Das Virus der verbotenen Meinungen

Mobbermedien, Menschenrechte und Mainstramsurfer

Der Deutschandfunk, die islamservile Dreckschleuder gegend die einzige demokratische Opposition, hat mit der gestrigen «Radionacht» wieder eine geballte Ladung an Hetze, Hass und Häme gegen ihre rechten Feindbilder geliefert – da liess ein Thilo Kössler seiner schnaubenden Wut gegen den Ausstieg der USA aus der notorisch anti-israelischen Unesco freien Lauf: deren angebliche Voreingenommenheit gegenüber Israel habe dabei eine Rolle gespielt. Der Mann würde wohl auch die laufenden UN-Resolutionen gegen Israel «angeblich voreingenommen» finden. Nicht voreingenommen ist die Dreckschleuder DLF, die die Dämonisierung der demokratischen Opposition betreibt und wo ein Dünkeldeutscher nach dem anderen das Demokratieverständnis des Merkelregimes vorführt.

«Nicht Verhandlungen und Gespräche, die auf Konsens und Verbindlichkeit abzielen, spielen in Trumps politischem Weltbild eine Rolle – sondern das nationale Eigeninteresse und die Durchsetzungskraft der Nationalstaaten»

so tönt die schnarrende forsche Kommandostimme aus dem DLF, die auf die US und Israel eindrischt. Konsens mit den «Palästinensern» meint der Herr, nicht etwa mit Israel. Entrüstet stellt Kössler fest, dass Trump kein freundliches Gesicht zeige – wem? Dem Islam? Eine so menschenfreund-liche Religion verdient doch den Respekt des Duckmääuserfunks. Trump aber fahre immer neue Geschütze auf (gegen die friedliche Welt…) «ohne Rücksicht auf Verluste gegenüber Bündnispartnern» «ohne Achtung für die politischen Leistungen seiner Vorgänger, ohne Wertschätzung für den politischen Gegner», was Herrn Kössler besonders zu erbittern scheint. Denn der Deutschlandfunk ist bekannt für seine Wertschätzung der AfD, nicht wahr. Auch die politische Leistung der Islamumarmung Obamas möchte dieser Kössler gefälligst gewürdigt wissen. Köpfe auf den Boden, auch getrennt vom Rumpf, und die Asse kommen noch oben.
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Noch nicht genug des US-bashing in dieser Radionacht, der Duckmäuser-funk hat noch eine weiteren Spezialisten zum Trump-Bashing vorrätig, die Schnatterente namens Albrecht von Lucke, deren pro-palästinensisches Geschnatter sogar für den Moderator Zagatta zeitweise zuviel des Guten wird, sodass er mehrmals mit ein paar kritischen Fragen unterbricht.

Zagatta: Aber passt denn dieser Austritt jetzt in das Muster, dass Sie sagen, Präsident Trump schert sich einen Teufel eigentlich um internationale Organisationen? Dieses Unbehagen, dieser Missmut gegenüber der UNESCO, den gibt es doch schon seit Jahren.

von Lucke: In der Tat, den gibt es seit Jahren. Und es wird auch immer wieder Fragen geben. Wenn wir jetzt daran denken, an die jüngste Debatte um die Frage, ob auch der jüngste Kandidat zum Posten des UNESCO-Generaldirektors ein Antisemit sein könnte, das sind Debatten, die geführt werden. (…)

Zagatta: Deutschland hat ja ganz besondere Beziehungen zu Israel und da gibt es doch die Vorwürfe auch, dass mit Geld aus Deutschland oder der EU Terroristen, Familien von palästinensischen Attentätern unterstützt würden. Wäre es da nicht an der Zeit, vielleicht auch mal gemeinsam mit den USA ein Zeichen zu setzen?

Der professorale Besserwisser ist nicht mal in der Lage, auf die offenkun-dige notorische Israelfeindlichkeit der UN einzugehen, die für ihn keine Rolle spielt, denn das Feindbild Israel teilen die Dünkeldeutschen im Dhimmifunk mit den «Palästinensern». Was folgt ist ein Loblied auf Obama, als wäre der Islamumarmer, der die Quittung für seinen Kotau in Kairo vor der Killerreligion dann in Benghasi bekam, und der Libyen ins Chaos der Clans und IS-Terroristen bomben liess, der grosse Friedensbringer und als hätte Trump durch den Ausstieg aus einer chronisch israelfeindlichen Organisation den Frieden in Nahost gefährdet.

von Lucke: (….) Obama hatte ein hochgradig gespanntes Verhältnis zu Netanjahu, weil er darum wusste, dass die Isolation auch Israels in der arabischen Hemisphäre und die damit folgende Isolation der USA keine positive Fortentwicklung garantiert.

Donald Trump vollzieht hier auch einen völligen Schwenk. Er hat sich voll an die Seite Netanjahus gestellt. Netanjahu war übrigens auch der Einzige, der bei seiner großen Rede in der UN-Vollversammlung voller Begeisterung Applaus spendete. Damit will ich sagen: Diese Tradition, die Konfrontation in der so hochgradig gespannten Nahost-Region zu suchen, glaube ich, verlangt durchaus ganz andere Strategien als eine Sanktionierung primär.

Natürlich gibt es massive auch antisemitische Positionierungen in der arabischen Welt. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass der Rückzug, dass die Aufgabe der öffentlichen Bühne das allerschlechteste Zeichen und auch die allerschlechteste Politik ist.

Der Islamschwärmer Obama ist für Leute wie von Lucke natürlich der bessere Kenner der Situation in Nahost als Netanyahu, wie überhaupt die gelinkten deutschen Besserwisser den Nahostkonflikt locker zu lösen imstande sind, weshalb sie sich auch als notorische Belehrer Israels aufspielen. Und Trump ist für die Isolation Netanyahus in der arabischen Hemisphäre verantwortlich, obwohl das gar keine Hemisphäre ist und die gesamte moslemische Welt in Todfeindschaft – nicht nur der Araber – gegen Israel zusammenhält, auch wenn sie sich sonst bis aufs Blut bekriegen.

Am Ende fällt dem Schwatzkopf dann noch ein, dass es «auch massive antisemitische Positionen in der arabischen Welt» gibt. Ach was? So kann man die Agenda zur Vernichtung Israels, eine einzige Position, ja auch nennen. Um mal einen etwas kompetenteren Autor als den deutschen Durchschnitts-Schwätzer und Besserwisser in Sachen Nahost zu Wort kommen zu lassen, als Orientierungshilfe:

https://de.gatestoneinstitute.org/9864/obama-vermaechtnis-nahen-osten
von Alan M. Dershowitz

Nach acht Jahren Obama-Präsidentschaft ist der Nahe Osten gefährlicher als je zuvor. Genau wie in den vorangegangenen desaströsen acht Jahren unter George W. Bush, ist dieser Teil der Welt auch unter den acht desaströsen Jahren der Präsidentschaft Obamas gefährlicher geworden. Das Gleiche gilt für andere internationale Brandherde.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in den vergangenen 16 Jahren weltweit eine Vielzahl von groben aussenpolitischen Fehlern zu beobachten waren, besonders in der Region zwischen Libyen und dem Iran – diese umfasst Israel, Ägypten, Syrien, den Irak, den Libanon, die Türkei und die Golfstaaten.

In Hinblick auf den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern hat die Politik Obamas die Chancen auf einen Friedenskompromiss geschmälert. Als Israel sich noch der Unterstützung Amerikas sicher war – sowohl unter Präsident Clinton, als auch unter Präsident George W. Bush – unterbreitete es für nahezu das gesamte Westjordanland grosszügige Vorschläge, die Siedlungen und die Besatzung einzustellen.

Leider akzeptierte die palästinensische Führung unter Yasser Arafat und später unter Mahmoud Abbas weder die Angebote des israelischen Premierministers Ehud Baraks und Clintons in den Jahren 2000/2001, noch das spätere Friedensangebot von Premierminister Ehud Olmert im Jahr 2008. Auch das aktuelle Angebot des amtierenden Premierministers Benjamin Netanyahu, ohne Vorbedingungen zu verhandeln, wird von den Palästinensern ignoriert.

In seinem genialen Buch Doomed to Succeed über die Geschichte der Beziehungen zwischen den USA und Israel legt Dennis Ross überzeugend dar, dass Israel eher zu grosszügigen Kompromissen bereit war, als es sich der Unterstützung Amerikas sicher war.

Obama hat diese entscheidende Tatsache nicht begriffen. Anstatt Israel den Rücken zu stärken, fiel er ihm immer wieder in den Rücken: von seiner einseitigen Rede in Kairo zu Beginn seiner Amtszeit über sein Versagen, als es darum ging, eine Rote Linie bei Syriens Chemiewaffen-Einsatz durchzusetzen bis hin zu der Erlaubnis, eine Auslaufklausel in den Iran-Deal mit aufzunehmen. Der Gipfel war, dass er der einseitigen Resolution des UN-Sicherheitsrates sein Veto verweigerte, wodurch die Hauptschuld des aktuellen Stillstands Israel zugewiesen wurde.
weiterlesen:
https://de.gatestoneinstitute.org/9864/obama-vermaechtnis-nahen-osten

Mehr zur Lichtgestalt Obama, an dem der deutsche Bessermensch seine Israelfeindlichkeit ausleben kann:

Obamas Flüchtlingspolitik: Ja zu potenziellen Terroristen, Nein zu …
https://de.gatestoneinstitute.org/8240/obama-fluechtlingspolitik

UN und Obama radikalisieren Palästinenser noch mehr
https://de.gatestoneinstitute.org/9727/un-obama-palaestinenser

https://de.gatestoneinstitute.org/5452/obama-erklaert-israel-krieg

Obama wirft christliche Flüchtlinge den Löwen vor
https://de.gatestoneinstitute.org/6629/obama-christliche-fluechtlinge

Trumps Entschluss zum Ausstieg aus der dubiosen Organisation hat die deutschen Linken mit dem wahrlich besonderen Verhältnis zu Israel blamiert. Merkels leere Worte von einem solchen Verhältnis sind keinen Pfifferling wert – wie alles, was die charakterlose Phrasendrescherin rauslässt. Aber der deutsche islamservile Duckmäuserfunk lässt weiter auf Trump eindreschen und hält den UN-Rat offenbar für einen Hort der Menschenrechte. Hohe Zeit, dass dem UN-Ganovenverein die Unterstützung aufgekündigt wird. Da steht der antisemitische Gutmensch Kopf, der die Islamisierung Europas als Modernisierung anpreist.

Trump Dumps the UN Erasure, Slander, and Cover-up Organization
by A.J. Caschetta
http://www.meforum.org/6963/trump-dumps-unesco
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Wer einen professionelleren deutschsprachigen Journalismus sucht als das wutschnaubende Gegeifer der Deckschleudern des Deutschlandfunks, die sich wie dieser Kössler vor Trumpbashing geradezu überschlagen, kann die NZZ lesen, die ohne die Besserwisserpose der dünkeldeutschen Menschen auskommen und informieren statt vom hohen Ross herab zu belehren und zu diffamieren, was nicht ins grenzdebile linke Weltbild passt. Empfehle:
https://www.nzz.ch/international/trump-wirft-iran-vertragsverletzung-vor-ld.1321929
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Eine weitere Nummer im deutschen Medienzirkus, der gegen rechts voll aufrüstet und die linke Gewalt unterschlägt oder der Polizei in die Schuhe schiebt, ist die Perversion der Menschenrechte zu Kriminellenrechten. Da treten Philosophen und Theologen auf den Plan, die die Religionsfreiheit zum Menschenrecht von Moslems erklären, die keine Menschenrechte der Nichtmoslems kennen, und auch keine von Frauen oder Kindern, die nach der links verstandenen «Religionsfreiheit» für die Religion der Unfreiheit aller Freiheiten beraubt sind und als Sexualobjekte in Zwangs- und Kinder-ehen islamlegal verschachert werden. Das alles ist für die Herrn Theologen, die mit der Frauenunterwerfung sympathisieren, nicht von Belang.
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Der grosse Menschenrechtsschwindel

Die Menschenrechte aus der Sicht der Islamverklärer

http://www.deutschlandfunk.de/menschenrechte-die-wuerde-des-menschen-ist-antastbar.886.de.html?dram:article_id=397846

Im Islam ist sie wahrlich antastbar, aber das ist kein Thema der «Menschenrechtler». Ihre ganze Sorge gilt der Unantastbarkeit der Barbarei im Namen der Religionsfreiheit. Denn gegenwärtig sind die schwersten Menschenrechtsverletzungen in Europa diejenigen, die von Moslems im Namen ihrer Religion begangen werden. Aber die Sorge der Islamlobby, vor allem der Kirchen und der Linken, gilt exklusiv dem Religionsterror und nicht seinen Opfern.

Da wird ein Grazer Rechtsphilosoph zitiert, ein Peter Koller, der erklärt, «die Flüchtlingsdebatte» stelle «die Geltung der Menschenrechte zunehmend in Frage». Begrenzung der illegalen Zuwanderung von Nicht-Asylberechtigten, also der Mehrheit der sog. Flüchtlinge, ist für den Herrn ein Verstoss gegen die «Menschenrechte». Wieviele Millionen von falsch deklarierten «Asylanten» sollen denn ein «Menschenrecht» auf Zuwanderung haben?

Danach verstiesse ja bereits das geltende Asylrecht gegen die Menschen-rechte, denn die Debatte, die sie angeblich infrage stellt, galt noch nie den echt Asylberechtigten. Der Schwindel beginnt schon mit dem ersten Satz. Da ist dann vom Rückbau der Schutzmechanismen der Menschenrechte die Rede, wo man nur das geltende Asyslrecht anwenden müsste, das über-haupt keine Menschenrechte verletzt. Der Herr scheint ja den laufenden Gesetzesbruch des Merkelregimes für menschenrechtskonform zu halten und die geltenden Gesetze für Menschenrechtsverstösse. Interessantes Rechtsverständnis, bzw. Rechtsaufweichung im Namen von angeblichen  «Menschenrechten».

Dazu bedarf es der orwellschen Verkehrung der Rechtsbegriffe. Unbegrenzte Zuwanderung ist danach rechtens, und Schutz der Grenzen wird zum Unrecht an den Invasoren. Aber das ist kein Menschenrecht, sondern Erobererrecht. Die Rechtsvorstellungen, die der Deutschlandfunk den Hörern unterjubeln will, sind islamrechtkonform.

Wie Trittins Zwangsvorstellung vom Familiennachzug für die Harems-herren, für die Zwangsfamilien, die Kindbräute, die Vermehrung ohne Obergrenze.

Sodann werden nach einem Rekurs auf die Geschichte der Menschenrechte sog. Missstände genannt, und zwar solche in Europa; aber nicht die totale Missachtung der Menschenrechte durch den Islam, der das Rechtssystem Europas untergräbt mit einem menschenrechtswidrigen Religionsrecht, d.h. den Rechtsstaat bedroht durch den Gottesstaat, – nein, das meinen die Herren Religionsexperten nicht, die die Bedrohung der Menschenrechte in Europa nicht etwa in der Islamisierung erblicken, sondern zuerst an die Staaten denken, die sich ihr mit gutem Grund widersetzen:

Fehlende Gewaltenteilung, eine eingeschränkte Presse- und Wissenschaftsfreiheit: Die Entwicklung in Polen und Ungarn zeigt, dass selbst innerhalb der EU die Menschenrechte keineswegs als dauerhaft gesichert gelten können. Auch in Russland, der Türkei, Ägypten, Honduras oder Myanmar hätten es Menschenrechts-Aktivisten schwer, sagt Ingrid Bausch-Gall von Amnesty. Nichtregierungsorganisationen mussten Büros schließen, Aktivisten landeten aufgrund von Spionage- und Terrorvorwürfen im Gefängnis.

Die massivsten Menschenrechtsverletzungen, wie die islamischen Staaten sie zu bieten haben, werden hier hübsch verpackt in allerlei Buntes. Der Islam selbst wird nicht genannt, nur zwei islamische Länder tauchen auf, Türkei und Ägypten, wobei die Theologen vermutlich nicht an die Muslimbrüder und ihr Gewaltprogramm denken, sondern eher an den ägyptischen Präsidenten, der sie bekämpft und die dem Islam inhärente Gewalt anprangerte. Das muss den Theologen ein Ärgernis sein.

Die bestialischen Gewaltexzesse des «islamischen Staats» erscheinen hier en passant als eine Art regionaler Besonderheiten, ohne ihre Basis, den Islam, zu nennen. Die Verpackung der islamogenen Greuel zwischen «bewaffnete Milizen» und «Digitalisierung» (!) ist beabsichtigt und soll die Quelle vernebeln, wenn es heisst:

«Die Idee der Menschenrechte gerät also von verschiedenen Seiten unter Druck – manche sprechen gar von einer Erosion der Idee. Terror, Kriege, Hunger, Umweltkatastrophen und Flucht schwächen politische Systeme – und damit die Chancen, Rechte durchzusetzen. In manchen Regionen haben bewaffnete Milizen wie der sogenannte ‚Islamische Staat‘ quasi das alleinige Sagen. Und auch die Digitalisierung könne ein zentrales Menschenrecht gefährden, die Meinungsäußerungsfreiheit, sagt Winfried Löffler, Professor für Christliche Philosophie an der Universität Innsbruck. Er hält verlässliche Informationen für maßgeblich.

Da wird die Barbarei des islamischen Religionsrechts, das keine Menschenrechte kennt noch anerkennt, und ihr blutiges Handwerk flugs mit der Digitalisierung in einen Topf geworfen.
Es wird aber nicht virtuell geköpft und gesteinigt nach Islamrecht. Der Professor für christliche Philosophie weiss das natürlich, und er weiss, wovon er nichts wissen will in dieser christlichen Philosophie: von Religionskritik am Islam. Weil die verlässliche Informationsquellen hat.

„Gerade im Kontext von Sozialen Netzwerken, von Fake News, dem großen Problem von Dirty Campaigning scheint mir zunehmend die Ressource einer freien, informierten und sachlichen Diskussion, die eine Voraussetzung für pluralistische, demokratische Gesellschaften ist, in Gefahr zu geraten. So dass dieses gute alte Recht der Meinungs-, Meinungsäußerungs- und Informationsfreiheit in seiner Zerbrechlichkeit nicht aus dem Fokus rücken sollte.“

Hier irrt der Theologe nicht. Die Voraussetzungen einer freien Diskussion in demokratischer Gesellschaft sind in der Tat in höchster Gefahr, wenn nicht schon zerstört. Um es mit dem Islamexperten Alexandre del Valle zu sagen: «Europas Zivilisation ist in Todesgefahr.»
Aber das meint der Religionsphilosoph nicht, im Gegenteil, er meint, der Islam ist bedroht.

Auch um die Religionsfreiheit stehe es nicht zum Besten, sagt der Theologe. Er verweist etwa auf politische Debatten in Europa darüber, was Muslime dürfen und was ihnen verboten werden soll.

Nichts da Religionskritik, vielmehr Religionsnarrenfreiheit für Moslems, deren atavistisches Recht man nicht kritisieren darf, d.h. die Menschen-rechte von Frauen und Apostaten etc. gegen den Religionsterror verteidigen, gilt dem Herrn schon als Einschränkung der Religionsfreiheit. Dass diese ominöse Religionsfreiheit der Eroberungsreligion schwere Verstösse gegen die Menschenrechte beinhaltet, ist kein Thema für den Theologen.

„Es gibt einige Anzeichen, die Religionsfreiheit wieder einzuschränken. Das ist aber eine schwierige Gemengelage aus der Zurückdrängung radikaler politischer Tendenzen. Hier werden meines Erachtens oft Probleme verwechselt oder man versucht, durch die Einschränkung von religiösen Betätigungsfreiheiten eigentlich staatspolitische Probleme zu lösen.“

Die Gemengelage ist bestens bekannt und auch, wer jeweils die Dinge vermengt, verwedelt und vernebelt, und den Islam als Religion des Friedens verschleiert, wenn es gilt, die Praxis einer totalitären Religions-ideologie im Namen der Menschenrechte zu beschränken. Das ist gar nicht so undurchschaubar wie der Mann hier tut, der nicht zur Sache kommen will. Die Quadratur des Kreises, Islam und Menschenrecht, wird nicht mal gestreift.

Alsdann wird noch ein Herrenrechtsexperte aufgeboten, ein Philosoph namens Arnd Pollmann, der von den individuellen Menschenrechten, als die sie einmal gedacht waren, auf die angeblich sozialen Menschenrechte zustrebt. Kollektivrechte?

«In der gegenwärtigen philosophischen Debatte rücken auch die sozialen Menschenrechte stärker in den Fokus – etwa die Gleichberechtigung, das Recht auf Arbeit und das Recht auf Gesundheit. Diese Rechte seien wichtig, damit Menschen nicht nur irgendwie überleben, sondern anerkannt leben, ohne missachtet, gedemütigt und erniedrigt zu werden, sagt der politische Philosoph Arnd Pollmann von der Universität Magdeburg.
„Die sozialen Menschenrechte schützen uns in ganz elementaren Hinsichten unseres Lebens. Sie ermöglichen uns soziale Sicherheit, und mit dem Recht auf Arbeit, Bildung und auch Gesundheit unsere alltägliche Reproduktion. Und sind insofern vielleicht sogar wichtiger als so manches andere Freiheitsrecht. Wenn ich wählen könnte entweder dazwischen, zu verhungern, oder die Bundesregierung späht meinen Computer aus, dann ist es klar, wie man sich entscheiden würde.“
Die wachsende Schere zwischen Arm und Reich stehe im eklatanten Widerspruch zu den menschenrechtlichen Idealen einer aufgeklärten, hoch entwickelten Gesellschaft, so Pollmann.

Einklagbare Gruppenrechte – oder wie meint der Mann? Möchte Prof. Pollmann vielleicht andeuten, dass die Freiheitsrechte, die der Islam ohnehin nicht kennt, insbesondere das Recht auf Religionskritik, nicht so wichtig sind wie das vermeintliche Menschenrecht auf soziale Sicherheit ohne Grenzen, einklagbar sagen wir für ganze Kontinente an die Adresse Europas? Wie steht es denn nach Ansicht des Herrenrechtlers mit dem Recht sagen wir moslemischer Männermassen, den leibeigenen Frauen unbegrenzt viele Geburten aufzuzwingen, also das Recht auf unbegrenzte sozial total verantwortungslose Zwangsvermehrung, auch bekannt als Bevölkerungsexplosion, die die Massen von hungernden Kindern hervorbringt? Und den sog. «youth bulge»….

„Insofern sind wir, obwohl wir eigentlich das begrifflich-rechtliche Instrumentarium, im Sinne eines Fortschritts, der Einsicht in das, was menschenrechtlich geboten ist, bereits verfügbar hätten, realpolitisch, weltwirtschaftlich gesehen, ferner denn je von dem Ziel der Verwirklichung sozialer Menschenrechte entfernt. Das zeigt, dass wir auf der Bewusstseinsebene weit sind, auf der realpolitischen Ebene nicht.“

Das zeigt vor allem, das «wir» nicht wir sind. Wer definiert hier eigentlich die «Menschen“-Rechte, die von Frauen auszubaden sind? Oder welche Religionsrechte meint der Mann, deren „Freiheit“ in Gefahr sei?

Das Fazit der Philosophen: Die Menschenrechte sind keine einmal gewonnene Selbstverständlichkeit. Sie müssen gerade jetzt stärker denn je verteidigt und durchgesetzt werden.

Das müssen sie wahrlich. Und zwar nicht als Invasoren- und Kriminellen-rechte, sondern als die individuellen Freiheitsrechte, vorab die Meinungsfreiheit, die durch den Islam tödlich bedroht ist. Seine Kollaborateure sitzen in den deutschen Medien, den Kirchen, den Universitäten.
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Last not least kommt die „Radionacht“ auch noch auf die Hauptfeinde ihres Islamprogramms zu sprechen, die AfD. Es geht um das Problem, wie die AfD-Fraktion Mitarbeiter einstellt:
http://www.deutschlandfunk.de/bundestag-wie-die-afd-fraktion-mitarbeiter-einstellt.862.de.html?dram:article_id=398108

Als gälte es, die Grenzen gegen die neue Partei zu schützen, gegen die das Kartell der Verliererparteien sich abschottet, ist die Berichterstattung über den Einzug der neugewählten Abgeordneten in den Bundestag, den das Kartell mit allen Mitteln zu verhindern versuchte und weiter torpedieren wird, von Hysterie und Paranoia getränkt. Eine Abschottungs- und Ausgrenzeungshysterie, die die Umkehrung des Willkommenswahnsinns darstellt. So wie die eindringenden Männerhorden von den dümmsten Gören als «Flüchtlinge» bejubelt wurden und von der linken Camarilla umworben werden, so schotten sich die nobordersnonations-Irren gegen die Kritiker ihres Irrsinns ab. Demokratie ist in Deutschland halt ein Fremdwort geblieben. Statt sich gegen die Einschlepper von multiplen Virenkrankeiten zu schützen (hurrah hurrrah auch die Pest die wieder da), will das Meinungskartell sich aseptisch gegen die Anwesenheit von AfD-Abgeordneten in Sicherheit bringen. Denn sie tragen das Virus der Wahrheit mit sich, das, was das kriminelle Kartell am meisten fürchtet.

Dass die Neulinge im Parlament sich ihre Mitarbeiter noch suchen müssen, ist so neu nicht, das mussten auch andere. Aber wenn es sich um die Alternative für Deutschland handelt, ist der Deutschlandfunk bemüht, ihre Anwesenheit als etwas Illegales hinzustellen, die kein Anrecht auf die Plätze im BT haben. Offen kann er das nicht aussprechen und auch den Einzug nicht mehr verhindern, man kann die Partei mit den meisten Akademikern nicht gut als eine wilde Horde wie die Gosse der Antifa darstellen, dafür versucht man es subkutan. Der AfD-Abgeordnete Frömming hat bislang nicht im Berliner Abgeordnetenhaus gewildert. Er wolle ohnehin zunächst abwarten, bis klar ist, in welchen Ausschüssen er im Bundestag sitzt.

Einstellen wird Frömming erst einmal eine Büroleiterin. Mit mehr Leuten würde es auch eng, denn wegen des Platzmangels im Bundestag müssen sich zunächst zwei AfD-Abgeordnete ein Büro teilen. Immerhin wird Götz Frömming bald nicht mehr in Cafés arbeiten. Am heutigen Donnerstag hat die Fraktion ihre künftigen Büros besichtigt. Die liegen zur Freude der Fraktion nicht, wie zunächst diskutiert, einige Kilometer entfernt vom Reichstagsgebäude, sondern immerhin: im Regierungsviertel.

Die Enttäuschung darüber, dass die drittstärkste Partei eigene Büros bekommt und das sogar in der Nähe des Regierungsviertels, statt irgendwo im Nirgendwo, am besten in Quarantäne, ist spürbar. Das Virus könnte sich ausbreiten und nicht mal mehr durch die Massregeln unter Verschluss zu halten sein.
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Moderiert wurde das Ganze von einer Susanne Schramma, die im Ton einer Teenagerparty-Managerin für die Bespassung der Hörer eingesetzt ist. Ich kann es nicht beschreiben, man muss es hören, diese putzig schmatzende aufgesetzte Munterkeit der Hirnmasseusen des DLF.
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Wenn Linke das Ergebnis der Rechten erklären…

Auch für die Schweizer Linken – vom Strassenmob bis zum Roten Salon – ist das Beinchenheben «gegen rechts» gleich «rechtsradikal» – ein Reflex, mit dem sich jeder mittelmässige Mainstreamsurfer als fortschrittlicher Kopf vorkommt. Als klassisches Exempel (pro toto) sei nur der «Magazin“-Schreiber Binswanger zitiert, der in der letzten Ausgabe (14. Okt., zufällig herausgegriffen) des Linksblättchens in einem Artikel zu den BT-Wahlen in Deutschland, der alle Klischees der AfD-Phobiker aus dem linken Lager versammelt, die AfD zwar nicht direkt als rechtsradikale Partei bezeichnet, aber doch zu verstehen gibt, dass die soziale Frustration der Ostdeutschen (auf die die Linkspopulisten die Protestpartei gegen die Islamisierung reduzieren) «primär der radikalen Rechten zugute « kommen. Womit die AfD als «radikale Rechte» denunziert ist. Rechtsradikal wäre aber kriminell. Das mainstreamige Leichtgewicht, das wie Stroh mit dem Strom schwimmt, befindet sich damit im Fahrwasser der radikalen Linken, die die Dämonisierung der Rechtskonservativen betreibt. Die Linksradikalen, die den Wahlkampf als «Kampf gegen rechts» veranstalteten, mit allen kriminellen Mitteln des linken Strassenmobs, staatsgeschützt und gestützt von Kirchen und Gewerkschaften, sind für den eitlen Snobisten, der mit der Medienmeute heult «gegen rechts», kein Begriff oder gar Thema. Das ganze Bemühen des Magazin-Schreibers gilt der Entschärfung der Ursache des AfD-Erfolgs, nämlich erstens die «Flüchtlings»krise, zweitens die «Flüchtlings»krise, und drittens die «Flüchtlings“krise. Die wird nur kurz gestreift (ganz weglassen kann er sie ja nicht gut), aber nur um sie wieder herunterzuspielen zur zweitrangigen Grösse unter den Problemen, die die Protestwähler bewegten. Es ist das, worüber das Einheitsparteienkartell im Wahlkampf nicht zu reden beschlossen hatte, wie Sarrazin in der Weltwoche 36/17 schrieb unter dem Titel

Deutschland in der Gartenlaube: (…) Nach dem Willen der etablierten Parteien soll über Themen wie Einwanderung, Islam, Kriminalität und Terrorismus möglichst gar nicht diskutiert werden. An die Stelle der Grenzen, die man angeblich sowieso nicht schützen kann, tritt die Propaganda für ein eigentümlich eingehegtes Denken. Klimawandel, Genderfragen und Gerechtigkeitslücken sind als Wahlkampfthema akzeptiert. Alles das, was Deutschland und Europa wirklich langfristig gefährdet, soll als Thema dagegen moralisch illegitim sein.

– also das, was man unter dem falschen Namen «Flüchtlingskrise» und Folgen versteht. Auch Binswanger bleibt in der geistigen Gartenlaube stecken und will nicht wissen, was die Protestpartei im Programm hat und womit sie auch massenhaft Unionswähler heranzog, die auch ein Magazinsnob schwerlich als sozial Frustrierte abtun kann. Es sind diese linken Islamkuscher von Dienst, die das Thema Islamisierung nicht aufkommen lassen wollen, selbst dann nicht, wenn die Islamisierer, also das ganze linke Lager eine schallende Ohrfeige bekommen hat.
Schliesslich ist es ja auch das linkspopulistische Magazin, das für moslemische Schüler Partei ergreift, die ganze Schulklassen mitsamt Lehrerin über Monate terrorisieren dürfen, was das Magazin in zynischer moralischer Verkommenheit bagatellisiert und die Kritiker diffamiert. Das Muster der linken Abwiegelungslogik:

Binswanger:
Zwar spielt die Flüchtlingskrise eine Rolle –

(ach wirklich? Ob der Mainstreamsurfer die 80% Nicht-Flüchtlinge, also nicht Asyl-berechtigten unter den Zuwanderern, für «Flüchtlinge» hält? Ich stelle mir vor, wie viele von denen, die er den Lesern als «Flüchtlinge» aufbinden will, er bei sich daheim als «Schutzsuchende» aufnehmen möchte – und unterdrücke ein Grinsen)

– sie war aber mehr Kristallisationspunkt als Auslöser für die Protestwählerdynamik. Einerseits feierte Pegida schon vor der Flüchtlingswelle grosse Erfolge, andererseits hat auch die längst vollzogene Kursumkehr in der Flüchtlingspolitik Merkels Absturz nicht verhindern können.

Die Feststellung, dass Pegida schon vor der „Flüchtlingswelle“ aktiv war, zeugt von echter Ahnungslosigkeit.  Auch die Islamisierung Europas hat schon vor der „Flüchtlingswelle“ begonnen. Was besagt das denn gegen die Motivation der AfD-Wähler, die schon lange mit der moslemischen Kolonisierung konfrontiert sind und dank der AfD Gelegenheit haben, den tabuisierten Protest endlich politisch umsetzen zu können. Woher weiss Herr Binswanger eigentlich, was der „Auslöser“ für die Erfolge der AfD sind?  Schon den Pegida-Demonstanten wollten die Islamkuscher mangelnde Islamkenntnis unterstellen, sie kennten das Problem gar nicht.  Kennt Herrn Binswanger es? Nicht im Magazin deutet darauf hin.  Was Ursache und Programm von Pegida ist, verschweigt der Schläuling, der die Schweigegebote des deutschen Schweigekartells befolgt, die Sarrazin benennt.  Binswanger schliesst von der Zensur der wichtigsten Themen, die im Wahlkampf ausgeblendet wurden, auf deren Bedeutungslosigkeit. Islamisierung darf kein Thema sein. So wenig wie Kriminalität und illegale Zuwanderung von Moslemmassen. Daran möchte der Mann, der das Zeug zum Oberkellner im Roten Salon hat, sich doch nicht die Finger verbrennen. Denn was politisch zur Debatte steht und was nicht, das bestimmen die sauberen Linkspopulisten, siehe die Säuberungsaktion an der Buchmesse.
http://www.pi-news.net/buchmesse-klonovsky-zum-ueberfall-auf-manuscriptum-verlag/

Ein Glanzstück linker Logik ist auch das Argument, mit dem die Bedeutung der illegalen Invasion aus den Moslemkulturen entkräftet werden soll: die Kanzlerin habe doch den Kurs geändert. Ausgerechnet! An dem Kurs wird nichts geändert, auch nicht nach der Wahl, nur beschönigt, verschleiert und uminterpretiert. Mit einer «Obergrenze» von 200 000 im Jahr, sprich einer Million mit dem «Familiennachzug» ohne Grenzen, ist schon das Wort Kursänderung ein schlechter Witz, und einer, den Binswanger nicht mal versteht, denn er scheint an die Worte der Kanzlerin zu glauben wie ein Moslem an den Profeten. Der Weg zum Kalifat ist frei. Wenn Binswanger demnächst mit Bart erscheint, an der Seite einer Gattin unter der Burka, wäre er wenigstens ehrlich.

Sätze wie «Das Gespenst des Rechtsradikalismus wird aus dem deutschen Parlament kaum mehr verschwinden» verschleiern die wahren gespenstischen Zustände.  Das Gespenst hat einen ganz anderen Namen, obwohl es sich mit den Rechtsradikalen, den alten Nazis, schon immer gut verstanden hat. Amüsant auch die besorgte Frage:

Wird die demokratische Ordnung tatsächlich wiederhergestellt durch eine Partei, die so systematisch und so aggressiv mit autoritären Gesten provoziert und eben diese Grundordnung in Frage stellt?

Mal abgesehen davon, dass diese bange Frage von Unkenntnis des Parteiprogramms sowie von einem linkstotalitären Verständnis der «Grundordnung» zeugt, ist die Grundordnung wohl eher durch den  bewaffneten Arm der des linken Salons bedroht, der in Hamburg ganze Stadtteile verwüstete, wo die Strassenmobpräsenz der Antifa das Gespenst aller Polizeieinsätze zum Schutz von AfD-Veranstaltungen ist.  Von welchen Radikalen redet der Mann eigentlich, der die Gewaltexzesse des liken Mobs für AfD-Veranstaltungen zu halten scheint.