Nebelhorn Oktober 2010

Oktober 10

>Harte Linie mit Weichspüler

>Milde Richter für Raser und andere Kriminelle

>Scharia-Recht verdrängt Landesrecht

>Brandherde Europas

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2.10.10

Harte Linie mit Weichspüler

Von Kriminellenhorden und Kriminellenschutzbanden

Warum hat sie bis jetzt keiner gestoppt? Fragt der Blick von heute 2.10.10 zur Festnahme der Sexvandalenhorde von ausländischen Jugendlichen, die in Zürich am Hbf eine Frau attackierten und einen jungen Mann, der ihr zur Hilfe kam, spitalreif schlugen.

Ja warum wohl sollte die Kusch- und Kuscheljustiz dieser Kriminellenschützerbande der Schweiz die multikulturellen kriminellen Lieblinge der Linken stoppen, die jeden, der gegen die Täterschutzjustiz protestiert, als Rassisten dämonisiert. Die Leserbriefe in diesem Blick reden Klartext, aber am linken Gehirnwischiwaschi der Kriminellenhätschler ändert sich nichts. In der BaZ vom 1.Okt. 10 wird der Grüne Kriminellenfürsorger Thomas Kessler interviewt, ausgerechnet der Mann, der seinerzeit als Integrationsbeauftragter von Basel seine schützende Hand über alle Fälle von Ausländerkriminalität hielt, die nicht benannt werden durften. Kessler hatte alles „im Griff“, wie die linken Magazine die Leser wissen liessen. Die Gewalttaten von Kulturbereicherern eskalieren derweil weiterhin auch in Basel, wo kürzlich erst zwei Stück von einem Sexualgewaltrudel verhaftet wurden, das noch frei herumläuft. Das Rudel hatte eine Frau bei der Mustermesse belästigt, einige Männer (Nord-afrikaner) folgten ihr im Tram und drängten sie dann in einen Hinterhof, wo sie vergewaltigt wurde. Aber Kessler, der unverbesserliche Stadtverbesserer, und Stadtpräsident Morin haben alles im Griff, was sie mit vereinten Kräften unter den Tisch fegen und schönreden.

Die BaZ befragt Kessler zur Übernahme des Justizdepartements durch Frau Sommaruga:

“Sie bleibt eine linke Frau in einem rechten Departement. Sie raten zur harten Linie?“

Abgesehen von der interessanten Vorstellung, dass die BaZ die Justiz für rechts hält (die Kriminellenschutzjustiz ist von jeher links), ist die Idee, Kessler als Befürworter einer „harten Linie“ anzusprechen, ein Witz für sich. Der Grüne Weichspüler, der schon zur Zeit seines Wirkens im Moslemmilieu jede Aufklärung über die Ausländerrealität abblockte und jeden Protest von seiten der Bevölkerung im Kleinbasel unter den tisch fegte, woran die Frauen, die darum die linken Parteien verliessen, sich noch gut erinnern können, tritt nun als Vertreter der harten Linie auf! Es hat sich scheint’s bis zu den Grünen herumgesprochen, dass sich die Bevölkerung nicht länger verhöhnen lässt von den Täterpäpplern, die nun eine andere Miene aufsetzen müssen.

Mit „harter Linie“ meint der Weichspüler alles andere als die Ausweisung von Kriminellen, er meint die verstärkte Päppelung der Migrantenfamilien auf Staatskosten – statt denen, die sich integrationsresistent zeigen, den Tarif des Rechtsstaats zu erklären. Noch mehr soziale Päppelung von asozialen Familien? Von Ausweisung der Männer, die ihre Töchter zwangsverheiraten, ist keine Rede bei Kessler, er möchte sie doc h alle alle dabehalten. Die Kriminellen liegen dem Kriminellenpäppler Kessler weitaus mehr am Herzen als ihre Opfer, die ihn noch nie interessiert haben. Schon vor Jahren erklärte er in der Kopftuchdebatte zur Situation der Mädchen in moslemischen Familien, er habe kein Problem mit dem Kopftuch. Er gewiss nicht, aber vielleicht die Mädchen im religiösen Moslemmilieu, die gezwungen werden? Frauenfreiheitsberaubung interessiert die linke Bande nicht, die alle Gewalt deckt, wenn sie von Migranten kommt, vom Terror im Haus bis zum Terror auf der Strasse.

Zur Zumutung, die die moslemischen Jungmachos für Schweizer Schüler, ihre Eltern und die Lehrerinnen darstellen, die sich von sexistischen Flegeln anpöbeln lassen müssen, fällt dem grobrastrigen Kessler nichts ein als die alte Platte von der Krippe, in die die Dreijährigen abgegeben werden sollen. Das mag für Kinder aus asozialem Milieu und dem Moslemmacho-milieu, wo die Gewalt alltäglich ist, angebracht sein, aber nicht für alle Kinder, die bei ihren Müttern und in einem guten Elternhaus weit besser aufgehoben sind. Ihnen allen muten diese Grünen Burschen zu, ihre Kinder in zartem Alter in die Krippen von Vater Staat abzugeben, wo das bezahlte Personal nicht das Interesse der Mütter am Schutz der schwächeren und sensibleren Kinder gegenüber den gehätschelten aggressiven ersetzen kann. Mütter sind eben nicht beliebig austauschbar.

Der Grüne Grobianismus dieses Programms setzt ein zutiefst patriarchales Modell durch, das auch von mütterfeindlichen linken Gehilfinnen vertreten wird. Ich würde niemals freiwillig mein Kind den Konzepten der Kriminellenschützern wie Kessler und Konsorten anvertrauen. Eltern, die ihre Kinder schützen wollen vor den linken Pädagogikrogrammen, ziehen weg aus Quartieren mit hohem Migrantenanteil. Sie schicken sie nicht in Schulklassen mit bis zu 80% Moslemmachos, von denen sich die Mädchen anpöbeln lassen müssen und die Knaben sich mit Messern erpressen lassen müssen zur Schutzgeldzahlung.

Als eine Basler Lehrerin mit einschlägigen Erfahrungen auf dem Gebiet des Terrors gewisser Gruppen in den Schulen gegen schwächere Schweizer Schüler vor ein paar Jahren das Thema in einer TV-Runde zur Sprache brachte, wurde sie von allen Seiten abgeblockt und diffamiert, als hätte sie etwas Kriminelles gesagt. Die linke Täterschutzbande war sofort sprungbereit auf dem Plan zur Rassistenjagd. Überfallartig. Und in der Basler Gratiszeitung „baslerstab“ liess sich ein dt. Prof. der Psychologie vernehmen, der die Lehrerin, die auch Politikerin der SVP war, öffentlich zu pathologisieren sich nicht zu schade war, indem er ihr in Ferndiagnose (!) persönliche Ressentiments als Motiv ihrer Warnungen vor Moslems unterstellte, und zwar mit der abstrusen Begründung, sie sei einmal von einem Schwarzen geschieden worden, was die Rassismusverdächtigung untermauern sollte. Dass die Heirat mit einem Schwarzen gerade für das Gegenteil von Rassismus spricht, interessierte den willigen Experten nicht.

Willfährige Wissenschaft und Willkürjustiz sind kennzeichnend für die Kuschkultur der Islamophilie, die von der traditionellen linken Kriminellenfürsorge unterfüttert wird und sich als Sorge um Minderheiten ausgibt. Es handelt sich um Täterschutz, um die Identifikation mit dem Recht des Stärkeren, der, sofern Moslem, zur kommende Mehrheit gehört.

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2.10.10 19

Milde Richter für Raser und andere Kriminelle

Raser stimmen Berufungsinstanzen besonders milde

Für Raser lohnt sich der Gang an die nächste Gerichtsinstanz

http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Fuer-Raser-lohnt-sich-der-Gang-an-die-naechste-Gerichtsinstanz/story/13548051

Nicht nur für Raser lohnt sich die Schweizer Justiz, auch die Gewaltpropagandisten gehören zu den Schutzbefohlenen der Rechtsprechung, wie das Grüne Licht, das Basels Justiz für die frommen Frauenprügelbrüder gab, die ihre korangerechte Propaganda fürs Frauenprügeln straflos fortsetzen dürfen, zeigt. Einladung zum Paradies gefällig?

Die Gewaltkriminellen geniessen traditionell die Sympathie der linken Kriminellenfürsorger und Knastbrüderbetreuerinnen, ihrer Lieblinge aber sind die Kriminellen aus dem Migrantenmilieu, das die Pfründen der Kriminellenbetreuungsindustrie garantiert. Den Opfervertretern und Befürwortern wirksamerer Massnahmen gegen Gewaltkriminelle gilt die Verachtung der Täterversteher,   die auch vom islamischen Gewaltkult fasziniert sind und jeden Protest gegen die Schweizer Kuscheljustiz mit den Mitteln der bewährten Meinungsdiktatur zu kriminalisieren versuchen. Extreme Milde für alle Kriminellen, zugleich Kriminalisierung der Kritik am Kriminellenschutz, das ist linkes Politikprogramm.

Da der Hauptanteil an der Gewaltkriminalität den Jugendlichen mit „Migrationshintergrund“ zuzuschreiben ist, wie such den Anteil an Vergewaltigungen, bei denen gewisse „Ausländer“ (keine Engländer….) mit bis zu 80 % der Täter vertreten sind, gelten die Schutzbedürfnisse der Linken den Vergewaltigerbanden, die sie vor Ausweisung bewahren möchten. Schon der Gedanke der Entfernung der meisten Vergewaltiger aus dem Land, dessen Gastrecht sie so schamlos missbrauchen, würde die linken Gefühle für die Vergewaltigerhorden arg verletzen. Die linke Kriminellenschutzcamerilla möchte doch nicht auf ihre Lieblinge verzichten, drum ruft sie nach jedem Verbrechen dieser Art nach verstärkter Tätergruppenpäppelung. Da hilft nur die vemehrte Konfrontation live mit der geballten Realität, bis auch dümmsten linken Kälbern das dümmliche Grinsen über die Kriminalitätsstatistik vergeht.

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11.10.10

Scharia-Recht verdrängt Landesrecht

  • Mit dem deutlichen Ja zum Minarettverbot hat das Schweizervolk der Islamisierung der Schweiz den Riegel geschoben. Scharia-Recht – meilenweit entfernt von den in der Bundesverfassung garantierten Grund- und Freiheitsrechten – hat in der Schweiz keinen Platz.
  • So lautet der Auftrag der Schweizerinnen und Schweizer an die Behörden aller Stufen.
  • Theorie und Realität
  • Die Realität unterscheidet sich von der Theorie. Aus Deutschland trifft folgende Meldung ein: In der Kantine einer Schule wurde das Mittagessen in verschiedenen Schüsseln bereitgestellt. Eine Schüssel beinhaltete elf Schnitzel, eine zweite vier. Die Lehrerin liess ihre Schülerinnen und Schüler der Reihe nach sich bedienen.
  • Ein türkischer Schüler fragte, ob ihm Schweinefleisch präsentiert werde. Die Lehrerin wusste es nicht, realisierte nicht, dass in der einen Schüssel Schweine-Schnitzel, in der andern Hühnerfleisch-Schnitzel bereitlagen. Die Geschichte wurde zum «Fall», die Lehrerin zum Medienopfer: Schuldig an gravierender «Völkerrechtswidrigkeit». Türkenprotest liess nicht auf sich warten.
  • Die Lehrerin, seit zwanzig Jahren bewährte Lehrkraft, wurde suspendiert, durfte das Schulhaus nicht mehr betreten. Wenig später wurde sie entlassen. Seit sieben Monaten ist sie ohne Anstellung. Die Schulleitung erliess weitere Massnahmen: Ab sofort darf Schweinefleisch überhaupt nicht mehr serviert werden. Zugelassen seien nebst vegetarischen Speisen nur noch Menüs mit Geflügel oder Rindfleisch.
  • Übergangenes Schächtverbot
  • Solches könne nur in Deutschland vorkommen? Keineswegs! In einer zürcherischen Schulgemeinde, wo zum Hauswirtschafts-Unterrichts auch Kochen gehört, hat sich soeben folgendes ereignet:
  • Einige muslimische Schüler verlangten mit Elternunterstützung, dass zumindest für sie im Kochunterricht nur noch Fleisch geschächteter Tiere trotz Schächtverbot! zugelassen werde.
  • Die Lehrerin – im Wissen um das gesetzliche Schächtverbot in der Schweiz – lehnte das Ansinnen ab, informierte aber die Schulleitung. Diese gelangte an die zürcherische Bildungsdirektorin, SP-Regierungsrätin Regine Aeppli. Der Frage folgte eine rasche Verfügung: Der Forderung der muslimischen Schüler sei stattzugeben. Muslimische Schüler hätten an Zürcher Schulen ab sofort Anrecht auf geschächtetes Fleisch.
  • Völkerrechts-Diktatur
  • Der Hintergrund ist klar: Die SP-Bildungs-direktorin sieht im Schächtverbot Völkerrecht verletzt, das Vorrang habe vor Schweizer Recht. Was in der Schweiz als unzulässige Tierquälerei verboten wurde, sei gemäss Völkerrecht zu dulden. Woraus die völkerrechtliche Zustimmung zum Schächten abgeleitet wird – diese Frage überlässt man einer «höheren Orts» zu formulierenden Antwort.
  • Wir aber fragen: Wie lange wird es noch gehen, bis irgend eine Schlappschwanz-Behörde irgendwo in der Schweiz dem Volk angeblich kraft «höheren Rechts» auch noch verbietet, im Schweizerpsalm, unserer Nationalhymne, weiterhin unseren «Gott im hehren Vaterland» zu ehren – weil das für Muslime störend sein
  • könnte …?
  • Oder ist zum Beispiel der organisierte Tierschutz bereit, gegen Regierungsrätin Regine Aeppli eine Aufsichtsbeschwerde wegen eklatanter Verletzung schweizerischen Rechts anzustrengen?
  • U. Schlüer
  • Komitee «Ja zum Minarettverbot», Postfach 23, 8416 Flaach – http://www.minarette.chinfo@minarette.ch

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Was Regine Aeppli hier an Rechtsbruch durchsetzt, verdient alle Aufmerksamkeit der Wähler und der Wählerinnen. Besonders die Grünen Tierfreunde dürften sich angesprochen fühlen, wenn sie schon an den Menschenquälereien des Rechtssystems, zu dessen Fürsprecherin Frau Aeppli sich macht, keinen Anstoss nehmen. Es würde mich nicht wundern, wenn Frau Aeppli demnächst auch dem Wunsch eines Moslems nach einer judenreinen Schule nachkäme, da Juden nach Ansicht von gewissen Gläubigen von Affen und Schweinen abstammen.

Auch einer Entfernung der Kuffar aus der Schule könnte die islamunterwürfige Dame mit der Zeit zustimmen, da die Kuffar noch unter den Tieren stehen.

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20.10.10

Brandherde Europas

Das Scheitern der Integration in Frankreich

Griechenland kann die illegale Zuwanderung nicht mehr bewältigen und ruft um Hilfe aus der EU. Migrationsprobleme unter bürgerkriegsähnlichen Zuständen ist kein Thema der Main-streammedien, die auf Abwiegelei geschaltet haben. Von den „Unruhen“ in Kopenhagen wurde kaum etwas berichtet. Nur die neuen Freiheitsparteien des Nordens erscheinen regel-mässig in Teufelsgestalt in den Medien. In Deutschland ducken sich die Medien weg, wenn der Terror aus den banlieus in Frankreich überhand nimmt, den die deutsche Islamlobby mit Wohlwollen für die „perspektivlosen Jugendlichen“ betrachtet unter diskreter Ausblendung einer moslemischen Jugendsportart namens tournante. Gewalt von «jugendlichen» Moslems versetzt die islamophile Linke in revolutionsromantische Stimmung „gegen Rechtspopulisten“ sprich Islamkritiker.

Es riecht penetrant nach terreur, wenn vor dem Hintergrund zunehmender „Jugend“gewalt aus dem Migrationsmilieu alle Kritiker des islamischen Gewalthintergrundes als „Rechte» bzw. Rechtspopulisten ausgeschaltet werden sollen. Denunzianten der Kritik gebärden sich als Integrationsexperten, als hätten sie die Debatte um die verfehlte Zuwanderungspolitik nicht selber abgewürgt und als „fremdenfeindlich“ verteufelt.

Am Beispiel Frankreich lässt sich zeigen, was sich auch in Deutschland nicht auf die Dauer schönreden und auch nicht mit der „Religionsfreiheit“ übertünchen lässt. Islamophile linke Repräsentanten der Kuschkultur wie die deutsche Justiz-ministerin distanzieren sich von der französischen laicité und erklären die deutsche „Toleranz“ für die Religion der Intoleranz, die jetzt Staatsprivilegien wie die Kirchen anstrebt, für das bessere System. Schnarrenbergers Begriffe haben mit Toleranz nichts zu tun, sie begünstigen ein totalitäres toleranzfreies Religionssystem mit politischem Eroberungs- und  Alleinherrschaftsanspruch. Frankreich führt vor, was Deutsch-land bevorsteht: Das Ende der Lügen über das Scheitern der Integration der Mohammedaner. Das französische Schulsystem leistet den Offenbarungseid höchst offiziell:

L’école menacée par le communautarisme

le Journal du Dimanche – 24 Octobre 2010

  • Exclusif: un rapport du Haut Conseil à l’intégration, qui doit être remis au Premier ministre en novembre, dénonce l’incapacité de l’école française à intégrer les enfants de l’immigration
  • C’est une étude dérangeante. Une photographie sans concession de l’école face aux enfants issus de l’immigration. Sur ces deux sujets traités séparément, les bibliothèques ministérielles croulent déjà d’enquêtes aussi alarmantes les unes que les autres. Mais l’intérêt du rapport du Haut Conseil à l’intégration (HCI), que révèle en exclusivité le JDD, c’est le choc entre ces deux univers. La description d’une réalité souvent „politiquement incorrecte“ sans stigmatisation de communautés enfermées dans leurs quartiers.
  • Ce document de travail, qui ne s’intéresse pas à toute l’école et à tous les enfants d’immigrés mais principalement à ceux qui fréquentent les „établissements ghettos“, doit être remis dans sa forme définitive au Premier ministre au début du mois de novembre. Au moment où la chancelière Angela Merkel fustige les échecs de la Multi-Kulti à l’allemande, il montre que l’école républicaine, dernier rempart à la communautarisation de la société, n’arrive plus, dans de nombreux territoires, à jouer son rôle.

mehr: http://www.lejdd.fr/Societe/Education/Actualite/L-ecole-menacee-par-le-communautarisme-228967/

26.10.10