichte in der Schweiz

http://www.nzz.ch/nachrichten/politik/schweiz/scharia-gerichte_fuer_die_schweiz_1.1606772.html  NZZ

NZZ http://www.nzz.ch/2007/05/20/il/articlef731k_1.361576.html

Maizar der einflussreichste Muslim der Schweiz 

Schmusekurs mit Maizar

http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6367565/Schweizer-Schmusekurs-mit-Maizar 30.4.2010

Moderater Moslem Maizar

http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6334277/Moderater-Moslem-Maizar 11.3.2010

Masterplan mit Mustermoslem

http://nebelhorn.myblog.de/nebelhorn/art/6334505/Masterplan-mit-Mustermoslem-Maizar-fur-die-Scharia

11.3.2010

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 Farhad Afshar, Präsident der Koordination Islamischer Organisationen Schweiz (KIOS), geht noch einen Schritt weiter: Er fordert, dass der Bund mehr Frauen mit Kopftuch anstellen soll. «Damit könnte der Bund zeigen, dass er seine Vorbildfunktion wahrnimmt und dass es hier in der Schweiz auch für Frauen mit Kopftuch möglich ist, beim Bund in gehobeneren Stellen tätig zu sein», so Afshar. Er hofft, dass dem Bund grosse Firmen folgen werden. Afshar: «Wir sehen heute in der Öffentlichkeit kaum Muslime, die qualifiziert sind und die gleichzeitig ihren Glauben offen leben. Das kann der Bund nun ändern.»

 Doch der ist bei der Kopftuchfrage zurückhaltend: «Wir respektieren die Religions-freiheit der Bundesangestellten», sagt Anand Jagtp. «Es gibt aber Aufgaben und Funktionen, zu deren Erfüllung Einschränkungen des Tragens von religiösen Zugehörigkeitszeichen angezeigt sind.» 

SVP-Nationalrat Hans Fehr ist gar für ein Kopftuchverbot für Muslime im Bundesdienst: «Wenn es qualifizierte Muslime gibt, kann der Bund sie anstellen», so Fehr. «Aber sie müssen sich anpassen und dürfen auf keinen Fall mit Kopftuch zur Arbeit erscheinen.»  Quelle:http://www.sonntagonline.ch/ressort/aktuell/2078/

*In der Printausgabe von „Der Sonntag“  ist dazu noch folgendes zu lesen: 

„Die Gespräche wurden 2009 und 20010 unter Federführung des eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartementes (EJPD)  und seiner damaligen Vorsteherin Eveline Widmer-Schlumpf geführt. Im Dezember wurde das Papier vom Bundesrat zur Kenntnis genommen“.

Allein dieses Gemauschel um die Moslems, das „religiöse Vielfalt“ zu Kriterien von Staatsanstellungen macht (!) nach eindeutiger Ablehnung der Minarett-Initiative (was hat die Qualifikation zu Staatsämtern mit der Religion zu  tun?) hätte die Nicht-Wiederwahl von Widmer Schlumpf  als Antwort erfordert. Aber offenbar erfuhr das Dhimmivolk davon erst nach den Bundesratswahlen vom 14. Dezember, oder? Dass in den Kursen „auch Fragen der Nicht-Diskriminierung angesprochen werden“, passt ja wunderbar zur Forderung nach der Anstellung von Kopftuchfrauen – das Wahrzeichen der Frauenunterwerfung als Beispiel für Nicht-Diskriminierung, Orwell 2012. Am besten gleich Burka zum Zeichen der Gleichberechtigung von Frauen in Säcken mit Frauen ohne Säcke. Der Islam ist eine Religion des Friedens und der Toleranz, der Gleichberechtigung und der Religionsfreiheit, des Fortschritts und der Meinungsfreiheit. Erst mit dem Islam wird die Schweiz zur echten Demokratie. Der Islam gehört dazu wie Bestrafung der Apostasie zum wahren Glauben.

 An welche Stellen im „Bereich“ der Verwaltung mag der Bund da gedacht haben? Vielleicht Präsident der Rechtskommission des Nationalrats? Oder einflussreiche Stellen im Justizdepartement zwecks Ausarbeitung schariagerechter Gesetzesvorlagen und Prüfung von Volksinitiativen auf ihre Schariaverträglichkeit und OIC-Kompatibilität, die man dann als „Völkerrecht“ verkauft…

 Tja, Muslime, werdet Beamte, damit der Bundesrat das Minarettverbot besser rückgängig machen kann und die Islamisierung der Schweiz noch rascher vorangeht als die Deutschlands.

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 20minuten  

http://www.20min.ch/news/bern/story/Blancho-und-Co–planen-grosse-Moschee-in-Bern-25254325

Der Präsident des Islamischen Zentralrats Schweiz (IZRS), Nicolas Blancho, will in Bern-West eine grosse dreistöckige Moschee mit Gartenanlage bauen. Finanziert werden soll das 20-Millionen-Projekt mit Spendengeldern aus Kuwait und Katar. Die «SonntagsZeitung» ist im Besitz der Baupläne und eines Projektbeschriebs.

Diese zeigen, dass neben einem Gebetsraum für 270 Männer und 174 Frauen auch Läden, Konferenz- und Schulungsräume sowie eine nach Geschlechtern getrennte Tiefgarage mit zwei Untergeschossen geplant sind. Den Projektbeschrieb verteilt Blancho potenziellen Geldgebern in Kuwait und Katar – offenbar auch bei einem Terror-Financier. Im vergangenen Jahr war Blancho viermal in den Golfstaaten, unter anderem bei Tareq al-Essa, dem berüchtigten Präsidenten der «Revival of Islamic Heritage Society» (RIHS, Gesellschaft für die Wiederbelebung des Islamischen Erbes). Die RIHS ist als Wohltätigkeitsorganisation im Kuwait zwar erlaubt – ihre Büros in Pakistan und Afghanistan befinden sich aber auf der Sanktionsliste gemäss UNO-Resolution 1989 wegen Verbindungen zu al-Qaida und Taliban. Blancho hat Tareq al-Essa während der Ramadan-Reise 2011 mehrmals getroffen, wie sein Begleiter Oscar Bergamin gegenüber der «SonntagsZeitung» bestätigt.

Neben den Plänen für die Moschee präsentierte er weitere politisch brisante Projekte: etwa die Volksinitiative zur Aufhebung des Minarettverbots. Geschäftsmänner oder islamische Hilfsorganisationen aus der Golfregion sollen für das Initiativkomitee spenden. Das zeigen mehrere IZRS-Broschüren in arabischer Sprache, die der SonntagsZeitung vorliegen. Weitere Projekte sind eine Koranschule in der Schweiz, ein islamisches Frauenhaus und ein Reisebüro für Pilgerfahrten. Auf seiner Kuwait-Reise im August 2011 traf Blancho zudem den Chef einer Organisation, die Filialen hat, die auf der UNO-Sanktionsliste gegen Terrorismusfinanzierung stehen.

Hübsche Aussicht im Grünen Bern. Nationalrat Fehr (SVP) und Walter Wobmann rufen die Stadt Bern dazu auf, den Bau der Moschee nicht zu bewilligen, wie es in der Printausgabe von 20minuten heisst. Sie haben aber mit dem Linken Stadtpräsidenten Tschäppät  zu rechnen:.  „Berns Stadtpräsident Alexander Tschäppät sieht das anders. „Noch ist es nicht so weit.’“.

Damit hat sich Berns Stadtpräsident auf Minaretthöhe mit dem Basler Stadtpräsidenten Morin begeben, der danach lechzt, dass der Muezzin auch in Basel krächzt, wie wir bereits zur Minarettinitiative berichteten. Noch ist die Zeit nicht reif, aber die Burschen von Biel reifen ja in Bern an der Uni unter Schulze weiter heran. Bis das Bundeshaus reif ist fürs Minarett.   

Hier kann man die Bartburschen ansehen. Bilder sagen mehr als tausend Worte

https://widerworte.wordpress.com/2011/08/24/spass-im-freien-mit-frau-im-stoffkafig/

Moschee in Bern-Brünnen: Blancho wiegelt ab – Tschäppät macht mit

http://www.derbund.ch/bern/Moschee-in-BernBruennen-Blancho-wiegelt-ab/story/16204696

Herr Tschäppät hat keine Probleme mit den Plänen der grössenwahnsinnig aufgeblähten Dumpfbacken, die eine Megamoschee bei Bern planen, Minarette vor dem Bundeshaus aufblasen und „Spass im Freien“ mit Frauen im Stoffkäfig feiern. Wieso klingt der Name Tschäppät eigentlich so, als hätte einer einen schweren Schlag auf den Hut bekommen? 

Radikale Muslime planen grosse Moschee in Bern

Aktualisiert am 15.01.2012 294 Kommentare

http://www.derbund.ch/bern/Radikale-Muslime-planen-grosse-Moschee-in-Bern/story/15143782?dossier_id=572 

Muslime postieren Minarett vor dem Bundeshaus

http://www.derbund.ch/schweiz/standard/Muslime-postieren-Minarett-vor-dem-Bundeshaus/story/24614043

Aktualisiert am 29.10.2011 190 Kommentare

Die Steinigung ist gerechtfertigt

http://www.derbund.ch/ausland/asien-und-ozeanien/Die-Steinigung-ist-gerechtfertigt/story/19626828

Von Denise Jeitziner. Aktualisiert am 18.08.2010 77 Kommentare

Islamismus: FDP fordert Ausbau des Staatsschutzes

Aktualisiert am 29.04.2010 18 Kommentare

http://www.derbund.ch/schweiz/standard/Islamismus-FDP-fordert-Ausbau-des-Staatsschutzes/story/16839388

IZRS

ILLI: Zionisten sauber erlegt

http://www.blick.ch/news/schweiz/die-brueder-erlegten-min-16-zionistens-138929

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 Auch beim Bund, wo man sich das Gesicht des Islamofaschismuss in diversen Facetten anschaun kann, werden die Islamkritiker als „Islamophobe“ stigmatisiert und pathologisiert:

Demonstration gegen Islamophobie http://www.derbund.ch/bern/Demonstration-gegen-Islamophobie/story/15062603?dossier_id=572

Reimanns Geheimauftritt bei den Islamophoben  Von >Thomas Knellwolfhttp://www.derbund.ch/schweiz/standard/Reimanns-Geheimauftritt-bei-den-Islamophoben/story/10598704?dossier_id=572

Unter allen Diktaturen wimmelt es von Denunziantentypen. Ein totalitäres Religionsregime, dessen Programm Unterwerfung heisst, zieht Denunzianten und Diffamierer seiner Kritiker an wie ein brauner Kuchen die Fliegen. Um ein solches Rohpatriarchat herum sammelt sich naturgemäss der exquisite sexual-faschistische Abschaum, da ist jede Kriecherkreatur der Kuschkultur herzlich willkommen als Handlanger bei der Treibjagd, Konvertiten gegen Kritiker. Es ist ja recht lukrativ, das Geschäft mit der Kritikerhatz, so wie das Treiben der Bartburschen von Biel bis Braunschweig lukrativ ist und sich auch in den Golfstaaten auszahlt. Aber Geld ist nicht alles, was die Faszination des Islam für das leicht aufblasbare Ego pubertärer Dumpfbacken ausmacht, die vor Grössenwahn dampfen und sich Bedeutung verschaffen mithilfe einer Religion, deren Rassismus die Kuffar als Affen und Schweine vorstellt und in der das  Frauenprügeln nach Koran legal ist, ohne dass ein Affen-und-Schweine-Gericht der Schweiz der Propaganda der Frauenprügelregeln einen Riegel schiebt; wohingegen harmlose Witze über Minarette strafverfolgt werden im Affentheater der Justiz. Es ist nicht nur das Geld  – es ist zuviel patriarchale Sülze im Spiel, die die von Schulze beschulten Schariaschüler zu Schützlingen der Islamlobby macht. Auch in der Schweiz haben Schariagegner schlechte Karten,  Salafisten und Moslembrüder werden dagegen von der Islamlobby als „moderat“ umbuhlt;  die Schariaschleimer können sich als „Wissenschaftler“ aufspielen und die Universitäten bieten sich ihnen als Propagandaplattform an. Kurz, im intellektuellen Rotlichtmilieu der Mainstreammedien  trifft sich alles, was sich das Angebot an Artikeln gegen die „Islamophoben“ gut bezahlen lässt. Und Dhimmis, die ihre patriarchalen Gelüste an Frauenprügel, an Steinigung u.ä. Delikatessen der Scharia  begeilen, sind hier ganz in ihrem Milieu.        

«Wohin wollt ihr den Blancho ausweisen?»

Von Denise Jeitziner. Aktualisiert am 27.04.2010 34 Kommentare

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Wohin-wollt-ihr-den-Blancho-ausweisen/story/24795932

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