Nebelhorn Februar 2010

Februar 10

Inhalt:

> Evolutionäre Humanisten und linke Glaubenssätze

Wer steuert den Zentralrat der Ex-Moslems?

> Was für einen Islam wollen die Frauen denn?

> Muezzinruf und die negative Glaubensfreiheit

> Friedliches Zusammenleben mit Georg Kreis

> Vermummungsfreiheit

> Genitalverstümmelung Schweiz und Österreich

> Anzeige gegen SCHWEIZERZEIT

___________________________________________________________________________

Evolutionäre Humanisten Berlin-Brandenburg e.V.

Zum Interview mit Mina Ahadi 31. Januar 2010

Das (hier auszugsweise zitierte) Interview (von Timo Krall) wurde im Zusammenhang mit der Dritten Bayreuther Debatte (der Giordano-Bruno-Stiftung) mit Mina Ahadi geführt. Mina Ahadi, geboren 1956 in Abhar (Iran), studierte Medizin an der Universität Tabriz und war aktiv in der linken Opposition gegen den Schah. Ende 1980 durchsuchte die Geheimpolizei ihre Wohnung. Dabei wurden ihr damaliger Mann sowie fünf Gäste festgenommen und kurz darauf hingerichtet. Mina Ahadi wurde in Abwesenheit zum Tode verurteilt, konnte aber entkommen. Seit 1996 lebt Sie in Köln und setzt ihre politische Arbeit weiter fort. So gründete Sie 2001 das Internationale Komitee gegen Steinigung, 2004 das Komitee gegen Todesstrafe und ist seit Januar 2007 erste Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime.

  • Ahadi: Apostasie bzw. Austritt aus dem Islam, ist in Deutschland ein Tabuthema. Um eine öffentliche Diskussion auszulösen, haben wir daher eine Organisation ins Leben gerufen, deren Mitglieder offen aussprechen : „Wir haben dem Islam abgeschworen“. Vorbild war die in Deutschland bekannte Aktion, in der sich prominente Frauen, dazu bekannten abgetrieben zu haben und so dieses Thema in den Fokus der gesellschaftlichen Auseinandersetzung brachten.
  • Ahadi versteht sich als Atheistin. Religionen – nicht nur der Islam, sondern auch das Christentum und andere Religionen – betrachtet sie als „Instrumente der Unter-drückung“ (FR).[3] Ahadi kämpft für die Rechte von Frauen und gegen die Todes-strafe, besonders die Steinigung. 2001 gründete sie das Internationale Komitee gegen Steinigung.[4] Sie ist Vorsitzende des 2004 gegründeten International Committee Against Executions (I.C.A.E.)[5] und des 2007 gegründeten deutschen Zentralrats der Ex-Muslime.[6] Daneben ist sie Mitglied des Politbüros und ZKs der Arbeiter-kommunistischen Partei Irans. Mina Ahadi wurde im Oktober 2007 von der britischen
  • National Secular Society mit dem mit 5000 britischen Pfund dotierten Irwin Prize for Secularist of the Year ausgezeichnet.[7]http://de.wikipedia.org/wiki/Mina_Ahadi

 

Dem Glauben an die kommunistische Partei hat Mina Ahadi nicht abgeschworen. Diesen Glauben muss man allerdings nicht teilen, so sehr sie mit ihrer Kritik am Islam recht hat.

Das ist zwar von ihre Vorgeschichte und ihren Erlebnissen als Oppositionelle im Iran, deren Mann als Mitglied der Kommunistischen Partei Partei im Iran ermordet wurde, begreiflich, so wie es bei Ralph Giordano begreiflich war, dass er als Nazi-Verfolgter eine Zeitlang auf die Kommunisten setzte, was er später deutlich und überzeugend korrigiert hat (er trat auch an der von Mina Ahadi mit organisierten Kritischen Islamkonferenz auf als radikaler Kritiker der islamischen Menschenrechtsverletzungen, die er kompromisslos gegen viele Fronten anprangert, besonders die Verletzungen der Frauenrechte);

Die Kritik am blutigen Gottesstaatsregime des Iran, an den frauenfeindlichen Vorschriften des Koran, wie der Zentralrat der Ex-Moslems sie übt, teilen wir zwar, aber die Richtlinien einer „arbeiter-kommunistischen“ Partei für die Schweizer Demokratie brauchen wir nicht. Dieses Modell hat historisch ausgedient. Von dieser Seite nehmen wir auch keine Belehrungen über die angeblich so irrige Schweizer Volksabstimmung entgegen, deren Protest gegen die Islamisierung Europas weit über die Schweizer Grenzen hinaus Widerhall fand und die Linksgazetten zum Erbeben brachte. Diese Initiative war goldrichtig. Sie wurde von vielen Demokraten unterstützt, denen es nicht um eine Partei, sondern um die Demokratie geht.

Indivuiduelle Menschenrechte sind nicht das Problem kommunistischer Parteien. So wie der kultruelle Faktor bei den Ökonomiegläubigen der deutschen Linken nicht zählt als Ursache und Garantie der Rückständigkeit der islamischen Ländern, so wird auch der stalinistische Terror für die europäische ortholdoxe Linke auf nichts als „Bürokratie“ reduziert, als habe der Stalinismus nichts mit dem wahren Sozialismus und Marxismus zu tun. Aber wir wollen hier keine Diktatur des Proletariats. Der totalitäre Keim steckt auch im wahren Marxismus, der sich ja nicht auf den Humanismus der Position des jungen Marx verkürzen lässt. Gegen Ausbeutung waren auch schon viele und sind es, ohne das marxistische Totalkonzept der angeblichen Befreiung des Menschen durch die Partei die immer Recht hat gegenüber dem einzlenen zu übernehmen.

Das Dilemma der Befreiung des Menschen von seiner Inhumanität, die nicht nur „gesellschaftlich konditioniert“ ist, ist nicht lösbar. Marx setzte auf die Masse, inzwischen müsste man wissen, wovon auch diese Totalrezepte des Kollektivfetischismus führen, die sich um demokratische Reform foutieren. Man kann den real existierenden Kommunismus nicht so sauber vom Marxismsu trennen, so wenig wie die Kirche von der wahren Religion, die sie verkünden. Sind es die falschen oder richtigen Marxisten, die immer wissen, welche Gruppe jeweils die richtige sein soll, revolutionär auf der richtigen Linie der Geschichte und was nur eine „Revolte“ sein soll, die nicht zählt? Und welchen Staat wollen die Mudhahedin, mit denen Ahadi zusammenarbeitete?

Was brachte die Organisation von Ahadi und ihre Schweizer Filiale des Zentralrats der Ex-Moslems dazu, die Minarett-Intiative abzulehnen, eine demokratische und politisch wichtige Aktion gegen die Islamisierung? Der Zentralrat ist gegen Moscheen, aber für das Minarett? Was ist das für eine Logik? Ist es die linke Logik, die alles was von „rechts“ kommt, von vornherein ablehnet? Die Initiative ist nicht mal von der SVP ausgegangen, auch wenn sie von der Schweizer Volkspartei unterstützt wurde (nur halbherzig, Blocher war dagegen, Maurer dafür, konnte sie aber als Bundesrat leider nicht mehr vertreten). Das macht keinen Sinn ausser dem einen, dass nichts, was die Schweizer Volkspartei (die kein tiotalitärees Erbe zu verwalten hat wie die Partei Ahadis) befürwortet, richtig sein kann. Ahadi möge doch bitte in der kommunistischen Partei für Demokratie sorgen und nicht in der Schweiz. Wir brwuchen hier keine kommunistische Belehrung über demokratische Volksrechte. Die Schweizer Linken, die ebenfalls gegen die Initiative Propaganda machten, stecken sc heint’s noch tief in ihrer stalinistischen Vergangenheit. (Anm. vgl. Erwin Bischof: «Verräter und Versager»)

Allein die Unterstützung der Initiative durch die Schweizer Volkspartei liess den Zentralrat der Ex-Moslems rot sehen. Damit beteiligte er sich an der Diffamierung aller Minarett-Gegner, deren Spektrum weit über den Radius der SVP hinausgeht, und deren Motive nicht als authentische und legitime Islamkritik verstanden, sondern einmal mehr als „rechts-populistisch“ oder „fremdenfeindlich“ diffamiert wurden. Orthodox linker Glaube trübt den Blick wie jeder andere blinde Glaube.

  • Zudem wollten wir mit dieser Aktion Kritik an der derzeit in Deutschland und sogar in Europa, vorherrschenden Politik üben, die in der Religionszugehörigkeit das Hauptidentitätsmerkmal von Menschen aus sogenannten „islamischen“ Ländern wie Irak, Iran, Sudan usw. sieht. Diese Politik äußert sich zum Beispiel darin, dass uni-verselle Probleme, wie Schwierigkeiten bei der Arbeitsplatzfindung und beim Sprach-erwerb, mit religiösen Organisationen besprochen und auf Islamkonferenzen thema-tisiert werden, obwohl die Religion zu diesen Themen keinen direkten Bezug hat.

 Die Religion des Islam hat sehr wohl einen direkten Bezug zur den schweren Lern-behinderungen ihrer Anhänger. Kinder, die in Koranschulen gezwungen werden, werden dort stark sozial beeinträchtigt und lernbehindert durch das stumpfsinniges Auswendiglernen von Texten in einer Sprache, die sie nicht verstehen und deren Inhalt, wenn er ihnen denn übersetzt wird, zu massiven Beeinträchtigungen des Denkvermögens und der Realitäts-wahrnehmung führt. Der Islam lehrt die Verachtung der Ungläubigen und ihre Tötung, untersagt auch die Freund-schaft mit ihnen und verbietet jeden Zweifel an seinen dubiosen Aussagen, und das soll nichts mit der Bildungsblockade, „Bildungsferne“ der Schüler aus dem Moslemmilieu tun haben? Auch die islamische Segregation von den Kuffar führt zu schweren Sprachdefiziten, das sollte Mina Ahadi inzwischen wissen und den Islam als die kulturelle Entwicklungsblockade, die er ist, nicht verharmlosen. Was sie vom Islam trennen will, ist seine kulturelle Rückständigkeitsgarantie. Die wieder rein ökonomistische These der Linken, die den Grund für die Lernresistenz und die Integrationsprobleme von Moslems im Gegensatz zu anderen ethnischen Gruppen, nicht mit den kulturellen Ursachen (Islam bewirkt schwere Denkblockaden) in Bezug setzt, ist längst widerlegt. Dass die Islamkonferenz nicht der geeignete ort zur Behandlung dieser Problematik ist, ist eine ganz andere Frage. Ahadi beklagt die mangelnden Reaktionen von Seiten der politischen Parteien:

  • Gründe hierfür sind zum einen, dass Parteien wie CDU, CSU und FDP selbst religiöse Komponenten enthalten, und daher Angst vor Diskussionen zum Thema Einmischung von Religion in die Politik haben. Andererseits vertreten Parteien im linken Spektrum oder „Multi-Kulti-Organisationen“, wie die Grünen, aus meiner Sicht, traditionell eine Position, die man als „anti-imperialistisch“ und „pro-islamistisch“ bezeichnen kann. Da wir uns aber teilweise eine vollkommen andere Politik gegenüber islamischen Ländern und Organisation wünschen, erkennen diese Parteien unsere Arbeit nicht an.

Alle Parteien machen den Kotau vor dem Islam. Ob sie nun „religiöse Komponenten“ haben oder nicht. Die FDP hat zwar keine bzw. hat nicht das C im Namen, nennt sich liberal und lässt die Religion der Intoleranz gewähren, weil sie in den Migranten eine Bereicherung der Wirtschaft erblickt. Linke und Grüne haben den Islam zu ihrem neuen Glauben erwählt, gegen Israel und die USA, und haben in den Migranten ihr neues Proletariat entdeckt.

  • Ahadi: Meiner Meinung nach können Kinder keine Religion haben. Sie werden zufällig in eine Familie geboren und sollten daher in einem neutralen Klima aufwachsen. Kindern sollte aufgrund der Religion der Eltern weder der Schwimm-unterricht vorenthalten noch das Tragen eines Kopftuches vorgeschrieben werden.

 Man muss das Kind bitte nicht mit dem Bade ausschütten. Die Religion, die es hier als verfassungswidrig zurückzubinden gilt, ist der Islam, der keine Religions-Narrenfreiheit geniessen darf, die als grundgesetzwidriges Treiben toleriert wird und unter Naturschutz gestellt. Grundgesetzwidrige religionen habe in der Demokratie nichts zu suchen. Dass aber Kinder christlicher Eltern religionsfrei aufwachsen sollten, ist gelinde gesagt daneben gegriffen. In protestantischen Elternhäusern wird keine Unterwerfung der Frauen unter den Ehemann gelehrt. Es gibt keine christlichen Zangsheiraten. Der Religionsunterricht an staatl. Schulen sollte fakultativ sein, obligatorisch nur ein Religionskundeunterricht. Aber da die Kirchen lieber Koran-unterricht an Schulen in Kauf nehmen als auf den Bekenntnis-unterricht zu verzichten, ist diese Art von religiösem Klima zu kritisieren.

Wenn Ahadi nur den Schulunterricht meint, einverstanden. Koranschule müsste unter Verfassungsschutzbeobachtung stehen, sie ist eine Brutstätte der Desintegration, schwerer Menschenrechtsmissachtung und Frauenunterwerfung. Im übrigen kommt mir der Name evolutionäre Humanisten gspässig vor. Denn die Evolution ist nichts, worauf sich ethische oder politische Postulate stützen könnten. Was die Evolution mit unserer Gattung vorhat, steht in den Sternen. Sie erscheint hier als eine Art höhere Berufungsinstanz analog der „geschichtlichen Notwendigkeit“ der Marxisten, die auch keine zuverlässige Gewähr bietet, auf dem jeweils richtigen Dampfer der Geschichte zu sein. Sie hat zu oft auf Grund geführt. Man sollte die Evolution der Naturwissenschaft überlassen und der Politik geben was der Politik ist, nämlich es belassen bei überprüfbaren Verhältnisse innerhalb unserer humanen Grenzen. Das würde vollauf genügen. „Evolutionär“ ist kein Ersatzprogramm zu „revolutionär“. Die Evolution lässt sich nicht steuern nach den Vorstellungen ihrer nicht so rational gesteuerten Kreaturen, die sich vielleicht überschätzen, wenn sie meinen, „die Evolution“ sei auf ihrer Seite.

1.2.10

____________________________________________________________________

Was für einen Islam wollen die Frauen denn?

Der Schweizer Rat der Religionen und sein Zierat

Welchen Islam wollen sie denn?

Frauen wollen einen neuen Islam lesen wir im Beobachter 2/10

http://www.beobachter.ch/justiz-behoerde/artikel/religon_frauen-wollen-einen-neuen-islam/:

  • Echte Reformen fordern im Islam vor allem Frauen. Den Dialog mit Schweizer Behörden und Politikern prägen aber konservative muslimische Organisationen.
  • Minarett-Verbot: Wie weit geht religiöse Freiheit? (Ausgabe: 25/09)

 

  • Vom Minarettverbot völlig überrascht, waren sich Politiker und Religionsvertreter sofort einig: Jetzt müsse «der Dialog» intensiviert werden. So wird in zwei Wochen an der Universität Zürich zum interreligiösen Dialog aufgerufen. Initiant der Veranstaltung ist das Zürcher Dialog-Institut, eine Organisation türkischer Muslime, die sich dem Gedankengut des umstrittenen Predigers Fethullah Gülen verpflichtet fühlt. Das «Abrahamitische Symposium» steht unter dem Motto: «Ist Religion Privatsache?»
  • Fetullah Gülen (siehe Gülen-Bewegung) ermuntert aus seinem Exil in den USA dazu, konservative islamische Glaubensinhalte und Lebensführung mit westlichen Demokratien in Einklang zu bringen. Kritiker warnen vor einer pseudomodernistischen Bewegung; in Tat und Wahrheit würden sich Gülens Anhänger jeder echten Reform verweigern. «Was an der Zürcher Tagung harmlos als ‹interreligiöser Dialog› daherkommt, verfolgt die Absicht, von namhaften Persönlichkeiten die Bestätigung zu erhalten, dass Religion nicht Privatsache sein darf. Die Trennung zwischen Staat und Religion ist den konservativen Muslimen nämlich ein Dorn im Auge», warnt Saïda Keller-Messahli, die Präsidentin des Schweizer Forums für einen fortschrittlichen Islam. Die Bestätigung diene militanten Islamanhängern dann als Argument, um gegen eine säkulare, weltliche Ordnung mobilzumachen.
  • «Das sind nur 15 Prozent der Muslime»
  • Als Mitorganisator für die Tagung im Februar konnte das Dialog-Institut die Theologische Fakultät der Uni Zürich gewinnen. Bereits zum zweiten Mal innert weniger Monate wird dann der Zürcher Regierungsrat Markus Notter an einer Veranstaltung dieses Instituts teilnehmen. «Ich führe auch mit eher konservativ gesinnten Religionsvertretern den Dialog», meint Notter dazu. «Von reformorientierten Muslimen bin ich bis jetzt nicht eingeladen worden. Ich sehe es auch nicht als meine Aufgabe, bestimmte religiöse Ausrichtungen zu bevorzugen oder zu bekämpfen. Der Staat soll sich in Glaubensfragen nicht einmischen.»

 

Notter sieht es nicht als seine Aufgabe an, bestimmt islamische Ansichten zum Frauenprügeln und Steinigen, zum Ermorden von Dissidenten und Apostaten zu bevorzugen oder zu bekämpfen. Vorzügliche Ansicht eines vorbildlichen Duckmäusers.

  • Auf Dialog setzt auch Eveline Widmer-Schlumpf. Drei Wochen nach der Minarettabstimmung traf sich die Justizministerin mit Vertretern islamischer Organisationen. Eingeladen: die Föderation islamischer Dachorganisationen in der Schweiz, die Koordination islamischer Organisationen Schweiz und die undurch-sichtige Fondation de l’Entre-Connaissance, deren Sekretär Hafid Ouardiri die Berner Demonstration nach der Minarettabstimmung organisiert hatte. Fazit des Treffens: Der Bund sei für die Wahrung des Religionsfriedens und das ungestörte Zusammenleben zwischen den verschiedenen Kulturen im Land verantwortlich. Er wolle deshalb «den Dialog mit den Muslimen fortführen».

 

Widmer Sclumpf, die politisch professionelle Islam-Ignorantin, der zur Minarett-Initiative nichts als das vorgestanzte Blabla einfiel und die keine Probleme mit der Scharia kennt und sich um die zahllosen Zwangsehen in diesem Land foutiert, ist die geeignete „Dialog-partnerin“, die nicht in ihrer Ignoranz gestellt und gestoppt wird, die Islamlobby ist noch ungebrochen.

  • Dialog» ist das Zauberwort – in der Realität versagt es. Denn Behörden und Politiker führen den Dialog mit Vertretern konservativer Organisationen, reformbereite Muslime bleiben aussen vor. Für Keller-Messahli ist deshalb klar: «Die Politiker und Behörden sollten ihre Fixierung auf die islamischen Organisationen endlich aufgeben. Sie repräsentieren nur 15 Prozent der muslimischen Bevölkerung.» Noch deutlicher formuliert es Necla Kelek, deutsche Soziologin türkischer Abstammung: «Dass die islamischen Organisationen als Vertretung der Muslime schlechthin angesehen werden, ist eine Katastrophe.» Zumindest auf Bundesebene scheint sich jetzt ein Umdenken abzuzeichnen. «Wir werden künftig den Kreis der Gesprächsteilnehmer erweitern», sagt der Sprecher des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements, Guido Balmer. Wer konkret eingeladen werde, sei aber noch nicht bekannt.

 

Den Kreis erweitern? Um wen? Unter Aufsicht vom Kreis vom EKR? Was soll die Farce. Die Anreicherung des „Kreises“ der Islamagenten um Alibi-Frauen ist allenfalls Kosmetik am Kreis und sonst gar nichts. Dass die Islamreformerin Kelek gerade aus dem Kreis der deutschen Islamkonferenz ausgeschlossen wurde, müsste ihr eigentlich deutlich gemacht haben, dass solche Kreise nirgends hinführen als immer nur im Kreis herum.

  • Eine Islamkritikerin unter Polizeischutz
  • Die unverblümte und klare Sprache von Keller-Messahli und Kelek ist typisch für eine kleine Gruppe mutiger muslimischer Frauen in Europa. (S.u.) Sie gehen in ihrer Kritik am Islam viel weiter als die meisten ihrer männlichen Kollegen. «Die Frauen sind die ersten Opfer des Islams. Sie haben unter dieser Religion viel mehr zu leiden als die Männer», sagt Mina Ahadi, Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime. Die gebürtige Iranerin, die heute in Köln lebt, steht wegen ihrer exponierten Stellung im Zentralrat unter Polizeischutz: «Wer heute etwas Kritisches zu Mohammed oder zum Koran sagt, erhält sofort Morddrohungen.»

 

In welchen Kreis gehört denn Mina Ahadi? Ist sie nicht eine Ex-Muslima? Was verbindet die Reformmoslems mit den Ex-Moslems?

  • «Wir müssen aufhören, höflich zu sein»
  • Reformorientierten Muslimen fehlt jedoch eine Organisation, die auch von Behörden und Politikern als Gesprächspartner anerkannt wird. Das Manko ist erkannt: «Es gibt einen grossen Bedarf, dass sich die säkularen, liberalen Muslime besser organisieren. Aber ein stärkeres Engagement gelingt erst, wenn die schweigende Mehrheit die Notwendigkeit begreift, dass die Interpretation des Islams und die damit zusammenhängenden Fragen wie das Kopftuch für Kinder oder die Dispensation vom Schwimmunterricht nicht einer kleinen Minderheit überlassen werden dürfen», sagt die Berner Politikwissenschaftlerin Elham Manea, gebürtige Ägypterin.

 

Gibt es nicht die Organisation der Ex-Moslems, Zentralrat Filiale in der Schweiz? Was haben die Reformerinnen gegen die Ex-Moslems? Woran hängen sie denn noch? Am Koran. Darf die Islamkritik nicht zu weit gehen? Was wird hier wieder verschleiert?

  • Manea und auch Keller-Messahli wünschen sich statt des Austauschs von unverbindlichen Freundlichkeiten, wie er bisher meist stattgefunden hat, einen wirklichen Dialog zwischen den orthodoxen islamischen Kreisen und der liberalen Mehrheitsgesellschaft, zu der eben auch viele Muslime gehörten. «Wir müssen aufhören, höflich zu sein und Probleme zu verharmlosen. Wir müssen heikle Dinge wie Zwangsehen, die Verhüllung der Frau, die Vorgänge in den Moscheen und die patriarchalen Gewohnheiten auf den Tisch bringen und hart diskutieren», sagt Keller-Messahli.

 

Wenn hier ein Begriff vom Dialog herrschte, dann wären diese Muslimas nicht so höflich, einen Dialog mit den Herrschaften führen zu wollen, für die sie als Untermenschen gelten, sondern hätten kapiert, wer sie sind für ihre erwünschten Dialogpartner. Entweder ist frau höflich zu ihre Todfeinden oder sie erkennt sie. Letzteres scheint hier nicht der Fall, die Höflichkeiten werden über die verbalen Ankündigungen hinaus nicht aufgegeben. Sie reden über das, was sie nicht tun. Das bekommt dem Islam als Garnierung seiner Kruditäten ganz gut. Er gilt als «dialogfähig». Der Beobachter sieht das sogar klarer als die Verschleierinnen.

  • Ein solcher Dialog dürfte die konservativen Muslime aber überfordern. So wollte die «Basler Zeitung» nach der Minarett-Initiative die progressive Keller-Messahli mit der konservativen Aynur Akalin, Vertreterin der islamischen Organisationen im Rat der Religionen, einem überkonfessionellen Diskussionsforum, an einen Tisch bringen. Akalin verweigerte das Gespräch. Es gehöre nicht zu ihren Prinzipien, eine öffentliche Diskussion mit Angehörigen des islamischen Glaubens einzugehen. Seltsam – Aynur Akalin sitzt im Vorstand des Zürcher Dialog-Instituts.

 

Das muss man auskosten. Die Baz, das Basler Medienminarett der Islamlobby, schlägt in triefendem öligen Zynismus vor, Reformmuslima Messahli, die schon der reine Balsam war für die Minarettverbotsgegner, was bei der linken Islamlobby als „progressiv“ gilt, mit der „konservativen“ Aynur Akalin (einer Schweizer Variante von Amirpur) an einen Tisch zu bringen. Hinter dem Vorschlang stehen perverse Fantasien aus dem islamkriecherischen Männerhaus. Gleichwohl sind die Offenbarungen aus dem «Rat der Religionen», die diese famose Muslima der Öffentlichkeit verabreicht, höchst aufschlussreich – was den Charakter dieses Geheimen Rats angeht, über den wir mehrfach berichteten.-

Als er noch ein reiner Männerrat war, konnten wir uns schon ausmalen, wie die auf Kritik von Theologinnen hinzugezogenen weiblichen Schmuckstücke einen würdigen Zierrat des Männerrats abgeben würden, eine Sammlung von willigen Gehilfinnen Allahs und aller seiner Nebenmännergötter. Diese Erwartung hat sich auf das Schönste erfüllt, mit Ayner Akalin sitzt eine Erfüllungsgehilfin Allahs mit Rat, die auch noch ausplaudert, dass Information der Öffentlichkeit nicht zu den Aufgaben des Rats gehört, der unter Ausschluss der Öffentlichkeit tagt, um über die Religionpolitik zu beraten. Diese Politik ist Geheimsache. Schon das Ergebnis des Treffens von Ex-Bundesrat Blocher zu seiner Amtszeit mit 23 Moslems ist bis heute geheim geblieben. Was wurde da verhandelt Absprache zur Minarett-Initiative?

Im folgenden werden die Reformerinnen vorgestellt vom Beobachter, unter „Mein Islam“. rvc

  • Keller-Messahli
  • Mein Islam: Die Muslime müssen endlich über den menschlichen Ursprung des Korans nachdenken und diskutieren. Der Koran wurde von Menschen zusammengetragen und geschrieben. Nur diese Einsicht bringt uns die Freiheit für Reformen. Vom Gegenteil auszugehen führt zum Stillstand.

 

Die Muslime müssten u.E. damit beginnen, endlich über den unmenschlichen Ursprung des Koran nachzudenken. (nebelhorn)

  • Denn wenn man davon ausgeht, dass der Koran von Gott geschrieben ist, sind Änderungen unmöglich, weil man es als Anmassung betrachtet, einen göttlichen Text an unsere Zeit anzupassen.
  • Ich träume davon, eine Moschee zu erleben, in der alles anders wäre: eine Moschee im Zeichen der Gleichberechtigung, der unverhüllten Geschlechter und der Solidarität auch mit Atheisten, Agnostikern, Andersgläubigen, Homosexuellen. In konservativen muslimischen Kreisen hält man leider nichts von den universalen Menschenrechten. Man sieht sie als imperialistisches Herrschaftsinstrument.
  • Biographie: Saïda Keller-Messahli, 52, wurde in Tunesien geboren und lebt seit ihrem achten Lebensjahr in der Schweiz. Sie studierte Romanistik und englische Literatur und war unter anderem als ­internationale Beobachterin in Hebron, als Journalistin und als Gymnasiallehrerin tätig. Saïda Keller-Messahli ist Gründerin und Präsidentin des Forums für einen fortschrittlichen Islam.

 

Das ist der Wunschislam von Keller-Messahli (und von Fatima Mernissi) – Wunschdenken, das der Islambeschönigung dient und vom real existierenden und wahren Islam ablenkt.

Islamkritiker träumen nicht von einer Moschee, sondern wissen, dass eine Moschee nicht der Ort ist, an dem Menschenrechte gelehrt werden, dort wird der Koran gepredigt, der keine Menschenrechte kennt. Allerdings wäre es traumhaft, wenn Moslems in hinreichender Zahl die Unvereinbarkeit von Koran/Islam und Menschenrechen begreifen würden und sich für letztere entscheiden würden. Aber das liegt nicht in der Natur des menschlichen Schwarm-verhalten, das der Islam masenhaft mobilisiert. Die Schwärmerinnen verschleiern es nur noch mehr. Moslems, die das System Islam erkannt haben, sind keine Moslems mehr im Sinne des Koran. In islamischen Ländern können die Zwangsmoslems sich nicht ohne Lebensgefahr outen. Im Westen könnten sie sich zumindest organisieren. Als Ex-Moslems sind sie weniger gefragt als die Kosmetikerinnen, die die Illusionen über den Islam nähren, die die Apostaten zerstören könnten.

  • Necla Kelek, Hamburg
  • Mein Islam: Der Islam muss sich demokratisieren. Die Muslime müssen aufhören, Kollektivrechte einzufordern und als geschlossene Gemeinschaft aufzutreten. Stattdessen sind die Einzelrechte zu stärken, etwa die Freiheit, sich vom Islam abzuwenden, ohne deswegen bedroht zu werden.

 

Anm.: Man kann ebensogut vom NS verlangen, er solle den antisemitismus ablegen. Islam heisst Unterwerfung und ist Unterwerfung.

  • Der Koran muss als historischer Text gelesen werden, und die Scharia gehört als gesellschaftliche und gesetzliche Norm geächtet. Die Muslime sollten sich von ihren Übervätern befreien, von Allah, Mohammed, dem Imam. Sie müssen wegkommen von diesem Denken in Hierarchien, diesem Gehorchen nach oben. Wir müssen uns vernetzen, eine Form der Organisation finden, mehr mit den Unis und Wissenschaftlern zusammenarbeiten.

 

Anm.: D.h. die Muslime müssten sich vom Islam befreien oder wie? Die Scharia ächten (richti!) hiesst aber die Gesetzesreligion Islam ächten.

  • Biographie: Necla Kelek wurde 1957 in Istanbul geboren und kam mit neun ­Jahren mit ihrer Familie nach Deutschland. Sie studierte Volkswirtschaft und Soziologie und forscht zum Thema Parallel­gesellschaften. Sie ist Mitglied des Plenums der Deutschen ­Islamkonferenz.
  • Bücher: «Die fremde Braut. Ein Bericht aus dem Inneren des türkischen Lebens in Deutschland»; «Die verlorenen Söhne. Plädoyer für die Befreiung des türkisch-muslimischen Mannes»

 

Auch Necla Kelek spricht mit ihrem „Islam, der sich demokratisieren müsse“, die Quadratur des Kreises an. Die Gesetzesreligion Islam wird niemals ihr Gesetz ächten, das ist Illusion. . Der Koran kennt auch keine Individualrechte, sondern nur die Umma, die allen anderen Gemeinschaften überlegen sein soll. Will Kelek für die Aufgabe des Koran plädieren? Das wäre aber das Ende des Islam. Die Befreiung von den „Übervätern“ des Islam hiesse auch die Befreiung vom Islam. Was ist ein Islam ohne seinen „Prophetwn“? Warum macht Kelel diesen Schritt nicht? Hängt sie doch noch an den Übervätern? Am Propheten? Was ist denn ein Islam ohne den „Gesandten“ Allahs? Was sie beschreibt als Demokratisierung des Islam, wäre die Befreiung vom Islam. Aber das sagt sie nicht, sie gibt die Quadratur des Kreises nicht preis. Was soll denn noch übrigbleiben? Mekka und die Zakat?

  • Mina Ahadi, Köln
  • Mein Islam: Der Islam verletzt die Rechte der Kinder, der Frauen, der Homosexuellen, der «Ungläubigen» und bestraft den Glaubensabfall nach wie vor mit dem Tod. Das ist mittelalterlich. Ein grosser Teil dieser Religion muss abgeschafft werden, der Rest in die Privatsphäre zurückgedrängt werden. Der Glaube der Muslime muss Privatsache werden. Leider solidarisieren sich vor allem linke Medien immer wieder mit den Islamisten, weil sie deren Kampf als anti­ imperialistisch werten. Sie haben ein Herz für islamische Hardliner und schauen weg, wenn eine Frau gesteinigt wird.
  • Biographie: Mina Ahadi, geboren 1956 im Iran, studierte Medizin und war aktiv in der linken Opposition gegen den Schah und gegen Khomeini. Ahadis damaliger Mann wurde hingerichtet, sie konnte fliehen. Nach zehn Jahren Kampf in Kurdistan flüchtete sie nach Wien. Seit 1996 lebt Mina Ahadi in Köln. Sie gründete das Internationale Komitee gegen Steinigung, ein weltweites Netzwerk mit 200 Organisationen. Seit 2007 ist sie Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime. Im März 2009 wurde der Schweizer Ableger gegründet.
  • Buch: «Ich habe abgeschworen. Warum ich für die Freiheit und gegen den Islam kämpfe»

 

Mina Ahadi hat zwar die Konsequenz aus der Islamkritik gezogen und dem Islam abgeschworen. Das ist der mutigste Schritt, auf ihn steht die Todesstrafe im Islam. Wir vermissen freilich die Solidarität mit den Gegnern der Islamisierung in der Schweiz, die für das Minarettverbot eintraten und von der Filiale des Zentralrats der Muslims, der die Initiative dazu ablehnte, in die rechte Schandecke gestellt werden. Das ist wie ein Sonderzüglein auf dem linken Abstell-gleis, wo man sich in der richtigen Richtung wähnt, wenn man wie die linke Islamlobby den demokratischen Verbotsbefürwortern vorhält, «rechts» zu sein. Wir können daher Mina Ahadi auch nicht folgen auf diesem Sonderweg, sie hat den linken Dogmen nicht abgeschworen, die alles, was nicht links ist, für rechts erklären. Die Begriffe greifen hier nicht mehr. Wer für die Freiheit vom Islam war, hat klar für das Minarettverbot gestimmt. Aber wer wie die Islamophilen die Kommunistische Partei der demokratischen Schweizer Volkspartei vorzieht, hat den Schweizern nichts zu sagen in Sachen Abstimmungen.

  • Elham Manea, Bern
  • Mein Islam: Die «islamische Identität» ist der Kern der Botschaft der Islamisten: «Wir sind in erster Linie Muslime.» Manche Jugendliche, die in Europa und in den arabischen Gesellschaften leben und aus verschiedenen Gründen desorientiert sind, finden Trost in einer solchen Identität. Ich nenne sie die «Weglauf-Identität».
  • Im Gegensatz dazu schlage ich eine «humanistische Identität» vor. Ein humanistischer Islam muss auf den Grundsätzen der Wahlfreiheit und der Rationalität beruhen: Selbst wenn ich das Wesen des Korans in Frage stelle, bin ich immer noch ein Muslim. Geklärt werden muss auch die Geschlechterfrage: In der islamischen Realität ist eine Frau einem Mann in ihren Rechten nicht gleichgestellt, insbesondere im Bereich der Familie.

 

Anm.: Wer das Wesen des Koran infrage stellt, ist laut Koran vogelfrei. Ein humanistischer Islam ist ein quadratischer Kreis. Hier werden dem Islam potentielle Qualitäten angedichtet, wie Wahlfreiheit und Rationalität, die mit ihm unvereinbar sind.

  • Biographie: Elham Manea wurde 1966 in Ägypten geboren und wuchs als Tochter eines Diplomaten in verschiedenen arabischen und westlichen Ländern auf. Sie ist Dozentin am Institut für Politikwissenschaft der Uni Zürich. Bei ihren Reisen in der islamischen Welt hat sie Kontakt mit Frauen unterschiedlicher ­Herkunft. Sie ist Mitglied im Vorstand des Forums für einen fortschrittlichen Islam.
  • Buch: «Ich will nicht mehr schweigen»

 

Wieso ist Elham Manea ein Muslim? Darf sie vier Frauen haben und sie als ihren Acker benutzen? Oder ist sie nicht vielmehr eine Muslima, von der das alles gilt im wahren Islam.

Die Begriffsverwirrung ist gross. Ein humanistischer Islam ist wie lauwarmes Eis. Die Geschlechterfrage muss so wenig im Islam geklärt werden wie die Judenfrage im Nationalsozialismus, aber was geklärt gehört, ist der Grad der Aufklärung der Dhimmis über den Islam. Alle diese Frauen können uns nicht helfen, wenn sie nicht einmal die demokratische Abstimmung über das Wahr-zeichen der islamischen Landnahme, das Minarett, anerkennen, deren Ergebnis in ganz Europa zu einem Medienbeben führte, weil die direkte Demokratie den totalitären Islam auf einen Nerv traf, nämlich seinen bis dato in europa ungebrochen respektierten Eroberungsanspruch.

Die Abstimmung zum Minarettverbot hat gezeigt, dass die Mehrheit der Schweizer Stimmberechtigten besser über den Islam aufgeklärt ist als die Reformmuslimas, die von einem Islam schwärmen, den es seiner Natur nach nicht geben kann, und dass sie sich kein X für ein U vormachen und dass sie sich auch nicht etwas als human unterjubeln lässt, was von Grund auf inhuman ist.

__________________________________________________________________________

2.2.10 16

Der Muezzin-Ruf

Muezzinruf und die negative Glaubensfreiheit

Das Recht der Ungläubigen von Allah-Attacken in aller Form verschont zu werden.

Was der Basler Stadtpräsident Morin allen Nicht-Moslems zuzumuten sich anmasst, ist eine höchst aggresssive Belästigung der Ungläubigen, die nicht mit islamischen Gebeten öffentlich behelligt zu werden wünschen. Die Ignoranz des unbedarften unterwürfigen Islam-Kriechers gegenüber dem Ansinnen der Minarettbetreiber kann man gemäss der folgenden genauen Analyse der Bedeutung des Muezzin-Rufs und entsprechenden „Gebets“ wider die Christen und Juden besser ermessen als durch die Desinformationen der islamservilen BaZ.*

_________________________________

*Die BaZ war bis zum Redaktionswechsel August 2010 ein linkes Einheitsmeinungsblatt, in dem keine islamkritischen Artikel geduldet wurden. _________________________________________________________________________

Der Muezzin-Ruf verletzt die sogenannte „negative Glaubens-freiheit“. Indem alle in der Nähe sich befindenden Menschen dieses „Gebet“ hören müssen, werden sie zwangsberieselt mit einer Religion, die sie evtl. gar nicht wollen. Genausowenig dürfen christliche Predigten im öffentlichen Raum per Lautsprecher übertragen werden, noch nicht mal in allen Zimmern eines Altenheims. (Anm. A. Widmann)

MUEZZINRUF und MUSLIMISCHES „GEBET“

1. Der Muezzin-Ruf

  • In arabischer Sprache ruft der Muezzin (=Rufer) fünfmal alle Menschen (!) zum Islam (=Unterwerfung unter Allah) und zum „Gebet“, d.h. zur Rezitation bestimmter Suren.
  • Der Wortlaut:
  • – Es gibt keinen Gott außer Allah! (einmal)
  • – Allah ist der Größte! (viermal)
  • – Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah! (zweimal)
  • – Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist! (zweimal)
  • – Kommt her zum Gebet! (zweimal)
  • – Kommt her zum Erfolg! (zweimal)
  • – Allah ist der Größte! (zweimal
  • – Es gibt keinen Gott außer Allah! (einmal)
  • Der Ruf des Muezzin ist im Prinzip ein Aufruf an die „Ungläubigen“ an den Ort der „Niederwerfung“ vor Allah (=Moschee) zu kommen. Die Muslime kennen ja die fünf Gebetszeiten, so dass sich ein Ruf erübrigen würde. Von den acht Sätzen des Adhan (= Gebetsruf), teilweise mehrfach wiederholt, fordert übrigens nur der vierte zum „Gebet“ (=Rezitation von Suren) auf.
  • Der Ruf des Muezzin ist somit ein Bekenntnis, dass Allah die größte und einzige Gottheit sei. Er wird damit zum Aufruf des Kampfes gegen alle „Ungläubigen“ und lehnt auch vom Wortlaut her gemäß dem Koran jede Toleranz gegenüber Juden und Christen ab.
  • Dort, wo der Gebetsruf der Muslime öffentlich proklamiert wird, herrscht nach muslimischer Lehre Allah. Der „Adhan“ kann somit auch nicht etwa mit dem Läuten von Kirchenglocken verglichen werden, da das Glockengeläut keine aggressive Verkündigung oder gar die Niedermachung eines anderen Bekenntnisses darstellt.
  • 2. Das „Gebet“
  • Im Laufe der fünf Gebetszeiten mit ihren 17 Gebetsgängen wirft sich ein Muslim täglich – wenn er alle rituellen Vorschriften einhält – 34mal vor Allah in der Anbetung zu Boden. Dabei sagt er:
  • – Gepriesen sei mein Herr, der Höchste (102mal)
  • – Allah ist größer … (68mal)
  • – Gepriesen sei mein gewaltiger Herr (51mal)
  • – Allah hört den, der ihn lobt (17mal)
  • – die „Al-Fatiha“, die einleitende Sure oder eine andere kurze Sure (17mal)
  • – das Glaubensbekenntnis des Islam (5mal – siehe oben)
  • – den Friedensgruß an alle Muslime! (5mal)
  • Nur das rituell einwandfrei ausgeführte Gebet hat vor dem unendlich fernen Allah volle Gültigkeit und lässt auf einen späteren Eingang ins Paradies hoffen. Es ist damit verdienstvolles Ritual!
  • Das muslimische “Gebet“ unterscheidet sich deshalb grundsätzlich vom Gebet eines „Gotteskindes“ im jüdischen und christlichen Sinne, das vor seinen „Vater im Himmel“ kommt und mit IHM redet oder auch nur hörend schweigt. Frauen können im Islam niemals das mögliche Soll an Gebeten erfüllen, weil sie vom „Freitagsgebet“ der Männer „Schulter an Schulter“ ausgeschlossen sind und während ihrer „Tage der Unreinheit“ weder den Koran berühren noch „beten“ dürfen. An den übrigen Tagen sind sie ebenfalls von den Männern getrennt und „beten“ in einem besonderen Nebenraum, der oft nur durch einen Nebeneingang der Moschee zu erreichen ist. (Diese Diskriminierung der Frauen und alle anderen werden allerdings von unseren Dialügfreunden und Gutmenschen stets unterschlagen.)
  • 3. Multireligiöse Gebete
  • In einigen Kirchengemeinden haben Pfarrer die merkwürdige Idee, gemeinsame Gebetsveranstaltungen mit Muslimen zu veranstalten – nach dem Vorbild von Assisi, wo Papst Johannes Paul II. zu multireligiösen Gebeten eingeladen hatte.
  • Für die meisten Muslime sind solche gemeinsamen Gebetsveranstaltungen jedoch ein Gräuel, weil sie den Lehren des Koran widersprechen. Und für Christen ist das 1. Gebot der Maßstab: Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
  • Das wichtigste Buch der Muslime beschreibt grundsätzliche Unterschiede zwischen christlichem und islamischem Glauben. So verflucht Allah die Christenn, weil sie glauben, dass Gott einen Sohn habe. Dass sich manche Muslime dennoch an gemeinsamen Gebetsveranstaltungen beteiligen, ist auf deren taktische Überlegungen zurückzuführen. Der Koran erlaubt es Muslimen zu heucheln, wenn es der Ausbreitung des Islam dient. Deshalb brauchen sie keine Skrupel zu haben, wenn sie sich an den ausschließlich von bestimmten kirchlichen Gruppen angeregten Veranstaltungen beteiligen. Sie sehen in der von liberalen „Theologen“ vertretenen Absicht, durch die Verbrüderung von Christentum und Islam zum Weltfrieden beizutragen, einen begrüßenswerten Schritt zur absoluten Weltherrschaft des Islam.
  • Um sich unmissverständlich von dem biblischen Gott abzugrenzen, benutzen Muslime das arabische Wort „Allah“, selbst wenn sie deutsch oder englisch sprechen. Umgekehrt fügen arabische Christen dem Begriff „Allah“ stets die Erklärung „Vater Jesu Christi“ zu, wenn sie von Gott sprechen. Während Christen vertrauensvoll und freiwillig mit ihrem himmlischen Vater reden, betrachtet der Islam das Gebet als religiöse Pflicht (siehe oben), die man korrekt nur auf Arabisch erfüllen kann. Das entspricht ja auch dem Muezzinruf in arabischer Sprache. Das Verstehen ist dabei nicht gefragt, denn zwei Drittel der rund 1,2 Milliarden Muslime kann weder Arabisch sprechen noch verstehen.
  • 4. Die „Gebete“ im Islam haben an verschiedenen Orten verschiedene Werte:
  • – in Mekka: 2000fach
  • – in Medina (Grabstätte des „Propheten“: 1000fach
  • – in Jerusalem 500fach (obwohl im Koran nicht erwähnt)
  • – eine Nachtwache im „Heiligen Krieg“ hat den Wert von 100 Jahren (!) Gebet! (nach dem Hadith von al-Bukhari und Ibn Madja)
  • Das Gebet eines Muslim ist ungültig, wenn der „Schatten eines Hundes, eines Esels oder einer Frau auf den Betenden fällt“ (nach dem Hadith).
  • 5. Wie kam es zu den fünf täglichen Gebetsrunden?
  • Als Muhammad auf seiner „himmlischen Reise“ (621) von Mekka über Jerusalem (!) in den siebten Himmel dort von Allah 50 tägliche Gebetszeiten auferlegt bekommen hatte, gab ihm bei der Rückkehr sein „Bruder“ Moses den Rat, noch einmal mit Allah wegen der hohe Zahl der Gebete zu verhandeln. Das war erfolgreich, denn Allah erließ 45 Gebete, aber die verbliebenen fünf Gebetsrunden sollten getreu eingehalten werden und dann den Wert von 50 „Gebeten“ haben! (aus dem Hadith nach al-Bukhari). Gemäß dieser Quelle bestätigte übrigens Muhammads jugendliche Frau A´ischa (damals 11 Jahre alt), dass ihr Herr in jener Nacht nur im Traume Jerusalem besucht und das gemeinsame Bett nicht verlassen habe. (Muhammad ist mit Sicherheit auch danach niemals dort gewesen. Jerusalem, heilige Stadt der Juden, ist deshalb auch im Koran nicht erwähnt.)
  • 6. Der Wortlaut der „Fatiha“ (Sure 1 die „Öffnende):
  • Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen!
  • Lob sei Allah, dem Weltenherrn,
  • Dem Erbarmer, dem Barmherzigen,
  • Dem König am Tage des Gerichts!
  • Dir dienen wir und zu dir rufen um Hilfe wir;
  • Leite uns den rechten Pfad,
  • Den Pfad derer, denen du gnädig bist (=Muslime),
  • Nicht derer, denen du zürnst (=Juden)
  • Und nicht den Irrenden (=Christen).
  • Diese Fatiha wurde schon des Öfteren von Vorbetern in Kirchen (!) mit „volltönender Stimme“ vorgetragen – ohne jedoch von den „beeindruckten“ Hörern verstanden worden zu sein. So berichtete auch eine Zeitung über einen „Gottesdienst“ in einer Bad Segeberger Kirche. Dort ist übrigens die nächste „größere“ Moschee geplant.
  • H. Nowitzky 1/2010

 

Bürgerbewegung PAX EUROPA http://www.buergerbewegung-pax-europa.de/ 3.2.10

__________________________________________________________________________

Friedliches Zusammenleben mit Georg Kreis

Ein Täterschützer kriminalisiert die Gegner

Für Täterschützer Kreis ist politische Gegenmeinung ein krimineller Akt

Die letzten Eskapaden des Demokratieverächters und Gesinnungswächters der Schweiz, Georg Kreis, der sich nicht nur nach der Abstimmung zum Minarett, sondern schon vorher in einer Arena-Sendung (wir berichteten) erdreistete, die politische Gegenseite, in diesem Fall die Gegner und Kritiker der Islamisierung als „Täter“ zu kriminalisieren, hat Unmut bei den Stimmberechtigten ausgelöst, die nicht gewohnt sind, dermassen unverfroren gemassregelt zu werden von einem unsäglich bornierten Zensor mit der Islamlakaienmentalität, der Kritik mundtot macht und in Ermanglung stichhaltiger Argumente kriminalisieren will.

  • Weltwoche: Man erinnert sich: Nach der Minarett-Abstimmung überboten sich die schlechten Verlierer unter den Meinungs- und Moraleliten mit abschätzigen Äusserungen über den positiven Volksentscheid. Wer allerdings geglaubt hatte, der Gipfel souveräner Demokratieverachtung sei erreicht, muss sich jetzt eines Besseren belehren lassen. Professor Georg Kreis, eben emeritierter Basler Historiker und vom Bundesrat gewählter Präsident der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus, haute in einem ironischerweise mit «Vorsicht mit der Minarett-Analyse» übertitelten Beitrag in der Basler Zeitung noch einen drauf. Die über 57 Prozent der Stimmbürger, die ein Ja in die Urne legten, diffamiert Kreis mehrmals und vorsätzlich als «Täter». Eine andere Meinung zu haben als er selbst, ist für Kreis offensichtlich ein krimineller Akt. Weltwoche Ausgabe 05/10

Selbst die islamservile BaZ veröffentlicht eine Reihe von Leserbriefen gegen Kreis, sie muss also eine Menge davon erhalten haben, dass sie die Zensur, die man von diesem Blatt* kennt, das auch die Muezzinrufe von Morin, dem Grünen Stadtpräsidenten, begrüsst, nicht mehr durchhalten kann und einen Teil des Protests abdruckt. Hier ein Beispiel: BaZ 4.2.2010:

Leserbrief: Mass verloren

  • Georg Kreis hat nun wohl jedes Mass verloren. Nachdem er in einem früheren Beitrag (BaZ 9.12.09) geglaubt hat, die Mehrheit der zur Minarett-Initiative Ja Stimmenden als verantwortungslos und launisch disqualifizieren zu müssen, bezeichet er sie jetzt als „Täter“, die Muslime als „Opfer.“ …Was Schlimmes haben diese denn erlitten?. … Herr Kreis täte gut daran, sich in Zukunft zu mässigen, will er der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus nicht noch mehr schaden. A. S., Riehen

Georg Kreis beliebt, seine politischen Meinungsgegner als Täter zu denunzieren und versucht jede gut begründete Islamkritik als „populistische“ Parteipolitik zu delegitimieren, als wären alle Islamgegner von der SVP (deren zentrales Anliegen die Islam-kritik nicht mal ist), oder aber kriminell. Eine intellektuell erbärmliche Methode, mit der der stadtbekannte Historiker, der immer noch als oberster Meinungsaufseher der Schweiz sein Unwesen treibt, dank einem rufmörderisch denunziatorisch missbrauchten Rassismusartikel für die Kriminalisierung der Islamkritik unter einer entsprechend willfährigen Justiz und dem bekannten Behördenfilz verantwortlich ist.

Dass dieser furchtbare Biedermann nun mit seiner angeblichen Sorge um die Schulkinder aufwartet, ist ja rührend. Derselbe Mann, der die Situation der Schweizer Schüler eiskal ignoriert, wenn die von gewaltfreudigen „Jugendlichen“ aus dem unaussprechlichen und unantastbaren Moslemilieu rassistisch und sexistisch angepöbelt, erpressst, terrorisiert und zusammengeschlagen werden – und das in einem Ausmass, dass die Polizei schon resigniert hat und Eltern aus Angst vor Folgen von Anzeigen absehen -, drückt nun auf die Tränendrüse und zeigt sich besorgt um Kinder.

Wie Diktatoren auf Touren durchs Volk, die sich Kinder auf den Armn setzen lassen, entdeckt dieser skrupellose und bornierte Kleingeist und Kritik-Kriminalisierer, der die Gewalt des islam gegen Frauen und Kinder mit dem Zynismus eines seelischen Rohlings verharmlost, sein Herz für Kinder!

Wie hiess es noch in der Hauspostille von diesem obersten Täter und Wächter der richtigen Gesinnung, Tangram, seinerzeit zum Thema Gewalt (gegen Frauen und Kinder!), die er als Normalität im Moslemmilieu so tolerant herunterspielt:

  • O-Ton Kreis: „Kinder werden geschlagen, wenn sie sich nicht situationsgerecht verhalten … Sie werden aber kaum moralisch abgestempelt…. Nach der Ohrfeige ist die Sache vergessen, das Kind kann keine Minuspunkte sammeln.“

 

Mit anderen Worten: Wenn die Kinder im gewissen Migranten-milieu von ihren Eltern geschlagen werden, ist die Sache, um die dieser Kreis sich ohnehin foutiert, schnell vergessen. Aber sollte eines dieser „Kinder“, die auch gern in Gruppen zuschlagen, auf dem Schulhof vom Schweizer Tätervolk falsch angeschaut werden, dann ist der Aufseher mit Herz für das Moslemmilieu, in dem notabene auch Kinderehen nach allen Schulen der Scharia legal sind (fragen Sie die ARK*), wogegen noch keine EKR** intervenierte -, auf dem Plan.

*Die Asylrekurskommission, die auch Ehen mit minderjährigen Bräuten, die in Abwesenheit der Braut geschlossen wurden von ihrem Vormund, anerkennt…

** Eidgenössische Kommission gegen Rassismus

__________________________________________________

Mit der Opfer-Jeremiade, mit welcher Kreis er die Abstimmungsverlierer zu Opfern und die Gewinner zu „Tätern“ macht, bewegt sich dieser Herr übrigens auf dem Niveau von Sülzen-schulze (vgl. Schmerz und Schmalz mit Schulze ), der die Moslems zu Folteropfern erklärte, die durch die Mohammed-Karikaturen „physischen Schmerz“ erlitten:

> http://nebelnorn.20six.de/nebelnorn/art/537642/Schmerz-mit-Schulze

Georg Kreis gehörte auf den Titel der Weltwoche. Diese süsssäuerliche säuglingshafte Unschuld, die für die Hetze gegen Islamkritiker und den Schutz für die Verbrechen der Scharia in der Schweiz mit verantwortlich ist, gehört adäquat vorgeführt.

Die Abrechnung mit diesem Herrn ist überfällig. Täterschützer seines Genres verdienen eine öffentliche Abrechnung, wie alle Kollaborateure mit totalitären Regimen, in diesem Fall mit dem Regime des Islam, dessen Menschenrechtswidrigkeiten die EKR ignoriert und protegiert.

Dass der „Historiker“, der als Kriminalisierer von Meinungs-gegnern wohl als Haupttäter im Klima der Gesinnungs-säuberungen bezeichnet werden kann, in diesem Aufpasser-milieu, in dem von solchen dürftigen Figuren die Animation zum Denunzieren ausgeht, sich auch noch als eine moralische Instanz aufspielt und sich selbstgerecht in der Rolle suhlt, die er als oberster Nachtwächter so bürokratisch perfekt wie geistig kläglich spielt, ein Liebediener vor den Denkdiktaten von EU bis OIC, der willfährig um die Gunst von Moslems buhlt, die mit der Demokratie nichts am Hut haben, das alles schreit nach einer historischen Aufarbeitung. Aber nicht von weiteren Auftragswissenschaftlern.

Wie alle die kleinen Apparatschicks in Diktaturen hochkommen, kommen die menschlich und geistig kümmerlichsten Figuren auch in Demokratien empor, wenn Mittelmass Trumpf ist. Kreis oder die Diktatur der Mediokrität – ein Kapitel Schweizergeschichte vor dem Ende der Demokratie, der endgültigen Kapitulation vor dem islamischen Religionsterror.

Der Mann, der den islamischen Religionsterror gegen Frauen, gegen Juden Christen und Unläubige deckt, der im Namen der „Religionsfreiheit“ die Freiheitsberaubung der Frauen schützt und sich nicht entblödet, die Forderungen nach einer effizienten Bekämpfung von Gewaltkriminalität, die im Moslemmilieu als Gewalt gegen Frauen und Gewalt von „Jugendlichen“ polizei-notorisch auffällig ist, mit der Judenverfolgung zu vergleichen, also unschuldige Opfer der NZ-Verbrechen mit krimnellen Tätern vergleicht, denen die Forderung nach legaler Ausschaffung der Gewaltdelinquenten gillt, ist eine aberwitzige Perversion des Rassismusbegriffs und ein Missbrauch des Rassismusartikels, die die Dinge auf den Kopf stellt. Auch für viele, die dem ARG seinerzeit zugestimmt haben, in der Meinung, es beuge dem Antisemitismus vor. Weit gefehlt. Das ARG ist in den den unberufenen Händen von Biedermann zum Instrument zuhanden der linken Islamlobby verkommen, die islamsichen Rassismus und Geschlechtsapartheid schützt gegen jeden Menschenrechtsprotest.

Kreis gehört wenn nicht vor eine spätere historische Untersuchungskommission, heute schon zumindest an die Basler Fasnacht. Aber die steht bereits unter arabischer Kontrolle! Siehe Baz von heute. 5.2. 10

____________________________________________________________

5.2.10 12

Vermummungsfreiheit

Die linke Autonomie

  • Schwere Krawalle in Zürich
  • Nach einer unbewilligten Kundgebung ist es in der vergangenen Nacht in den Zürcher Stadtkreisen 4 und 5 zu schweren Ausschreitungen und Beschädigungen gekommen. Die Stadtpolizei schätzte den Schaden auf mehrere hunderttausend Franken. Über Verletzte lagen keine Angaben vor.
  • 400 bis 500 Personen versammelten sich am Samstag gegen 22 Uhr spontan beim Carparkplatz in der Nähe des Hauptbahnhofes und zogen dann durch die Stadtkreise 4 und 5. Unter ihnen waren nach Angaben der Zürcher Stadtpolizei rund 100 Personen aus der linksautonomen Szene. Kurze Zeit später habe sich die Gruppe zu einem «äusserst militanten Demozug» formiert, schreibt die Polizei.
  • Dieser Demonstrationszug bewegte sich dann in Richtung Limmatplatz und Langstrasse, durch den Kreis 4 und in Richtung Stauffacher. Unterwegs versprayten die Demonstranten mehrere Autos und Fassaden. Ausserdem schlugen sie Fensterscheiben von Fahrzeugen, Geschäften und Restaurants ein.
  • Bei der Stauffacherbrücke kam es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Demonstrierenden und der Stadtpolizei. Mit Steinen, Flaschen und anderen Gegenständen bewarfen die Demonstrierenden die Polizisten. Diese setzten Gummischrot und Tränengas ein.
  • Damit habe verhindert werden können, dass die Demonstranten in die Innenstadt vordringen konnten, schrieb die Polizei. Die Teilnehmer der Kundgebung zogen in Richtung Helvetiaplatz und Langstrasse ab, wo sich ihr Zug kurz vor 2 Uhr auflöste.
  • Hinweise auf einen konkreten Anlass zu der Demonstration lägen der Polizei nicht vor, sagte ein Sprecher der Stadtpolizei in der Nacht auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA. Festgenommen worden sei niemand.

 

http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Schwere-Krawalle-in-Zuerich-22256104

__________________________________________________________________________

Uns sind Personen aus der linken Täterschutzsene bekannt, die sich zu einer solchen Meldung spontan äussern würden: Das waren alles Rechte! Das hörten wir schon nach dem Krawall von vermummten Gewalttouristen auf dem Bundesplatz gegen eine SVP-Kundgebung, von einer Dame aus dem Kriminellenbetreungsgewerbe, es habe sich da nur um „Rechte“ gehandelt. Tja, wenn die Linkskriminellen sich vermummen, dann sind es „alles Rechte.“.

Während des WEF gab es auch in Basel schwere linkskriminelle Ausschreitungen, während derer die Polizei sorgfältig untätig zuschaute. Das ist der neue Kurs, nachdem dem vorherigen Polizeikommandanten von linker Kriminellenschutzseite, die in Basel dominiert, vorgehalten worden war, «zu hart» durchzugreifen bei Demonstrationen von „Autonomen“.

Der neuePolizeikommandant ist eine einfühlsame Figur. Er scheint ähnlich unfähig zu sein wie der Stadtpräsident, gegen den immer mehr Beschwerden laut werden, die sogar die BaZ nicht mehr unterschlagen kann. Dabei nimmt sie ihn aber in Schutz wegen seiner Sympathien für den Muezzinruf.

Es sind die linken Gewaltfreunde und Kriminellenschützer, die auch die Ausschreitungen der Autonomen (seinerzeit mit Säureattentaten gegen Polizeibeamte in Basel) deckten und auf die Polizei losgingen als die eigentlichen Täter.

Es sind dieselben linken Kriminellenfreunde, die die hohe Ausländerkriminalität in allen ihren Formen schützen gegen die Ausschaffungsinitiative. Die Kritik der linken Politik wird kriminalisiert, die Täter werden hofiert.

Für Täterschützer vom Kreisformat sind die Moslems „Opfer“ der letzten Volksabstimmung, Kritiker der Migrationspolitik und der Islamisierung sind „Täter“. Eine perverse Verhunzung der demokratischen Rechte der Stimmbürger, die jeder Diktatur anstünde! Die Perversion des Opferbegriffs, Verfolgung der Kritiker und Schutz der Kriminellen gegen ihre Opfer ist seit langem linkes Programm, das mit der Liebe der 68er zu den Knastbrüder begann.

Dass aus Moslems „Opfer“ gemacht werden, wenn nur ihre Sonderwünsche nicht alle erfüllt werden, entspricht diesem perversen Programm der generellen Kriminellenschützerpolitik, derzufolge auch Gewalttäter als „Opfer“ bevorzugt werden von den ihren Täterschützern, was im Fall von Ausländerkriminalität die Solidarität verdoppelt und blinde Parteinahme für Gewaltverbrecher bedeutet, die man nicht ausweisen dürfe.

Wie sehr sich die Favoriten der Linken schon die Täter-Opfer-Perversion zu eigen gemacht haben und sich als Opfer von Schweizern verstehen, wenn sie nur die hier geltenden Regeln einhalten sollen, das zeigte ein kleiner Zwischenfall vor ein paar Tagen in einem Basler Tram, von dem ein älterer Fahrgast uns berichtete. Ein Türke wurde bei der Billetkontrolle ausfällig und pöbelte laut gegen den Kontrolleur, worauf dieser meinte, wenn ihm nicht passe, was hier gelte, könne er ja anderswohin gehen. „Was wollen sie denn hier“ fragte der Kontrolleur voll situationsangemessen. Worauf der Wutbalg schrie: „Was wollen Sie hier?“ Die Meinung scheint schon unter dieser Art von Kulturbereicherern verbreitet, dass die Schweizer in ihrem Land nichts zu suchen haben und auf Pöbeleien gegen sie von seiten der Lieblinge der Linken nicht zu reagieren haben.

Der ältere Basler, der die Situation miterlebte, sagte, es habe sich niemand eingemischt, er selber auch nicht, denn er habe nicht plötzlich ein Messer im Bauch haben wollen oder mit einem Schädelbruch im Spital aufwachen. Und anschliessend hätte man dann in der BaZ lesen können, er habe provoziert und sei nicht behutsam genug mit dem Gast umgegangen.

Wir erinnern uns noch gut an den Fall, der sich vor einigen Jahren auch in einem Basler Tram ereignete, in dem ein junger Mann, ein Schweizer, von einem Türken niedergestochen wurde, – nach einer Auseinandersetzung um den Hund das Schweizers, der an der Einkaufstüte des Türken geschnüffelt hatte und nach den Zeugenaussagen völlig harmlos war. Worauf der Türke wütend wurde, das Tram mit seiner kleinen Tochter verliess, dann wieder zurückkam und den jungen Schweizer mit seinem mitgebrachten Messer erstach. Danach las man in der BaZ von einem täterfrommen williges Weiblein, man müsse diesen Fall „ganz behutsam“ behandeln. Wieso muss ein türkischer Messerstecher, der einen Schweizer im Tram vorsätzlich niedersticht, ganz behutsam behandelt werden?

Das willige Weiblein vom linken Dienst am kriminellen Mann, eine von denen, denen es vor gar nichts graust, barmte dann noch tränendrüsig um die Familie des Messerstechers, der nun ins Gefängnis müsse, so als sei das die Schuld der Schweizer Justiz. Seit Jahren wird dieses ungeniessbare Gebräu der roten Täterschutzgrütze in der Mainstreampresse serviert, bis alle Täter sich als Opfer fühlen können, womit ihnen die Lizenz zu weiteren Taten erteilt ist, deren „Opfer“ sie dann sind, bzw. in die sie, um mit Guggenbühl zu sprechen, «reingerutscht sind.». Siehe: «Guggenbühls Gespür für Gewalt»

Die Polizei greift gar nicht erst ein, wenn „jugendliche“ Banden aus dem ungenannten aber bestbekannten Kulturkreis in Basler Trams Fahrgäste terrorisieren, auf Beschwerden erklärt man dort, dagegen könnten sie nichts machen. Das ist der Grund, warum die Attackierten keine Anzeigen aufgeben, von denen sie wissen, dass sie nicht beachtet werden in der linksgrünen Kriminellenschutzzone Basel.

Der frühere Migrationsbeauftragte, der Grüne Thomas Kessler, der „alles im Griff“ hatte und Beschwerden der Einheimischen sytematisch ignorierte und abblockte und als Abwieglungs-Beauftragter der Medien fungierte, ein Mann, der an TV-Runden bagatellisierte, was sich nicht mehr ignorieren liess, hat inzwischen einen neuen Flohnerjob ergattert unter dem Stadt-präsidenten, dem Grünen Morin, der nach dem Muezzin lechzt. Der Muezzin kann die letzten Proteststimmen zum Schweigen bringen, denn wenn erst der Muezzin statt Morin vom Basler Rathaus kräht, dann wird auch jede Abstimmung überflüssig sein. Wo des Muezzins Stimme tönt, da bedarf es nicht mehr Volkes Stimme – wenn erst die nötige Anzahl der Muezzin-Hörigen erreicht ist.

Die Baz wurde übrigens mit Leserbriefen zu den Basler Linkskrawallen eingedeckt, die sie nicht mehr alle unterschlagen kann. Es müssen so viele gewesen sein, dass sie einen Teil drucken musste, wenn sie nicht noch mehr LeserInnen verlieren will.

_______________________________________________

Vermummungsverbot und moslemischer Mummenschanz

Es gibt immer noch ein Vermummungsverbot in der Schweiz. Das gilt aber offenbar nicht für den Mummenschanz der Burkaträgerinnen, die dürfen nämlich voll vermummt auch in Schweizer Gerichtsssälen erscheinen, wie jene Dschiahdistin, die zum Krieg gegen den Westen aufruft und von der Justiz mit Samthandschuhen angefasst wurde.

Spotlights aus Basel:

Nach der Minarettabstimmung, in deren Vorfeld wir von der linken Meinungsterrorgang zu hören bekamen, es gebe gar keine Burkas in der Schweiz (Herr Kreis hatte noch nie eine gesehen. Wir schon), konnte man eine voll Vermummte im Kleinbasel beobachten, die lange in ihrem Stoffkäfig auf dem Trottoir stand, eine gespenstische Figur, ein Kinderschreck (wir sahen auch schon solche mit kleinem Mädchen an der Hand, Mutter im schwarzen Stoffkäfig, der auch dem Mädchen bevorsteht, was den Frauenrechtsverrätern der Linken gerade recht ist), dann nach einer Zeitlang das Trottoir wechselte und dort weiter unbeweglich stehenblieb.

Ein Beobachter, dem das auffiel, da es ungewöhnlich ist für eine derart in ihren Käfig eingesperrt und gut bewachte Muslima, sich so lange ohne männliche Begleitung auf dem Trottoir ausstellen zu dürfen, vermutete, dass es sich um eine linke Provokateurin handeln könnte, die demonstrieren wollte, wie die Burkaträgerinnen doch diskriminiert würden von den bösen Baslern, die nicht genügend „auf sie zugehen“.

Womöglich eine aus derselben Ecke, aus der auch die selbstgebastelten Minarette kamen, mit denen die linken Islamfreunde zu Advent hausieren gingen, um ihre ach so grosse Weltoffen-heit gegen die „Rassisten“ zu demonstrieren. Dass die erwähnte Burka ausgerechnet in der Nähe des Rotlichtquartiers auf dem Trottoir stand, spricht u.E. dafür, dass es ich um ein fake handelte. Welche Muslima würde sich denn dort aufstellen? Kommt uns vor wie eine dieser perversen linken Demonstrationen zum Thema „Religionsfreiheit“, die noch die Einsperrung der Frauen als „Freiheit“ und „Selbstbestimmung“ zu preisen wissen.

Sollte es eine echte Burka gewesen sein und kein Basler Fasnachtsvorspiel, wäre die Behauptung der Kreisianer, die noch nie eine in Basel gesehen haben wollen, es gebe keine, flagrant widerlegt. Aber Vorsicht Fasnacht. Sie wird von arabischen Spitzeln überwacht! Wo leben wir? Unter Väterchen Stahlin?

Nach der linken Denke sind bekanntlich auch islamische Terroristen „Freiheitskämpfer“, und wenn die „Freiheitskämpfer“ ihre Frauen einsperren, dann ist das ihre „Religionsfreiheit.“

Die Frauenvermummung scheint gewissen linken Kreisen ganz speziell zu gefallen, es sind dieselben, denen auch die Vermummung der „Autonomen“ so zusagt. Frauen-Vermummung scheint eine besonders geschätzte Form der Autonomie zu sein in diesen Kreisen. Wer die Frauenfeindlichkeit des islam beanstandet, ist „fremdenfeindlich“.

Fremdenfreundlich-frauenfeindlich ist die Gesinnung, die im roten Milieu salonfähig ist. Die Burka ist für die linken Perverslinge auch noch ein Ausdruck der islamischen Frauenfreiheit.

Wenn die Frauen in ihre Stoffkäfigen mit dem Gitter vor Augen zusätzlich noch eine schwere Eisenkugel am Fuss tragen müssten an einer langen Kette, würde die linke Kollaborations-Camorra auch das als die Freiheit des Moslemmenschen verteidigen. Zusammen mit den Chören der SM-Liebhaber, denen dieser Anblick ungemein behagen würde. Die BaZ würde sich über alle Proteste dagegen empören und alles als „rassistisch“ denunzieren, was etwas gegen die Ketten hätte oder gar sich über die Kettenfiguren lustig machen würde.

Kein Kessler als Beauftragter für Stadt(bild)verbesserung würde die Kette beanstanden, es würde ihm nicht auffallen. Und alle die Denunzianten der Islamkritiker würden wieder mit den Strafrechtsketten rasseln. Man erkennt die Bande immer am Rasseln, wenn sie versuchen, die Witze einzufangen, die im Islam verboten sind. Wenn aber der moslemische Mordmob auf einen Karikaturisten Westergaard angesetzt wird, schweigen die Schweizer Rassismus-keulenschwinger, die die Axt an die Wurzeln der Meinungsfreiheit gelegt haben.

Bei der Berichterstattung über das moslemische Monster, das mit der Axt in Westergaards Haus eindrang, um die Hetze in die Tat umzusetzen, ist die Bezeichnung „Panikraum“ beliebt, die suggerieren soll: Islamkritik ist reine Panikmache. Damit soll der Verfolgte in in den Augen der Zuschauer herabgesetzt werden. Allein die Assoziation genügt, egal wie verdreht das Ganze ist.

(Es soll Karikaturen und Witze geben, die sich von den Rasslern der Strafrechts-Kettenkultur nicht mehr einfangen zu lassen, sind sie erst einmal ans Freie gelangt. Man kann die Witze-macher und die Kariakturisten einsperren und umbringen, man kann die Witze selbst aber nicht mehr einholen und anketten. Man kann auch nicht verbieten, sie am Kamin zu erzählen. Da können die Denunzianten noch so kläffen und mit den Ketten klirren. Ein Kaminwitz, der einmal freigesezt ist, lässt sich durch kein Witzurteil der Schweizer Justiz mehr einfangen und in Ketten legen. Und schnaubt der Zensor noch so sehr, und tobt der Gottesknecht und droht der letzte Wicht, und ist das Lachen streng verboten, kein Jagdhund fängt es wieder ein, was diesem Dunstkreis längst entfloh, sie sind zu grob, die Fängerpfoten. Zwar hat der Kreis der Schlümpfe streng verboten, auch nur über die Schweizer Grenzen hinauszuschauen vor der Kamin-Initiative (Minarette sind laut Solothurner Behörde notabene Kamine!), aber ein Witz hat kein Problem, die Schweizer Grenze zu überschreiten.

_________________________________________

Genitalverstümmelung Schweiz zund Österreich

Tausende Frauen Opfer von Genitalverstümmelung in der Schweiz

Internationaler Tag gegen Genitalverstümmelung am 6. Februar

http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100204_OTS0157/bayr-tausende-frauen-in-oesterreich-opfer-von-genitalverstuemmelung

  • Wien (OTS/SK) Ca 6000 bis 8000 Migrantinnen in Östereich sind genitalverstümmelt.
  • Im Rahmen einer Pressekonferenz zum Internationalen Tag gegen weibliche Genital-verstümmelung (FGM) am 6. Februar meinte die SPÖ-Sprecherin für globale Entwicklung und Initiatorin der Österreichischen Plattform gegen weibliche Genitalverstümmelung
  • (www.stopFGM.net). Weibliche Genitalverstümmelung sei oft nicht religiös bedingt, sondern entstehe „aus einer 5.000 Jahre alten Tradition.“

 

Wie sie auf die 5000 Jahre kommt, ist schleierhaft, denn aus dem Neolithikum gibt es u. W. keine Zeugnisse dafür. Hauptsache alle grausamen Praktiken, die in islamischen Ländern legal sind, haben „nichts mit dem Islam zu tun.“ Freilich ist die FGM älter, – auch die Steinigung ist älter, wird aber nur im Islam legal praktiziert.

Es ist viel von „Hilfestellungen“ die Rede, und nicht von Strafbarkeit. Dabei handelt es sich um ein Verbrechen gegen Frauen, das in der Schweiz z.B. erst seit kurzem strafbar werden soll. In der Schweiz werden 7000 genitalverstümmelte Frauen geschätzt.

Die erste Verurteilung wegen Genitalverstümmelung in der Schweiz gab es im Juni 2008:

  • Das Zürcher Obergericht fällte am 26. Juni das schweizweit erste Urteil in einem Fall, in welchem die Beschneidung durch einen somalischen Wanderbeschneider in der Schweiz durchgeführt worden war. Es verurteilte die Eltern einer heute 14jährigen Somalierin wegen Anstiftung zu schwerer Körperverletzung zu zwei Jahren Freiheitsstrafe bedingt.

Gibt es auch Wandermörder?

In dem Schweizer Rechtsgutsachten, das UNICEF bei der Uni Fribourg in Auftrag gegeben hat, heisst es u.a., das Thema sei „delikat“ und müsse mit „kultureller Sensibilität“ behandelt werden. Babareien aus dem gewissen Kulturkreis sind immer „delikat“ und müssen mit „Sensibilität“ behandelt werden, so „behutsam“ wie der Messerstecher aus dem Basler Tram. Besonders die Täter und Verursacher. Die Delikatesse gegenüber den Opfern lässt dabei zu wünschen übrig. In der Schweiz gilt die schwere Körperverletzung fürs Leben nicht etwa als schwere, sondern nur „leichte Körperverletzung.“ Erst Unicef gab die Schweizer Rechtsstudie in Auftrag, die die strafrechtliche Relevanz von Mädchenbeschneidungen untersucht.

  • Die parlamentarische Initiative wurde durch ein Rechtsgutachten untermauert, das UNICEF Schweiz am Departement für Strafrecht der Universität Freiburg in Auftrag gegeben hatte. Prof. Dr. Marcel A. Niggli, Verfasser des Gutachtens, kommt darin zum Schluss, dass nach dem Schweizerischen Strafgesetzbuch einige Formen der weiblichen Genitalverstümmelung trotz der Schwere des Eingriffs lediglich als qualifizierte einfache Körperverletzung gelten.
  • Um Mädchen wirksam gegen Beschneidungen im Genitalbereich zu schützen, muss der Gesetzgeber tätig werden und die durch Zuwanderung in die Schweiz gelangte Praxis der weiblichen Genitalverstümmelung verbieten. Notwendig ist dazu auch eine Ausdehnung des räumlichen Geltungsbereichs einer entsprechenden schweizerischen Strafnorm nach dem Vorbild der 2002 erlassenen Bestimmungen zur Verfolgung von Sexualdelikten gegen Unmündige im Ausland (Art. 5 Abs. 1 StGB): Auch in der Schweiz niedergelassene Personen, die eine Beschneidung im Ausland organisiert oder ausgeführt haben, sollen strafrechtlich belangt werden können.

Quelle: http://web.caritas.ch/media_features/gf/FGM-Newsletter_2-07_dt.pdf

Monika Hürlimann von Catitas Schweiz sorgt sich vordringlich um den „Verdacht“, der auf Familien von Migranten fallen könnte, sie würden ihre Töchter beschneiden lassen. Erinnert an den Generalverdacht für die Moslems, immer die erste Sorge der TäterschützerInnen.

Dass die Dunkelziffer der tatsächlichen Beschneidungen die Zahl der Verdachtsfälle um ein Vielfaches übersteigt, und zudem der Verdacht auch sehr begründet sein kann und Vorbeugen besser als Nachsehen, ist kein Gedanke hierbei. Caritas sorgt sich um die „Stigmatisierung“ der Migrantenfamilien. Die Sorge scheint grösser als die um die qualvoll fürs Leben verstümmelten Mädchen. Die sind bei den kath. Institutionen bekanntlich nie das Vordringlichste, auch nicht, wenn sie nach einer Vergewaltigung an illegaler Abtreibung sterben dürfen.

http://europenews.dk/en/node/29841

Austria: Female genital mutilation remains problem, group warns

Austriantimes 8 February 2010

  • Between 6,000 and 8,000 women in Austria have been forced to undergo genital mutilation, according to Social Democratic MP Petra Bayr. Bayr, a member of the Austrian Platform against Female Genital Mutilation, said today: „Many parents believe they are doing their daughters a favour by forcing them to undergo it.“9.2.10 21

____________________________________________

Anzeige wegen Artikel in der Schweizerzeit

zur Ausschaffung von Moslems aus der Schweiz

Sonntags-Zeitung 14. Februar 2010-02-14

Muslimische Organisation sieht Verstoss gegen Rassismus-Strafnorm

  • Muslime nehmen Ulrich Schlüer ins Visier. Die „Union des organisations musulmans de Genève“ hat bei der Staatsanwalt-schaft Winterthur Strafanzeige gegen den SVP-Nationalrat und Verleger eingereicht. Die Anzeige sei erfolgt, will Schluer in seiner „Schweizerzeit“ gegen die Antirassismus-Strafnorm verstossen habe, bestätig Rechtsanwalt Andreas Meili.
  • Anfang November hatte Schlüer als Chefredaktor einen Aufsatz abgedruckt, der zur „Massenausschaffung der Muslime“ aus der Schweiz aufruft. Der Koran, so der Text, verlange von den Muslimen bedingungslose Gewalt und Mord an den Ungläubigen. Muslime seien deshalb eine Gefahr für eine nicht muslimische Gesellschaft, sobald sie eine gewisse Zahl erreichten, und müssten daher ausgeschafft werden.
  • Der Aufsatz sei als Aufruf zu Hass oder zur Diskriminierung einer religiösen Gruppe zu verstehen, wie ihn die Anti-Rassismus-Strafnorm verbietet, argumentieren die Muslime.
  • Der Text stammt von Willy Schmidhauser, Präsident der Schweizer Demokraten des Kantons Thurgau. Die Anzeige richtet sich auch gegen ihn. Schlüer sei aber als Chefredaktor mitverantwortlich. (…)

Die SZ meint, der SVP-Politiker sei sich „mindestens im Nachhinein der Problematik des Textes bewusst geworden».

  • Denn „nachdem die Sonntagszeitung über die Veröffentlichung des Textes berichtet hatte, beendete Schlüer die Zusammenarbeit mit Schmidhauser. Dieser schreibt nicht mehr für die ‚Schweizerzeit.“

 

Wir kennen den Text von Schmidhauser zwar nicht und wissen auch nicht, ob die genannte Aufforderung zur Massenausweisung stimmt oder ob das nur eine Interpretation seitens der anzeigenden Partei ist, die jeden Hinweis auf die Aufforderungen des Koran zum Töten der Ungläubigen sowie auf moslemische Separation in Ländern, in denen Mohammedaner nach Erreichen der „kritischen Masse“ ihre eigenes Recht fordern (wie in GB, in Indonesien, in Indien – dort haben sie es schon), als Aufforderung zur Verfolgung von Moslems hinstellen, stellen aber fest, dass die SVP wieder mal die Leute fallen lässt, die sie zuvor ermutigt habe, kritisch zu den Meinungsverboten, wie die ERK sie definiert, Stellung zu nehmen.

Vielleicht könnte die Sonntags-Zeitung gelegentlich über die Aufforderungen des Koran zum Umgang mit Ungläubigen informieren, damit die Leser sich das ganze Bild machen können? Der Vorgang erinnert uns irgendwie an die Denunziationsaktivitäten gegen frühere user des SVP-Forums 2007, die zwar keine Massenausschaffung von Moslems gefordert hatten, nur den Koran und seine Gewaltbotschaften zitiert und über die Verfolgung von Islamkritikern aufgeklärt hatten. Wer über den Islam aufklärt, kann jederzeit angezeigt werden. Die linke Meinungsdiktatur und ihr Organ, die EKR, die Kommission „gegen Rasssimsus“, die die islamischen Menschenrechts-verletzungen ignoriert und sich als Hüterin des Rechtsstaats geriert, aber den Geschlechtsrassismus bagatellisiert, überwachen die richtige Gesinnung.

Die SVP-Foren-Admin, die zuvor Meinungsfreiheit der Diskussion auch des Rassismus-Artikels angekündigt hatte, lieferte damals die Daten der islamkritischen User an die Staats-anwaltschaft aus, die ein mutmasslich links isklamophiler (wenn nicht moslemischer) Denunziant mobilisiert hatte. Das muss man wissen bei dieser Partei, die zwar die Minarett-Initiative (halbherzig) unterstützt hat (das Eherecht der Scharia gehört kaum zu den primären Anliegen dieser Partei), aber kein idealer Ort für Islamkritiker ist, und die auch ihre eigenen Leute wie Lukas Reimann im Stich liess, als dieser islamkritisch diskutierende Nationalrat im Vorfeld der Minarett-Abstimmung von Linkstotalitären Meinungsdiktaturfreunden als „Nazi“ bepöbelt wurde.

Die SD (Schweizer Demokraten) erhielten auch kaum Unterstützung von der SVP bei ihrer nicht zustande gekommenen Initiative gegen den bestehenden Rassismus-Artikel, der chronisch zur Verfolgung von politischen Meinungsgegnern missbraucht wird, ohne den islamischen Rassismus (christenreine Erde und drgl. Zumutungen an die Kuffar) anzutasten.

14.2.10