Nebelhorn November 2010

http://www.persoenlich.com/news/show_news.cfm?newsid=91752

November 2010

>Ein Leserbrief zum Kindesmissbrauch der Sexualbefreier

>Basel as usual – aus Criminalchronic

>Nicht jedem nach seinen Bedürfnissen – zu Wermuth

>Machomaschinen in Action

>Kulturkampf an vielen Fronten

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24.11.10 20:54

Kindesmissbrauch: Sexualbefreier als Täter

Die Befreiung der Barbarei

Nicht ganz zufällig sind noch heute die linken Leute, die mit 17 in der 68er Bewegung Befreiung von allen „gesellschaftlichen Zwängen“ spielten und dort stehengeblieben sind, auch diejenigen, die sich nicht nur ums Kriminellenwohl sorgen und Sexualtäter als angebliche Opfer sexueller Repression umbuhlen, sondern auch den legalen Kindesmissbrauch nach Scharia wohlwollend als Religionsfreiheit beschützen. Zum Thema Linke Ideologie der sexuellen Befreiung und Praxis des Kindesmissbrauch ein Leserbrief:

Betrifft: „Wir haben böse Eltern“

(ARTIKEL zu SEXUELLEM MISSBRAUCH,

Tages-Anzeiger, Zürich, 20.11.10)

Leserbrief: TA 23.11.10

  • Die skandalöse, traurige und unappetitliche Familiengeschichte enthüllt die düstere Kehrseite der von Vertretern der 68er-Bewegung infantil und heuchlerisch idealisierten sogenannten sexuellen Befreiung; der sexuelle Missbrauch von Kindern durch gewissenlose, egoistische Erwachsene wurde verharmlost.
  • Dass im geschilderten Fall sowohl der Haupttäter als auch dessen Komplizinnen strafrechtlich offenbar nie zur Rechenschaft gezogen wurden, passt ins Bild. Umso verdienstvoller ist die „Aufarbeitung“ dieses unbewältigten Kapitels pervertierter Emanzipation – dieses Rückfalls in finsterste Barbarei im Namen einer puerilen Befreiungsideologie.

 

Felix F., Basel

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23.11.10

Nicht jedem nach seinen Bedürfnissen

Weihrauch für Wermuth

  • „Unser Ziel ist eine Gesellschaft, in der sich jeder Mensch nach seinen Neigungen und Fähigkeiten frei zu entfalten vermag“

 

Slogan auf dem SP-Parteitag Ende Oktober 2010

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/bildstrecke.html?id=32936

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Die-Provokation-in-Person/story/12953347?dossier_id=773

Jeder soll sich „nach seinen Neigungen“ frei entfalten können, so der marxoide Slogan des puerilen SP- Jungvolks im Möchtegern-Revoluzzer-Look, der die ach so „sachlichen“ Argumente unterstützt.

Aber nicht eine jede notabene möchte einen jeden nach seinen sagen wir kriminellen Bedürfnissen mit ihren Steuergeldern weiterhin grenzenlos füttern und päppeln, statt lieber ausgeschafft wissen.

Nicht eine jede hat die Neigungen eines jeden zu respektieren. Wir werden sehen, wie weit die demokratische Mehrheit, die immer noch der Zimmerwalder Konferenz mehr zutraut als der leidigen direkten Demokratie, die pubertären Bedürfnisse dieses narzisstischen Burschen befriedigen will, dessen Commandante-Bärtchen mich auch an den Gründer des IZRS erinnert. 

Die „Argumente“ aus der ideologischen Mottenkiste scheinen ja nicht stark genug zu sein – da muss der Weihrauch von Levrat um Cédric Wermuth noch mit dem Joint im Mund angereichert werden, der eher wie ein Schnuller wirkt; das macht ihn für die Genossenschaft vielleicht irgendwie intellektueller?

Nun ja, auch die Bedürfnisse der Genossinnen, die nicht genug kriegen können von einem gewissen Kulturbereicherungstyp, sind Geschmacksache. Nicht jede Frau fällt auf das einfältige infantile Menschenbild der linken Gewaltromantiker herein, wonach, wonach der von Grund auf gute und gleiche Mensch von seiner bösen Gesellschaft, vom „System“, verdorben wird und ausgerechnet von Bürschchen wie diesem zu „befreien“ ist. grins.)

http://www.persoenlich.com/news/show_news.cfm?newsid=91752

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23.11.10 19:49

Machomaschinen in action

Aus der laufenden Gewaltchronik

22.11.2010 Basel:

Überfallen und ausgeraubt – Brutal mit Füßen auf am Boden liegende 18jährige eingetreten

  • Am gestrigen Samstag, 20.11.2010 Uhr, wollte eine 18 Jahre alte Frau für den Nachhauseweg von eienm Besuch bei der BVB-Haltestelle «Thomas-Kirche» den Bus besteigen, um an ihren Wohnort im Gundeldingerquartier zu gelangen. Sie ging zu Fuß durch die Michelbachstraße, als sie bei der Verzweigung Markircherstraße-/Ziegelstraße von zwei jüngeren Tätern angegriffen wurde. Einer der Täter riß sie zu Boden, während der zweite Räuber die Handtasche rauben wollte, was vorerst nicht gelang, weil die Angegriffene diese festhielt. Daraufhin traten die beiden Täter mit den Füßen auf die am Boden liegende Frau ein, worauf diese die Handtasche mit etwa CHF 100.- Bargeld und persönlichen Utensilien den Tätern überließ, die in Richtung Michelbachstraße flüchteten. Ein zufällig vorbeifahrender Automobilist versuchte noch den Tätern mit dem Fahrzeug zu folgen, was jedoch ohne Erfolg verlief. Dieser Autofahrer kehrte kurz danach zum Opfer zurück und chauffierte die Überfallene auf den nahen Kannenfeld-posten. Bei diesem Überfall erlitt die 18-jährige Schürfwunden und Blessuren am Knie und an den Oberschenkeln. Gesucht werden in diesem Zusammenhang: Zwei unbekannte Täter, beide zwischen 17 und 25 Jahre alt; beide dunkel gekleidet mit Jacke und Jeans. Anm. der Red. des Polizeiberichts: Zu den gesuchten Tätern wurden in den Polizeiberichten der Kapo Basel keinerlei Angaben außer obigen gegeben.

22.11.2010 Basel:

Tätergruppe überfällt einen 22Jährigen auf dem Heimweg und schlägt mit Gürtelschnalle auf den Kopf ein – Das Opfer brach im Tram zusammen.

  • Am Sonntagnachmittag erstatte ein 22 Jahre alter Mann auf einem Polizeiposten eine Strafanzeige, wonach er von einer etwa 6-köpfigen Tätergruppe überfallen worden sei. Am Samstag, 20.11.2010 Uhr, war das spätere Opfer zu Fuß auf dem Nachhauseweg, als er in der Stänzlergasse von einer Gruppe Männer angerempelt und umkreist wurde. Unvermittelt schlugen dann die Täter auf den 22-jährigen ein, wobei einer der Täter seinen Ledergurt um die Hand gewickelt hatte und so mit der Gürtelschnalle auf den Kopf des Geschädigten einschlug. Dann raubten die Täter ihrem Opfer das Portmonee mit etwa CHF 25.- Bargeld, ein Natel sowie einen Turnschuh. Nach diesem Überfall ging der Geschädigte bis zum Barfüßerplatz, wo er das Tram der BVB-Linie Nr. 8 bestieg und dort zusammenbrach. Ein zufällig anwesender Fahrgast half dem Opfer sich auf eine Bank zu setzen, hat sich dann aber entfernt. Der 22-jährige gelangte schließlich in die Wohnung seiner Partnerin in Kleinhüningen, wo er erneut zusammen brach. Seine Freundin hat daraufhin sofort die Sanität alarmiert, welche das Opfer mit einer Rißquetschwunde am Kopf und Gesichtsverletzungen in die Notfallstation des Universitätsspitals einlieferte. Personen, die Angaben zu diesem Überfall machen können, wollen sich bitte mit dem Kriminalkommissariat Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11 in Verbindung setzen oder sich auf einem Polizeiposten melden. Ebenso wird jener Mann gebeten sich zu melden, welcher dem Opfer im Tram der BVB-Linie Nr. 8 Hilfe leistete.

 

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Woraus diese „Tätergruppe“ sich zusammensetzt, erfährt man hier nicht. Ob der Überfall schweigend stattfand oder ob die Täterhorde doch irgendwelche unartikulierten Laute von sich gegeben hat, würde man doch noch gerne wissen. Vielleicht war die „Tätergruppe“ des Schweizerdeutschen noch nicht so mächtig, dass sie sich deutlicher ausdrücken konnte? Vielleicht griff sie daher (frei nach Morin) „aus Not“ zur Gewalt? Wenn es sich um eine fremdländische Tätergruppe bzw. Schlägertruppe handelte, hat es sich also um eine Gruppe in Notlage gehandelt, fragen Sie den Basler Stadtpräsidenten, er wird es Ihnen erklären.

Auch die Tätergruppe, die das 18jährige Opfer eines Raubüberfalls zu Boden warf und mit Füssen trat, muss sich in einer besonders gravierenden Notlage befunden haben, denn die Überfallene wollte ihre Handtasche einfach nicht hergeben. Weshalb die Tätergruppe zu Notmassnahmen greifen musste, um an die Tasche zu kommen. Leider war der Guy Morin bei beiden Überfällen nicht anwesend, was wir wirklich bedauern, er hätte den Tätergruppen zur Hilfe eilen und ihnen aus ihrer Notlage heraushelfen können. Wir hoffen, dass er ein andermal zur rechten Zeit am rechten Ort ist, um die Not der Täter an Ort zu beheben durch seinen tätigen Einsatz für die kriminelle Minderheit, die immer noch zu sehr diskriminiert wird von der nicht so täterfreundlichen  Bevölkerung.

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Basel as usual

22.11.10 Frau mit Messer bedroht, zu Boden geworfen, gewürgt und ausgeraubt – Gebrochen Deutsch sprechender Täter gesucht

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  • Die am Boden liegende Frau bedrohte der Täter mit einem Messer
  • 22.11.2010 Ca.15:00 Uhr, ging eine 59 Jahre alte Frau zu Fuß durch die Cecile Ines Loos-Anlage in der Breite, als sie unvermittelt von einem Täter angegriffen wurde. Dieser umklammerte die Geschädigte von hinten um den Hals, würgte sie und warf das Opfer zu Boden. Am Boden liegend bedrohte der Täter die 59-jährige mit einem Messer und verlangte Bargeld. Die Überfallene übergab dem Räuber in der Folge etwa 25.– Franken Bargeld, worauf dieser in unbekannte Richtung flüchtete. Das Opfer stand nach dieser Tat unter Schock und begab sich an ihren Wohnort und erstattete erst heute Mittag eine Meldung an die Polizei.
  • Gesucht wird in diesem Zusammenhang: Unbekannter, 25-30 Jahre alt, 175-180 Zm. groß, schlank, ungepflegte Erscheinung, schmales Gesicht, trug eine dunkle Jacke, schwarze Handschuhe und hatte sich eine Wollmütze ins Gesicht gezogen; sprach gebrochen Deutsch.
  • Im Zusammenhang mit dieser Straftat möchte die Staatsanwaltschaft darauf hinweisen, daß eine Meldung an die Polizei in jedem Fall so schnell wie möglich nach einer Tat erfolgen sollte, da oftmals schnell eingeleitete Fahndungsmaßnahmen zur Festnahme einer Täterschaft führen. Falls man stark unter dem Eindruck einer Straftat steht und diese nicht selbst der Polizei melden kann, dann sollte man allenfalls um Unterstützung durch Angehörigen oder Freunde bitten, wobei die Polizei- und Strafverfolgungsbehörden sehr wohl in der Lage sind, Geschädigte auch in schwierigen und belastenden Situationen professionell zu unterstützten.

 

Anm. d. Red. des Polizeiberichts: Zum gesuchten Täter wurden in den Polizeiberichten der Kapo Basel keine Angaben außer obgenannte gegeben (Weißer, Schwarzer, Asiate, Südländer, Nordafrikaner, Osteuropäer usw. usf

Eine Frau gerät am hellen Tag in einer öffentlichen Anlage unter eine mit Messer drohende Gewaltmaschine. Der würgende Messerzombie sprach gebrochen Deutsch, aber die Polizei verzichtet auf alle näheren Angaben zur möglichen Herkunft des Gewaltmonsters. Die linken Betreuungstanten stehen vermutlich schon triefend vor Solidarität zu seinen Diensten bereit. Wenn der Gewalttäter gebrochen Deutsch spricht, dann handelt es sich wohl um einen Kulturtyp mit anderem Hintergrund. Als Migrant erfreut sich seine Gewaltlust der besonderen Anteilnahme der Linken, wie der Stadtpräsident schon per Telebasel die Bevölkerung belehrte: Delikte von Migranten erfolgten immer aus „Not“. Nicht die Lust an der Gewalt treibt den Täter zur Tat, sondern die angeblich „Not“, wie der grüne Kriminellenschützer meint. Alles klar. Der Gewaltbrunstling muss in einer Notlage gewesen sein, aus der er sich nur mit Messer und Würgegriff befreien konnte.

Morin sollte die Staddt veilleicht einmal aus der Sicht der Opfer kennenlernen, Beratung vom Kriminellenfreund Kessler aus dem Grünen Filz und Schmalz reicht nicht. Es bedarf anderer, kräftigerer Lektionen für die linke Mafia. Ehe diese Brüder nicht ins eigene Fleisch geschnitten werden, werden sie weiterhin die Kriminellenbrut umbuhlen und sich in ihrer verlogene Humanität suhlen. 

Vielleicht hat das Opfer das auch gewusst und deshalb erst so spät Anzeige erstattet, weil es sich sagte, was hat es für einen Sinn in der Täterschutzzentrale Basel, einen ausländischen Verbrecher anzuzeigen, da die ganze linke Camerilla Zeter und Mordio schreit, wenn so ein Kulturtyp auch noch ausgewiesen werden soll. Vielleicht wollte das Opfer instinktiv nicht noch zusätzlich zur erlittenen Gewalt das widerliche Spekatakel der Parteinahme der linken Kriminellenschutzcamorra zu dessen Gunsten erleben, vielleicht war der Ekel einfach zu gross. Wer sich erst so spät zur Anzeige entschliesst, erwartet nichts Gutes von den Basler Strafbehörden.

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Beleidigung einer muslimischen Staatsgewalt

Anm. 2016: Die folgende Groteske ist ein Pendant zum deutschen Kniefall vor Erdogan, der in den Rechtsstaat  reinregiert dank dem ominösen Paragrphen, der die   Beleidigung von fremden Staatsoberhäuptern verbietet.

20.11.10

Das EJPD und das EDA, beide zur Zeit in linker Hand, von Gegnerinnen der Ausschaffungsinitiative, beeilen sich, die Kritiker des libyschen Wüstenherrschers, der zur Vierteilung der Schweiz aufrief, strafverfolgen zu lassen.

http://www.20min.ch/schweiz/news/story/28415965

  • Verfahren wegen Beleidigung Libyens
  • Der Bundesrat hat eingewilligt, dass die Bundesanwaltschaft wegen Beleidigung Libyens ermitteln darf. Grund ist ein Plakat mit Staatschef Gaddafi.
  • >MCG: Nun wirbt Hannibal für Ausschaffungen
  • >Ausschaffungen: Genf verbietet Gaddafi-Plakat

 

  • Die Bundesanwaltschaft darf die Strafverfolgung gegen Eric Stauffer aufnehmen wegen Beleidigung eines fremden Staats. Das Justizdepartement EJPD hat die dazu notwendige Ermächtigung erteilt, wie das Departement mitteilt. Voraussetzung für ein solches Strafverfahren gemäss Strafgesetzbuch Artikel 296 ist neben der Einwilligung des Bundesrats ein Ersuchen des betroffenen Staats. Libyen hat ein solches schriftliches Ersuchen um Strafverfolgung beim Aussendepartement EDA deponiert.
  • «Die Aktion gegen Hannibal war rassistisch»
  • Hintergrund der Ermittlung ist ein Plakat des Mouvement Citoyens Genevois (MCG), dessen Präsident Stauffer ist. Der MCG wollte mit einem Plakat für die Ausschaffungsinitiative werben, das ein Bild von Libyens Staatschef Gaddafi mit der Aufschrift «Er will die Schweiz zerstören» zeigt. Die Genfer Regierung verbot aber den Aushang des Plakats und reichte bei der Bundesanwaltschaft Strafanzeige wegen Beleidigung eines fremden Staats ein. Auf dieser Grundlage führt die Bundesanwaltschaft seit dem 22. Oktober ein gerichtspolizeiliches Ermittlungsverfahren, wie sie in einer Stellungnahme schreibt. Interessant ist der Umstand, dass es sich bei diesem Delikt um ein Offizialdelikt handelt. Die Strafanzeige von Genf, dessen Polizeieinsatz bei der Verhaftung von Gaddafis Sohn Hannibal die Libyen-Affäre erst auslöste, wäre also unnötig gewesen.
  • «Straftatbestand nach Schweizer Recht»
  • Eric Stauffer kann das Verhalten des Bundesrats nicht verstehen: «Die Schweizer Regierung hat einmal mehr vor einem Diktator gekuscht.» Er könne den Vorwurf der Beleidigung nicht verstehen. «Auf dem Plakat stand nur, was Gaddafi gesagt hat: Dass er die Schweiz zerstören wolle.» EJPD-Sprecher Balmer weist den Vorwurf Stauffers zurück, dass der Bundesrat vor Libyen kusche. «Es handelt sich um ein Straftatbestand nach Schweizer Recht.» Ob dieser erfüllt sei, müsse nun die Bundesanwaltschaft ermitteln und allenfalls ein Gericht beurteilen. Bei einer Verurteilung drohen Stauffer eine Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe.
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18.11.2010 Beleidigung eines fremden Staates (Libyen): Ermächtigung zur Strafverfolgung

Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) hat im Einvernehmen mit dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) das Gesuch der Bundesanwaltschaft gutgeheißen, in dem diese um die Ermächtigung zur Strafverfolgung von Eric Stauffer wegen Beleidigung eines fremden Staates (gemäß Art. 296 des Strafgesetzbuchs) ersucht hatte. Eric Stauffer ist Präsident der Genfer Bürgerbewegung MCG (Mouvement citoyens genevois). Gemäß Art. 302 Abs. 2 des Strafgesetzbuches ist ein Ersuchen des betroffenen Staates um Strafverfolgung Voraussetzung für die Erteilung der Ermächtigung. Diese Voraussetzung ist erfüllt. Dem EDA liegt ein schriftliches Ersuchen Libyens vor. Stauffer droht eine drastische Strafe: Artikel 296 StGB sieht eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe für Personen vor, die einen «fremden Staat in der Person seines Oberhauptes öffentlich beleidigen». Gaddafi wollte unter anderem die Schweiz, die er als Mafia-Staat bezeichnete, vierteilen. Niemand beantragte vor einem libyschen Gericht ein Verfahren wegen Beleidigung eines fremden Staates. Nach Ansicht der Genfer Kantonsregierung beleidigte ein Abstimmungsplakat der Bürgerbewegung Genf (Mouvement Citoyens Genevois MCG) Gaddafi. Und zwar nur, weil ein Foto des libyschen Staatschefs Muammar Gaddafi gezeigt wird.

  • Die Genfer Kantonsregierung hat am heutigen Donnerstag den geplanten Aushang des Plakates verboten und ging noch weiter: Die Urheber des Plakates seien bei der Bundesanwaltschaft und bei der Genfer Staatsanwaltschaft angezeigt worden, so die Genfer Regierung. Hintergrund zum aktuellen Behördenagieren.

Vom EDA unter der islamunterwürfigen MCR, die vor Ahmadinedschad im weissen Schleier kokettierte, war nicht anderes zu erwarten; von der neuen Justizministerin wäre noch etwas anderes zu erwarten gewesen als das willige Ducken vor einem Despoten. Ein vorzüglicher Auftakt zur Abstimmung über die Ausschaffung von Schwerkriminellen aus der Schweiz. Auch wenn sich das unter den Genfer Gästen als schwierig erweisen sollte.

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5.11.10

Diskussion mit Sarrazin im Club SF

Zur Diskussion mit Sarrazin und zu den Reaktionen

http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2010/11/03/Schweiz/Thilo-Sarrazin-im-Club-Schafft-sich-auch-die-Schweiz-ab

Anders als im deutschen medialen Tribunal gegen den „Provokateur“ kam Thilo Sarrazin zu Wort, ohne dass sich gleich eine hechelnde Meute auf ihn stürzte und ihm dasselbe abschnitt, wie bei Beckmann und Konsorten, wo die Diskussionskultur noch unterentwickelt ist.

Anm.: Der Schweizer Stil der Moderatoren im Umgang mit Meinungsgegnern ist nicht so ungezogen und ordinär wie in den deutschenTalkshows, wo Beckmann und Konsorten gegen Sarrazin pöbeln und flegeln. Auch die Moderatorin (hier Christine Meier) ist viel disziplinierter und klüger als die drei deutschen Grazien Illner Will und Maischberger zusammen, die sich in den tendenziösen Unterbrechungen und Überlegenheitsgetue gegenseitig überbieten. Was die bornierte Süffisanz von Will, die arroganten Grimassen von Iller  und die penetrant peinliche Schulmeisterei von Maischbergeer angeht, ist eine Schweizer Talkshow keine solche Zumutung an die Zuschauer.

Sarrazin wurde nicht wie in den deutschen Medien der Meute seiner wütenden Gegner, die hysterisch „Eugenik“ schreien, allein zum Frass vorgesetzt;  er hatte gute Sekundanten – auf seiner Seite auch der Bieler Lehrer Pichard, der als einer der ersten seiner Zunft das links verordnete Schweigen zu den Zuständen in den Schulen gebrochen hatte, über die auch die Weltwoche  als erste berichtete. (Dieser Bieler Lehrer  war es auch, der von den pubertierenden Bartburschen vom Islamistenverein warnte und Blancho als „brandgefährlich“ bezeichnete. Wobei er auf ähnlich isoliertem Posten stand unter den genossen wie seinerzeit der SP-Politiker Boris Banga, der als Schulfachmann gegen die Kopftuch-Mafia in der staatlichen Schule Einspruch erhoben hatte, ebenfalls ohne die Unterstützung seiner Partei. 

Trotz dieses früheren Tabubruchs in Sachen Multikulti-Schulverhältnisse, die bestbelegt sind aus der Praxis (Pichard war schon einmal Gast im Club, zusammen mit dem Basler Multikulti-Schönschwätzer Kessler, der mit grober grüner Pranke alles wegzuwischen versuchte, was an Fakten der unkorrekten Art auf den Tisch kam) blieb das Verdikt der Genossen über die Kritiker der Multikulti-Ideologie intakt. sie werden vonseiten der linken Problemvertuscher aus der islamophilen Kuschkultur gemobbt; von denselben, die sich soeben mit doppelten Neinparole zur Ausschaffungsinitiative und zum Gegenvorschlag ins Abseits stellten. Über deren Methoden der Mobber und die Medienmanieren wusste Picard gestern im „Club“ einiges zu berichten, wo er vier Phasen der Reaktionen auf seinen Tabubruch beschrieb: Reaktionen, die allen Islamkritikern bekannt sein dürften. Sinngemäss (Wörtliche Version siehe Audio der Sendung vom 4.11.10):

  • Phase 1: Alles unterm Deckel halten, abblocken, abwürgen
  • Phase 2: Den Kritiker niedermachen bis zur Kriminalisierung
  • Phase 3: Zugeben, die Kritiker der Migrationspolitik hätten irgendwo Recht

 

  • Phase 4: Behaupten, man habe das immer schon gewusst und thematisiert .

Phase drei und vier vermengen sich auch in den Medien, wenn es z.B. heisst, man habe das alles schon gewusst, aber so wie Sarrazin gehe es nicht, d.h. man schaltet den Boten schlechter Nachrichten offiziell aus, um sich dann das Patent auf die Nachricht zu eigen zu machen und zu versichern, man habe die Lösungen.

Sarrazin konnte die Erfahrungen von Pichard vollumfänglich bestätigen, ebenso ergeht es ja ihm. Die Gegenseite kam nicht gegen die Argumente und Fakten an, die nicht mit blossem Geschrei von links mehr zu übertönen und zu widerlegen sind. Muschg, der auch zum Club Helvétique gehört, welcher das Ergebnis der Minarett-Volksabstimmung rückgängig machen will, verhielt sich auffallend still, denn er ist intelligent genug, zu merken, dass es vor der nächsten Abstimmung, bei der die Ausschaffungsinitiative ansteht, kontraproduktiv ist, den auch in der Schweiz auf viel Zustimmung stossenden „Staatsfeind“ Thilo Sarrazin mit den groben  linken Diffamierungsmethoden zu offen zu verteufeln.

Er werde dann gleich explodieren, kündigte er zwar immer wieder an, aber die Knallfrösche verpufften als Rohrkrepierer am Boden wie in feuchter Watte, denn Muschg hatte keine anderen Argumente als „die Würde“ der Migranten, die er als Sülze gegen Sarrazins Fakten ins Feld führte.

Die Würde der von moslemischen Jungmachos angepöbelten Frauen ist nicht Muschgs Anliegen. Auch nicht der kulturelle Hintergrund der Machokultur im Moslemmilieu und ihre als Religion befestigte Basis. War Muschg noch in der Argumentation eher zurückhaltend und kündigte lediglich eine Munition an, die nicht mehr zündete, konnte die Muslima im Club nichts weiter als die ausgeleierte Platte von der «Pauschalisierung» auflegen, widerlegen konnte sie nichts. Auch ihre Anstrengungen,  genannt Dschihad,  Pichard nicht ausreden zu lassen, konnten die Faktenlage nicht mehr vernebeln.

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Biedermanns Sprachrohr Tages-Anzeiger zur Hatz gegen den „Brandstifter“

http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/fernsehen/TVKritik-Moscheen-Muschg-und-Brandstifter-Sarrazin-/story/23870700?track

(Mehr Hetze des Tages-Anzeigers gegen Sarrazin siehe auch: http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/personen/thilo-sarrazin/s.html)

In der TV-Kritik der Club-Sendung von Denise Jeitziner geht die hetze gegen Sarrazin schon im Titel los, mit dem er als Brandstifter gebrandmarkt wird. Wenn die Weltwoche von einen Lernprozess der Linken spricht, ist davon in Sachen Medienhatz wie der von Jeitziner u.ä. gegen Kritiker der Migrationspolitik nicht viel zu sehen. Die Biedermänner und -frauen aus dem Roten Salon haben den Feind wieder identifiziert, der Feuermelder ist der „Brandstifter“. Was der TA ihm vorwirft: er habe im Club nichts «Provozierendes» gesagt! Man denke! Wie

die hechelnden Wachhündchen der Meinungspolizei lauern die Nachtwächter der linken Kuschkultur auf eine „Provokation“ von seiten Sarrazins, mit der sie ihn als „Rechtspopulisten“ identifizieren könnten, aber zum gossen Frust lieferte er im Club stattdessen Fakten!

Da die Gegenseite die Fakten nicht entkräften kann, werden sie als unerheblich hingestellt und Sarrazin im Kommentarbereich, wo wieder die linken Meinungsposten Wache stehen, wird als „kalter Zahlenmensch“ u. dergl. hingestellt. Aber die Masche zieht nicht mehr, man sehe selbst, die Leserbriefe werden zwar immer noch zensuriert, doch einiges dringt doch durch die Decke, unter der das Blatt bisher die nicht links korrekte Meinung zu halten versuchte.

Phase Nr 1 scheint langsam vorbei zu sein, trotz  allen Versicherungen, in der Schweiz sei die Migration  nicht  das Problem wie in Deutschland. Ausschaffungsinitiative gefällig? Hier O-Ton BaZ, oder wie das Sprachroh der Islamlobby sich windet und wie die Wachhündchen der Religionspolizei zu winseln beginnen und immer noch anschnauben in Richtung einer Bevölkerung, die sich den Maulkorb nicht mehr umhängen lässt. Die Linke hat sich mit den Nein-Parolen zur Initiative eingemauert in ihre ideologische Festung, in der Hoffnung, das Problem ihrer schwindenden Wählerschaft werde dann verschwinden, wenn man nur die Augen fest vor ihm verschliesst und weiterhin so tut, als sei die Kritik an der verfehlten Migrationspolitik nichts als ein SVP-Thema und keines der real existierenden Migration aus demokratiefremden und –feindlichen Kulturkreisen.

TV-Kritik: Moscheen am Vierwaldstättersee http://bazonline.ch/kultur/fernsehen/TVKritik-Moscheen-am-Vierwaldstaettersee/story/23870700

Das Argumentationsreservoir der Sarrazinbasher, die gegen die vorgelegten Fakten anzukämpfen haben, ist kläglich. Nachdem ihm seine vor der Publikation des Buches mehrfach geäusserte Kritik dauernd als eine nicht belegbare Pauschalisierung vorgeworfen wurde, versucht man nun die Fakten, die er en masse und exakt schriftlich auf den Tisch gelegt hat, herunterzuwischen mit dem dümmlichen Einfall, blosse Zahlen besagten nichts.

Was, wenn er die Zahlen nicht geliefert hätte, die sie nun als belanglos erklären! Dann würde er «nichts als unbeweisbare Behauptungen» aufstellen, was man ihm zu gerne vorwarf. Er hat sich die Mühe gemacht, sie zu belegen, das erbost die Gegner erst recht, denn er überführt sie ihrer Verlogenheit. Ihrer ideologischen Beschränktheit. Es ist der Offenbarungseid der links vernagelten Ideologen, die eine Debatte, die sie nicht mehr wie über Jahre verhindern können, nun noch verzweifelt an sich zu reissen und umzulenken versuchen, indem sie den Kritiker ausschaltet, der sie in dieser offenen Form erst ermöglichte und „provozierte“. Das ist kein „Lernprozess“, wie Köppel mein, Opportunismus und Kritikermobbing ist kein Lernprozess.

Wir sind gespannt auf die Fortsetzung der Diskussion in der Schweiz, wenn die Abwehr der Ausschaffungsinitiative ihre Höhepunkte erreicht und die Clubber um den Kriminellenschutzkreis den SchweizerInnen erklären, wie sie die “Würde“ der Vergewaltiger (mit ca 80%iger Herkunft aus fremden Machokulturen) und der Gewaltkriminellen, die Senioren und Schüler zusammenschlagen, zu respektieren haben.

Das nicht gerade explosive Statement von Adolf Muschg, das als rhetorisches Feuerwerk angekündigt war, aber am rasch am Boden verzischte, erinnert an ein ähnliches aus einer deutschen TV-Runde mit Professor Hacke und Daniel Dagan zu Israel. Dagan erwähnte die Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern nach der Staatsgründung Israels, worauf der deutsche  Prof. Hacke ihn vollmundig auf die „Würrrrde“ der Palästinenser verwies, die die Israelis zu respektieren hätten. In den Diskos mit den zerfetzten Terroropfern oder wo und wie bitte soll die Würde der Hamasfreunde respektiert werden von den Anschlagsopfern?

Die „Würde“ der Gewaltkriminellen wird durch ihre legitime Entfernung von weiteren Tatorten keineswegs angetastet, aber die der potentiellen weiteren Opfer würde gewahrt. Die linke Kriminellenschutzcamorra findet ja schon die Kriminellenrechte verletzt, wenn man die Herrschaften angeblich zu lange festsetzt und weitere Opfer vor Wiederholungstätern schützt. Von der Würde der Opfer ist bei diesen Täterschützern keine Rede. Deren Recht auf Schutz vor den Tätern wird nicht respektiert. Es wird mit Füssen getreten. Denn die linke Camorra der Kriminellenschützer schützt das Recht des Gewalttäters gegen seien Opfer.

3.11.10

Kulturkampf mit vielen Fronten

Die Front gegen das Volk

Wenn er der „Brandstifter“ ist (BaZ-online), wie die furchtbaren Biedermänner von diesem Basler Sprachrohr der Islamlobby es wollen, dann wäre er nach ARG doch in der Schweiz strafbar, oder? Warum hat der grosse Geist von Georg Kreis nicht zugeschlagen und den Täter strafverfolgen lassen?! Denn der Bote schlechter Nachricht ist der Täter, auf den die Wachhunde der linken Meinungspolizei angesetzt werden.

Sarrazin, der seiner Sozi-Partei den Spiegel vorhält, wurde im Club, wo die Gegner nicht Oberwasser bekamen, zwar höflicher behandelt als in deutschen Talkrunden mit ungezogenen ModeratorInnen, aber ausgerechnet die BaZ setzt die Hatz gegen den «Brandstifter» fort. (Einer der billigsten Anwürfe  gegen Kritiker der verordneten Meinung. Schon Oriana Fallaci wurde die Ehre zuteil, von der NZZ als eine Brandstifterin betitelt zu werden, (>«Kassandra zündelt wieder»).

Derweil geht der Krieg gegen die mehrheitliche Volksmeinung und die Kritiker der linken Politik weiter, angeführt vom linken Club Helvétique, der im Verborgenen operiert im Sinne der OIC, und versucht, die Demokratie unter Zensur zu stellen, sozialistische Vorzensur, wie Ulrich Schlüer schreibt, der den Zweifrontenkrieg hier beschreibt. Adolf Muschg vom Club Helvétique hatte Kreide gefressen in der Sendung mit Sarrazin,und wollte nichts wissen von der offenen Verunglimpfung des linken Buhmanns, ja erklärte sein Buch sogar für wichtig!

Es bleibt nicht bei den Höflichkeiten. Der linke Meinungs-terror hat längst die Form eines Krieges gegen die Schweizer Demokratie angenommen. Da sind moslemische Antidemokraten und Linken Islamhörige vereint.

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  • Zweifronten-Kampf
  • Die Versuche, die Umsetzung des von Volk und Ständen am 29. November 2009 mit sehr deutlichem Mehr beschlossenen Minarettverbots zu hintertreiben, nehmen an Hartnäckigkeit zu.
  • Der Kampf für die korrekte Umsetzung des Minarettverbots gemäss Abstimmungsentscheid muss an zwei Fronten geführt werden.
  • Muslimische Aktivisten
  • In Genf domizilierte muslimische Aktivisten haben die Schweiz beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg eingeklagt: Strassburg müsse die Schweiz zwingen, das Minarettverbot rückgängig zu machen. Vernehmlassungen beim Bundesgericht in Lausanne und beim Bundesrat laufen. Der Entscheid, ob ein formelles Verfahren gegen die Schweiz eingeleitet werden soll, steht noch aus.
  • Parallel dazu strengen die gleichen muslimischen Kreise auch Strafverfahren an gegen Sprecher der Minarettverbots-Initiative wegen angeblicher Verletzung der Rassismus-Strafnorm. Auch dazu steht die Entscheidung, ob Verfahren eröffnet werden, noch aus.
  • Via ausländische und schweizerische Gerichte wollen diese Muslim-Aktivisten den Schweizer Volksentscheid aushebeln.
  • Völkerrechts-«Interpreten»
  • Als zweite Front kämpft auch der sog. Club Helvétique für die Annullierung des Minarettverbots und die Unterordnung der Schweizer Demokratie unter internationale Oberhoheit. Dies ist das Hauptanliegen von alt Bundesrichter Giusep Nay, der nicht verwinden kann, dass die SVP ihm die angestrebte Karriere am Strassburger Gerichtshof durchkreuzt hat. Er wird unterstützt vom skrupellosesten Spesenabzocker unter der Bundeskuppel, alt Armee-Abschaffer Andy Gross (SP ZH), der die Direkte Demokratie sozialistischer Vorzensur unterstellen möchte.

 

  • Ihre ursprüngliche Idee, eine Volksinitiative zur Beschränkung der Direkten Demokratie zu lancieren, haben die Exponenten des Club Helvétique offenbar fallengelassen: Das Unterschriften-Sammeln erscheint diesen vornehmen Herren als allzu mühsam. Sie glauben, mittels direkter Einflussnahme auf die Bundesverwaltung unter Nutzung von recht eigenwillig interpretiertem «Völkerrecht» rascher zum Ziel zu kommen. Eigenwillig ist «ihr Völkerrecht», weil es zu im Namen des Islam gegen Frauen ausgeübter Gewalt (Züchtigung, Steinigung) ebenso alle Augen verschliesst wie gegenüber menschenrechtsverletzender, schwerer Verfolgung christlicher Minderheiten in islamischen Staaten…
  • Und der Bundesrat?
  • Der Bundesrat – eigentlich die Instanz, die den vom Volk als Souverän geäusserten Willen umzusetzen hätte – hüllt sich in Schweigen. Gemäss Verfassung müsste er, wenn der Kanton Bern eine Minarett-Bewilligung für Langenthal ausspricht, im Namen des Volkes Einspruch erheben und die Bewilligung aufheben. Hat die Landesregierung doch nach der Minarettverbots-Abstimmung ausdrücklich verfügt, dass der Abstimmungsentscheid sofort umzusetzen sei, insbesondere auch gegen bereits laufende oder angekündigte Bewilligungsbegehren für zusätzliche Minarette.
  • Jetzt will er den Entscheid dem Bundesgericht überlassen – wohl wissend, dass gemäss schweizerischem Verfassungsrecht kein Gericht berechtigt ist, einen in Eidgenössischer Abstimmung getroffenen Volksentscheid zu korrigieren oder zu annullieren.
  • Der Kampf gegen die Islamisierung der Schweiz, gegen religiös getarnte politische Machtansprüche zur Hintertreibung von in der Bundesverfassung garantierten Volksrechten, Grund- und Freiheitsrechten geht also weiter.
  • Ulrich Schlüer

 

Komitee «Ja zum Minarettverbot», Postfach 23, 8416 Flaach – http://www.minarette.chinfo@minarette.ch

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5. 11.10 19:08

Gewaltunholde ausschaffen

Anständige Ausländer legen keinen Wert auf die Anwesenheit der Kriminellen

Auch das Tamedia-Gratisblatt „20 Minuten“ muss es zugeben: Auch Ausländer sind für die Ausschaffung von Kriminellen, die nur Ruf und Situation der nicht Kriminellen beschädigen. In der Tagespresse wettern linke Kriminellenfreunde gegen die SVP-Initiative, als wenn sie nichtkriminelle Ausländer diskriminiere. Linke können Kriminelle nicht von Nichtkriminellen unterscheiden. Ein Pastor, der es gut meint mit den Gewaltkriminellen und alle Vergewaltiger in der Schweiz behalten möchte, teilt netterweise noch mit, er habe keine Sympathieen für sie. Ach wirklich? Man solle seinen Kopf gebrauchen bei der Abstimmung, meint dieser Schlaukopf. Nicht aus dem Bauch heraus abstimmen. Wir haben eher den Eindruck, der Pastor gebraucht ein ganz anderes Organ zur Verteidigung des angeblichen Bleiberechts von Vergewaltiger &Co.

So wie Bischof Koch den Stimmbürgern nach der Minarettabstimmung den Sachverstand absprach, so möchten die linken Kriminellenschützer den Verächtern von Vergewaltiger und anderen gewaltkriminellen auch noch den Verstand absprechen. Dieser Pastor möchte den Vergewaltigten wohl den Respekt vor den Gewaltunholden beibringen, oder wie? Was da im Kopf des Gottesmannes wabert, das ist ein ganz spezielles Gebräu aus den alt-patriarchalen Vorstellungen und linkem Täterschutz-schmalz. Die Sympathien dieser Herrschaften sind auf Seiten der Täter, nicht der Opfer.

Getarnt mit dem Feigenblatt des Rechtsschutzes über dem phallischen Organ der Täterschutz-camerilla wird hier eine Pflicht des Staates zur Beherbergung und unlimitierten teuren Päppelung von allen Kriminellen aus allen Ländern, aus denen sie kommen wollen, unterstellt. Die Ausländer, die über ein ganz anderes Rechtsverständnis als der christliche Kriminellenfreund verfügen, sehen das etwas anders und legen keinen Wert auf die Zwangs-gemeinschaft mit allen Gewalt- Kriminellen, die ihr Bleiberecht längst verwirkt haben.

http://www.20min.ch/news/dossier/abstimmungen/story/Zwei-Drittel-sind-fuer-die-Ausschaffung-27521757

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