Schulze und seine Schüler

Deutscher Prof. Schulze gegen Aufklärung über Schweizer Islamverbände

Sie ist zwar keine Islamkritikerin, sondern eher eine Korankosmetikerin, aber als Aufklärerin über die in der Schweiz tätigen Islamverbände und ihre Hintermänner liefert sie wichtigen Informationen zur Islamisierung des Landes, deren Kritik ebenfalls unter das Tabu der Islamkritik fällt, das von den linksdrehenden Schweizer Journalisten nicht angetastet wird.   

Unter dem Titel «Populistische Stereotypen» stellt der deutsche Prof. Schulze Saïda Keller-Messahli, die Verfasserin des Buches «Islamistische Drehscheibe Schweiz –ein Blick hinter die Kulissen der Moscheen» – , als inkompetent hin und schwingt die Populismuskeule, ein islamophiler Prof., der auf der linkspopulistischen Welle der Islamophilie mitschwimmt. 
https://bazonline.ch/schweiz/standard/populistische-stereotypen/story/10685618

Der Prof. vom Islaminstitut Bern (Islamistenbrutstätte des salafaschisti-schen Konvertitenvereins IZRS) verharmloste in der NZZ  das Treiben der dubiosen Bieler Burschen und verunglimpft Keller-Messahli als Populistin, wie die linkspopulistische Schlagkeule gegen alles, was dem professoralen Islamlakaientum nicht behagt, lautet. 

Allerdings wird ihnen, wie etwa dem Islamischen Zentralrat der Schweiz (IZRS), in der schweizerischen Medienöffentlichkeit oft mehr Gewicht zugewiesen, als sie tatsächlich für sich in Anspruch nehmen können..

Ausgerechnet ein Opportunist, der mitten auf dem Mainstream des offiziell erwünschten Islamkotaus mitschwimmt, häufiger Gast bei Islamisten, der Doktorvater von Tariq Ramadan (Steinigungs- u. Vergewaltigungsexperte) sowie Mentor der Frauenprügelfachburschen von Biel, nennt eine auch im links-islamophilen Milieu angefeindete Islamistenkritikerin Populistin! Schulze ist wütend, dass sie es wagt, die Islamverbände zu kritisieren und vergleicht sie mit den christlichen Kirchen:

Saïda Keller-Messahli will mit ihrem Buch «Islamistische Drehscheibe Schweiz» die islamischen Verbände und Moscheegemeinden in der Schweiz als verkappte U-Boote eines machtbesessenen islamischen Fundamentalismus entlarven. Dabei nutzt sie eine Vielzahl von populistischen Enthüllungstechniken, die sich auch in dem Interview in der BAZ vom 21. Februar («Die meisten Moscheen sind problematisch») wiederfinden.

So werden stereotyp Informationen mit wertenden Deutungen präsen-tiert, die keinerlei Nachprüfung erlauben. Der Imam Bekim Alimi aus Wil habe den ultra-islamischen Prediger Shefqet Krasniqi aus Prishtina «hofiert». Doch woraus dieses Hofieren bestanden haben soll, wird verschwiegen.

Ähnlich argumentiert Keller-Messahli hinsichtlich der muslimischen Dachverbände in der Schweiz. Sie würden «politische Ziele» verfolgen und seien dem «rückwärtsgewandten Salafismus der Muslimbruder-schaft» verpflichtet. Allerdings hat auch manche christliche Religions-gemeinschaft den Anspruch, politisch zu sein. Denn wie der evangelische Bischof Markus Dröge 2017 klarstellte: «Politische Stellungnahmen und tätige Nächstenliebe liegen im Wesen der Kirche.»

Dass er dem dubiosen Ramadan nicht nur zum Titel verhalf, will er nicht wissen. Auch die deutsche Islamlobby ist vertreten mit Kermani u. Prof. Bielefeldt, die dem Steinigungsexperten angesehene Gesellschaft leisten. 

Keller-Messahli behauptet, ich hätte ein Buch mit Tariq Ramadan herausgegeben. Tatsache ist, dass ich mit Ramadan niemals ein Buch herausgegeben habe. Wohl habe ich in einem von Thomas Hartmann und Margret Krannich herausgegebenen Sammelband («Muslime im säkularen Rechtsstaat», Berlin 2001) einen Vortrag publiziert zu den Vorstellungswelten von Tariq Ramadan und einem britischen Muslim, die in diesem Buch ebenfalls zu Wort kamen. Weiter wirkten an dem Band der Theologe Heiner Bielefeldt und der deutsche Schriftsteller Navid Kermani mit. Letzteren würde selbst Keller-Messahli wohl kaum als Unterstützer Ramadans bezeichnen.

Natürlich streitet der Professor alles ab, was Keller-Messahli über die sog. «islamistischen» Verbindungen aufdeckt, in denen Schulze sich wie ein Fisch im Wasser bewegt. Dazu siehe auch Gudrun Eussner zur (antisemiti-schen) Ramadan-Ziegler-Schulze-connection. Islamophile Linke wie der Ramadan-Hofierer Ziegler haben keine Probleme mit dem islamischen Judenhass in Worten und Taten in Gefolgschaft des Profeten. Dass die Koranindoktrination in den Moscheen eine Gehirnwäsche darstellen soll, macht einen Islamapologeten kopfscheu.

Eussner: Nach einem Magisterexamen in Philosophie und französischer Literatur beginnt Tariq Ramadan im Jahre 1993 seine Dissertation zum Thema „Das reformistische Denken des Islam seit dem 19. Jahrhundert“. Sein Doktorvater, der Professor für Arabistik Charles Genequand, der sich selbst als laïzistischen Konservativen bezeichnet, fühlt sich von Tariq Ramadan betrogen: „Er ist ein Ideologe, ein Pseudo-Intellektueller, sagt er von seinem ehemaligen Studenten. Ich halte ihn für einen eingebildeten Opportunisten, der danach strebt, als spiritueller Führer des europäischen Islam angesehen zu werden. Seine Ideen? Eine eng-stirnige und reichlich rückständige Vorstellung vom Islam, das ist alles.“

Es habe sich um eine rein ideologische Arbeit ohne jeden wissenschaft-lichen Aspekt gehandelt. „Er schreibt immer dasselbe Buch“, sagt Pro-fessor Charles Genequand, der Spezialist für die arabische Welt, über die Buchproduktion des Predigers. Von ihm verlangte Korrekturen habe der Doktorand Tariq Ramadan nicht vorgenommen: „Ich glaube, daß er sich über mich lustig gemacht hat“, meint er, „er wollte einen akademischen Titel, und zwar schnell.“ Deshalb sei er als Doktorvater zurückgetreten und mit ihm zwei weitere Gutachter. 

Mit Hilfe seiner Freunde, des Genfer Professors und Abgeordneten der Sozialisten Jean Ziegler, für die Schweiz Berater im UN-Menschen-rechtsrat und Sonderberichterstatter der UNO gegen Israel und gegen die Globalisierung, und dessen Ehefrau Erica Deuber-Pauli, Abgeord-nete im Stadtrat für den kommunistischen Parti Suisse du Travail, die Partei der Arbeit der Schweiz, findet Tariq Ramadan um-gehend andere, willigere Gutachter, die ihm zu seinem Titel verhelfen. Vorsitzender des neuen Gremiums und Erstgutachter wird der Religionswissenschaftler der Antike an der Universität Genf Professor Dr. Philippe Borgeaud, Forscher über das griechische Labyrinth in seinem Kontext, über die Mutter der Götter, über Orpheus und den Gott Pan samt panischer Angst. Zweitgutachter wird der ehemalige Dominikanermönch und Professor für Missiologie und Religionswissenschaften Dr. Richard Friedli, von der Universität Fribourg, Schweiz, der auch das Vorwort zur französischen und zur deutschen Ausgabe von Tariq Ramadans „Islam in Europe“ verfaßt und inzwischen mit der Familie Ramadan befreundet ist. Die Benotung ist nicht sonderlich, aber der Prediger interessiert sich hauptsächlich für den Titel.

Professor Dr. Reinhard Schulze, Leiter des Instituts für Islamwissen-schaft und Neuere Orientalische Philologie der Universität Bern, heut-zutage bei sunnitischen Islamisten gern gesehener Gast, unter anderem auf der Buchmesse 2004, verfaßt eigens ein spezielles Gutachten für den Rektor der Universität Fribourg, um die akademische Qualität der Ar-beit zu bescheinigen. Professor Richard Friedli bestätigt dem Doktoran-den, daß er nicht nur Fakten darlege, sondern Position beziehe. Die Dissertation sei nicht ideologisch, selbst wenn bei Tariq Ramadan eine positive Einstellung zur islamischen Theologie voraus-gesetzt werden könnte: „Eine These, die eine These verteidigt“.

Über die Dissertation genannte Eloge auf Hassan al-Banna Aux sources du nouveau musulman, d’al-Afghani à Hassan al-Banna, un siècle de reforme islamique. „Zu den Ursprüngen moslemischer Erneuerung.    Von al-Afghani bis Hassan al-Banna, ein Jahrhundert der islamischen Reform“, des Tariq Ramadan schreibt Mondher Sfar, der bekannte Judenhasser und Autor des angeblich authentischen „Manifeste judéo-nazi d´Ariel Sharon“, 1998, in der kanadischen Fachzeitschrift Studies in Religion / Sciences Religieuses:

„Diese Studie ist eine wahrhaftige wissenschaftliche Abhandlung in Verteidigung des Denkens und des Werkes von Hassan al-Banna, des Gründers der Organisation der Muslimbrüder, gegen die Anschuldigungen, die im allgemeinen gegen die gewalttätigen islamistischen Bewegungen vorgetragen werden….“

Der Autor ergehe sich in Elogen auf seinen Großvater, der gegen die Engländer gekämpft und die palästinensische nationalistische Sache unterstützt habe. Alles, was man seinem armen Vorfahren an Fundamentalismus und Terrorismus zuschreibe, stamme von seinem Mitbruder Sayyid Qutb. Dieser wird 1966, jener 1949 von der ägyptischen Regierung liquidiert.

Der Autor wende sich gegen das Argument, die religiösen Reformatoren seien im Gegensatz zu den liberalen nicht in Einklang zu bringen mit Fortschritt und Modernität. Der Koran beruhe auf der menschlichen Vernunft, er enthalte im Keim die positiven Prinzipien, die das Univer-sum regieren. Er beziehe sich auf den Verehrer des Wahhabismus und Lehrer seines Großvaters Rashid Ridha als „ägyptischen Reformator“, der als erster eine politische Partei auf der Grundlage seiner religiösen Vorstellungen gründet.

Soviel zur Einschätzung des Ideologen und Predigers Tariq Ramadan als moderat.
Aus: http://eussner-archiv.blogspot.ch/2018/02/tariq-ramadan-ein-ideologe-ein-pseudo.html
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Islamkritiker leben gefährlich, Islamkriecher leben unbehelligt. Auch Hirsi Ali und Necla Kelek wurden als Lügnerinnen bezeichnet (Juli 2005 in der NZZ, von Ludwig Amman, später auch Hirsi  Ali im linken Tages-Anzeiger). Der bei Islamkritikern zu Recht berüchtigte Islamschönschreiber Schulze, der den aufgeblasenen Bieler Bartburschen, die er als ihr ehemaliger Mentor herangezüchtet hat, einen Persilschein in der NZZ ausstellte (sie seien nicht gefährlicher als christl. Freikirchler) und die Christenverfolgung des Islam leugnet, die er als Kollateralschaden innerislamischer Konflkte herunter-spielt, verkennt die Islamisierung Europas durchaus nicht, er ist einer ihrer Promotoren. Von ihm wurde auch der saubere Herr, der das Steinigungsmoratorium für die Schweiz vorschlug, promoviert, der heute wenigstens wegen Vergewaltigung seiner Schülerinnen in Frankreich in U-Haft sitzt.

Die polygamen Sittenstrolche unter Schulzens Schützlingen, die nach dem Frauenprügeln folgerichtig auch die Genitalverstümmelung propagieren und die Scharia für die Schweiz anstreben, laufen dagegen frei herum.
Gute und nötige Antworten auf die Anmassung des ominösen Islamagenten aus Deutschland und seiner obskuren Schüler finden sich in den Leser-kommentaren zum BaZ-Artikel. 
https://bazonline.ch/schweiz/standard/populistische-stereotypen/story/10685618#mostPopularComment

Bei Apologeten wie Kermani, der in der Paulskirche den islamischen Gottesstaat mit einem islamischen Gebet verherrlichte, und dem Islam-beschöniger Bielefeldt ist Schulze in der richtigen Gesellschaft. In diesem Milieu befindet sich weit und breit kein Islamkritiker. Schulze gehört zu den Apologeten, für die gemäss Koran Kritik am Islam nicht zulässig ist. Dass Schulze mit den Bieler Konvertiten einen vorbestraften Antisemiten päppelte, der das Lynchen von Juden frenetisch bejubelte, schien den Prof. nicht im mindesten zu stören. Hat man von diesem Proto-typ der Islam-lobby, der die Christenverfolgung abstreitet, denn schon etwas zum flagran-ten islamischen Judenhass gehört? sind die Mordorgien von Paris auch «Kollateralschäden».

Wer sich das ganze Bild vom Islamprogramm für Europa machen will, lese Bat Ye‘ Or: «Europa und das kommende Kalifat. der Islam und die Radikali-sierung der Demokratie.» Die jüdische Historikerin ist die konsequentere Islamkritikerin, keine Islamkosmetikerin. Ihrer Analyse ist kein Islamlakai gewachsen.
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Schulze bedient die Mentalität aller Mobber und Denunzianten von Islam-kritikern. Der populistische Mob ist mehrheitsfähig, Kritiker werden koran-gerecht mitgemobbt und mit Mord bedroht. Islamagenten hingegen leben gut auf ölgeschmierten Pfründen.

Schmerz und Sülze mit Schulze
https://widerworte.wordpress.com/2010/09/10/schmerz-und-sulze-mit-schulze/

Schulze und seine Paradiesvögel
https://widerworte.wordpress.com/2010/09/29/mullah-schulze-und-seine-paradiesvogel/