„Künstler und Intellektuelle“

Posted on August 20, 2015

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„Schweiz am Sonntag“  inszeniert Gewissensaufschrei

Dass Intellektuelle auf Kriminelle stehen, ist ein auffallendes Phänomen. Der russische Schriftsteller Schalamow, der Jahre seines Leben in stalinistischen Lagern verbracht hatte, hat diese Vorliebe der Intellektuellen für die Kriminellen schon festgestellt, womit er eher eine Ausnahme in seiner Zunft war. Besonders Linksintellektuelle sind anfällig für Gewaltverherrlichung. Zur 68er-Zeit pilgerte die Wiener Schickeria der KünstlerundIntellektuellen scharenweise in die kriminelle Kommune des Kinderschändergräusels Otto Müehl, dessen Fäkaliengeschmier nach seiner Verurteilung ungebremst weiter bewundert wurde von der linken Kunstcamarilla. Die Literatur dieser Zeit war, wie Sigrid Löffler es einmal sagte, umgeben von einer Aura der Gewalt. Besonders das Puffmilieu war beliebt und geradezu obligatorisch. Die Verklärung der sexuellen Gewalt manifestierte sich in den Verherrlichern und Komplizen der Odenwald-pädagogik, die noch nach dem Auffliegen des kriminellen Treibens des Rektors weiter von intellektuellen Verklärern der Verbrechen an den Schülern als Inbegriff des pädagogischen Fortschritts verteidigt wurde.

Der deutsche Paradepädagoge Hartmut von Hentig sah in der Schändung der Schüler nichts Anstössiges. Der Schweizer linke Vorzeigeintellektuelle Adolf Muschg schwärmte von der «Feier des Eros». Die Opfer spielten keine Rolle für die Gräuselgreise. Kriminelle sind für die Kenner des falschen Ganzen „Opfer der Gesellschaft».

http://www.zeit.de/2010/13/DOS-Missbrauchsskandal-Deutschlands-Elite

http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/diverses/Fuer-Muschg-sind-Missbrauchsvorwuerfe-monumentale-Heuchelei/story/28970052

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Heute sind die «Künstler und Intellektuellen» bzw. solche, die es sein wollen und im linken mainstream schwimmen, von Kopf bis Fuss auf die Fremdenliebe und die Verteuflung von Islam- und Asylkritik eingestellt und beweihräuchern sich selber als Bessermenschen und höhere Moralinhaber. Die linkstotalitäre Moralmonopolmafia der Hetzer und Heuchler, für die Asylkritiker Volksfeinde sind wie im Nazireich und in Stasiland, versammelt sich rund um den Grundkonsens der Diffamierung der Kritik als Hass (hate speech im Sinne der OIC). Der Blockwart ist heute linkskonform und medienfromm. Denunzierung der politischen Gegner der verordneten Fremdenliebe als «Fremdenfeinde», sprich Volksfeinde, ist Medienstandard in Deutschland, wo Moderatoren auf die Tränendrüsen drücken, auch ihre eigenen.

Henryk M. Broder hat diese Mentalität der Besser-menschen, diese deutsche Rührseligkeit (schon Eugen Kogon sprach von einer deutschen Mischung aus Brutalität und Sentimentalität, in «Der SS-Staat»), «jederzeit bereit, sich an der eigenen Rührung zu berauschen», als «Tränen auf Reisen» am Beispiel eines gut bezahlten Gutmenschen vom Dienst charakterisiert:

  • «(…) Aber es sorgt für das Wohlbefinden vieler Deutscher, die gerne Weltmeister der Herzen sein möchten, ohne dafür vom Sofa aufstehen zu müssen. Jederzeit bereit, sich an der eigenen Rührung zu berauschen, schicken sie ihre Tränen auf Reisen. Und Kleber macht den Vorheuler.“
  • http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/traenen_auf_reisen

Die brutale Kehrseite dieser Art von Sentimentalität ist die Bereitschaft zur Denunziation: Kritiker der offiziell verordneten Mainstreammeinung werden von den Bessermenschen als Nazis dämonisiert und an Demonstrationen von linksfaschistischem Krawallgesindel attackiert und terrorisiert im Stil der SA. Hurrah hurrah, der Volksfeind ist wieder da.

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«Aufstand des Gewissens“

Auch in der Schweiz, die man im allgemeinen für nüchterner und pragmatischer halten kann, probt man den Medien-Aufstand der Anständigen gegen Kritik der linken Migrationspolitik, die pauschal als rechtsradikal kriminalisiert wird. Es ist hier die «Schweiz am Sonntag», die versucht, die «Sonntags-Zeitung» links zu überholen: http://www.sonntagszeitung.ch/read/sz_24_05_2015/nachrichten/EU-Studie-gibt-Schweizer-Auslaenderpolitik-miserable-Noten-35861

https://widerworte.wordpress.com/2015/06/26/schweiz-gewaltkriminelle-ohne-grenzen/

Auf der Seite «Kultur» wartet die Schweiz am Sonntag vom 16. August mit einem grossklotzigen Titel auf: «Aufstand des Gewissens». (Nein, es ist nicht das von Radio vaticana, das unter diesem Titel den Welthunger anprangert, den der Vatikan mit steter Anfeuerung zur Bevölkerungs-Explosion bekämpft.) Darunter ein Portrait des Schweizer Germanisten Peter von Matt, in Riesenformat, der wie ein Schelm von Gutmensch aus dem Blatt blickt und unter dem Titel «Aufstand des Gewissens» (ich hoffe, nicht sein Titel, sondern der der Zeitung) so hausväterisch den Lesern in dasselbe redet.

Peter von Matt u.a._NEW

                                                          Und was hat uns der Literaturmeister zu sagen? Nichts, was nicht schon jedes Kind weiss:

  • «Das Problem der grossen Migration existiert.»

Potztausend. Weiter geht es in der Offenbarung:

  • «Der Kontinent Europa, zu dem die Schweiz gehört wie alle anderen Länder auf diesem Stück Erde»…

Oh, wer hätte das gedacht, die Schweiz liegt in Europa. Gibt es vielleicht ein Problem mit den Grenzen , die die Linken abschaffen wollen, no borders noch nations? Nein, so konkret wird der Literaturwissenschaftler auch wieder nicht, er meint nur, die Schweiz packe das Problem «nur zögernd an: ohne präzise Analyse, ohne klare Strategie.»

Na ja, so kann man das Verdrängen des Problems, das nicht angefasst wird vom Bundesrat, sondern abgewiegelt, und das offizielle Schönreden auch nennen. Besser zögernd anpacken als gar nicht anpacken. Von Matt hütet sich, das Problem, das die Völkerwanderung für die Schweiz unter massivem EU-Druck darstellt, nur anzutippen, geschweige zu analysieren, und jeder Gedanke an Strategie bleibt im Dunkel. Nun, das Problem ist schon vielfach analysiert und debattiert worden, und zwar zuerst von Islam- und Asylkritikern, alle Fakten und Prognosen sind bekannt, weshalb auch Peter von Matt, der Paradegaul der Intellektuellen, in der Schweiz am Sonntag das heisse Eisen lieber nicht anfasst, sondern wischiwaschi verhüllt.

Er ist nicht so dumm, das Problem total abzustreiten, wie der Ignoranzreigen der «Künstler-und Intellektuellen» in der Schweiz am Sonntag-Galerie, aber auch angepasst genug, sein besseres Wissen mit keinem Wort zu verraten. Was von dieser Kaste auch kaum anders zu erwarten ist. Analysen von seiten der Asylkritiker unbekannt? Stattdessen kennt er nur «Wut- und Schimpftiraden im Internet», die er als «Symptom der Unsicherheit» erkannt haben will. Ach wirklich? Da ist sie wieder, die alte Phrasenfloskel von den «Ängsten» der Bürger, hier als «Unsicherheit» zu verstehen gegeben, ach ja, die einfältige Bevölkerung, die nicht den Durchblick hat wie die «KünstlerundIntellektuellen», kann sich nur in «Schimpftiraden» äussern, von Information zur Migrantenkriminalität, die man nur im Internet findet und nicht in der NZZ, keine Rede. Jeder Protest gegen die Folgen der linken Asylpolitik für die einheimische Bevölkerung ist Hass. Ob unter den Gegnern dieser Migrationspolitik nur Verunsicherte zu finden sind und nicht vielmehr auch gut Informierte? Ein von Matt gehört nicht zu den Aufklärern; wenn auch nicht gerade zu den Verklärern der immer unhaltbarer werdenden Verhältnisse, so doch zu den Verschleierern der Realität, vor der die Asylkritiker angeblich flüchten.

  • «Man flüchtet vor der Realität in Emotionen und kommt sich mutig vor, wenn man Lösungen der direkten oder indirekten Gewalt vorschlägt.»

Wenn hier jemand vor der Realität flüchtet, dann sind es wohl die linken Schönredner der unhaltbaren Verhältnisse, die sie geschaffen haben und weiter forcieren. Aber von Matt meint nicht die lukrative Asylindustrie, sondern deren Kritiker und Gegner, wenn er Gewalt unterstellt.

Und immer und immer wieder die intellektuell deplorable Unterstellung, auf seiten der Kritiker herrschten nur Emotionen – kein wahres Bewusstsein? Auf seiten der linken Asylprofiteure hingegen nichts als die klarsten Faktenanlysen. Keine Emotionen, keine Nazi-Keulen, keine wütende Diffamierung der politischen Gegenmeinung. Allein der Denunziationsgehalt der «Emotionen» spricht Bände. Hier tut wieder einer so, als sei er im Gegensatz zu der ach so emotionalen unwissenden Bevölkerung im Besitz des wahren Wissens, der besseren Kenntnis der Zustände, über die die islamfromme Linke seit Jahren skrupellos hinweglügt.

 

Wer kommt sich hier «mutig vor»?! Wer schlägt Lösungen vor und wer will vom Problem selbst nichts wissen? Diese diskret formulierte Anbiederung an die verordnete Diffamierung der Kritik, die als Gewaltaufruf hingestellt wird (das müsste belegt werden, wieviel Prozent der Online-Kommentare in den Medien sind für illegale Massnahmen und nicht vielmehr für die strikte Anwendung des noch geltenden Rechts, das von links mit allen Mitteln sabotiert wird, siehe die Blockade der Umsetzung von eindeutig angenommenen Volksinitiativen) – was heisst angesichts solcher demokratischer Mehrheiten «Lösungen der direkten oder indirekten Gewalt„! Was wird hier der Mehrheit der Asylkritiker unterstellt?! Das ist Anbiederung ans verordnete Meinungsmonopol als Muster von «Sachlichkeit».

Erinnert mich an den linkideologisch durchstrukturierten Moritz Leuenberger, der seine Inkompetenz in Sachen Minarett-Initiative vorführte und den Gegnern der Islamisierung in profunder Islamignoranz unterstellte, sie fürchteten sich wie vor einer Naturkatastrophe. Leuenberge mimte besseres Wissen, während er vermutlich nicht mal weiss, was das Wahrzeichen der Landnahme im Islam bedeutet, gar Islam selbst.

Gemeint sind auch hier immer die Kritiker, nicht die Schönredner und Vertuscher des Problems, wenn von Gewalt die Rede ist. Das ist Dummstellerei in denunziatorischer Absicht. Wenn hier jemand vor der Realität flüchtet, dann sind es die linken Migranten-Schleuser, die keine Grenzen kennen und ihr Schmarotzertum an der Asylindustrie mit Humanität verbrämen, die sie gegenüber den Opfer der zuwandernden Kriminalität nicht kennen. Die Gewalt, die aus den Machokulturen eingeschleppt wird, interessiert sie nicht.

Es sind die als Wutbürger verteufelten politischen Gegner der verheerenden Verdrängungs-Politik der linken Parasiten der Asylindustrie und der traditionellen Kriminellenschützer, die von der Realität ausgehen, die die linke Camarilla nicht wahrhaben will. Die Bevölkerung, die zunehmend empört ist über die Volksverdummungsmethoden, sieht ziemlich klar, was da abläuft, wie die Kommentarspalten der Online-Medien zeigen, und lässt sich von der linken Arrogantia kein X für ein U vormachen.

Von der zuwandernden, mit den Massen illegal eindringender junger Männer zunehmenden Gewaltkriminalität, von den zahllosen Rechtsbrüchen nicht asylberechtigter Migranten, die nicht wie die Kriegsflüchtlinge an Leib und Leben bedroht sind, – von der Gewalt gegen Wehrlose, der Gewalt der Messerstecher und Sexualdelinquenten, die das Asylrecht krass missbrauchen und mithilfe korrupter linker Anwälte und der korrupten linken Asylindustrie endloses Bleiberecht erzwingen, ist keine Rede bei den Herrschaften, die sich unter dem dramatischen Titel «Aufstand des Gewissens» in bizarr selbstgerechter Pose gegen die gewissenlose Bevölkerung versammeln, der Fremdenfeindlichkeit unterstellt wird, wenn sie nicht bis 2050 mehrere Millionen Afrikaner aufnehmen will. Was von den sog. «Künstlern-undIntellektuellen» übrigbleibt, sofern diese nicht konvertiert sind und in Bart und Burka rumlaufen, wäre eine Reise in die Zukunft wert.

Was heisst hier indirekte Gewalt! Könnte es sein, dass das Recht vielleicht der Gewalt von illegalen Eindringlingen Grenzen setzen muss, wenn so viele wie wollen kommen sollen? Und zwar mit dem staatlichen Gewaltmonopol. Oder ist das kein Begriff mehr? Die Bürger, die mit Recht gegen die unverantwortliche linke Politik protestieren, verlangen keineswegs mehrheitlich illegale Gewaltanwendung, sondern legale Abschiebung nicht Asylberechtigter. Möchte Herr von Matt das staatliche Gewaltmonopol in der Anwendung gegen Illegale und kriminelle Migranten vielleicht als unberechtigte Gewalt bezeichnen? Ich hoffe nicht, sonst wäre das ein gravierendes Rechtsproblem. Was unterstellt der Mann da den protestierenden Bürgern, die nicht gefragt wurden, wieviele Millionen Migranten sie aufnehmen wollen? Er drückt sich nicht so konkret aus, dass er sagte, wen er meint, wenn er Sachlichkeit anmahnt. Die Kritik gilt aber nicht den alles andere als sachlichen Denunzierungsmethoden der Linken, die die Gegner ihrer Politik rufmörderisch als Rassisten und dergleichen kriminalisieren. Diesen Meinungs-terror im Lichte der Blasphemiegesetze à la OIC zu analysieren hütet sich der Literaturwissenschaftler; nicht weil die Analysen des linkstotalitären Meinungs-terrors längst vorliegen, z.B. von Pascal Bruckner, sondern weil der Mainstreamschwimmer immer die linke Standardposition einnimmt, ohne den leisesten analytischen Ansatz zur Sache. Er unterstellt Gewalt, wo in dir Regel nur die Staatsgewalt gefordert wird, die bis heute versagt.

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Was von der Schweiz am Sonntag gross aufgebläht unter dem grosskotzigen Titel «Aufstand des Gewissens» an Verlautbarungen dieser «Künstler-und-Intellektuellen» erscheint, ist nach dem noch recht gemässigten Aufruf zur Sachlichkeit von Peter von Matt ein Reigen der Selbstgefälligkeiten, in dem ein Ausbund von Selbstgerechtigkeit nach dem andern als Moralaufseher auftritt und den gewissenlosen Internet-Usern die eigene Besserwertigkeit offenbart. (Man muss auf alles gefasst sein bei der Ankündigung «Künstler und Intellektuelle», nachdem schon die Weltwoche einen Herrn Krneta zum Schweizer Denker ernannt hat. Ich kenn den zwar nicht, aber einen Grund muss die Weltwoche wohl haben für solche tollen Einfälle.)

Schweizer Gewissen_NEW

Die Herrschaften erklären, wer sie sind. Es muss sich um die Ausgeburt der Humanität handeln, wenn man diese Leute reden hört. Kritik der Asylpolitik ist Hass -Hate speech ist die neue Definition von Kritik, gemäss OIC, so der Grundkonsens der linken Bessermenschen.

Ach wie gütig strahlt Melinda Nadj Abonji aus dem Blatt, wenn sie gleich in der ersten Zeile verkündet, was Hass ist, und wissen lässt, dass der Hass der ihr verhassten Asylkritiker auf Ausbeutung und Erniedrigung der Asylanten beruht, ja die Internetuser, die sie so sehr hasst, demütigen noch die Toten! Frau Abonji kennt die «politisch-ökonomische Gewalt», in der «wir leben». Drum hat sie auch das Schweizer Bürgerrecht bekommen wollen, das ihr an der ökonomischen Gewalt, in der sie lebt, besonders zu behagen scheint. «Das Gegenteil von Hass ist nicht Liebe, sondern menschliche Nähe und Empathie», orakelt sie, ei ei, sie strahlt soviel davon aus, als wolle sie unbedingt möglichst viele junge gesunde Männer aus Somalia in ihrer Nähe haben.

Dann ist da dieser famose Musiker namens Oggier, der wie ein Heilsbringer die Hand hochhält, als müsse er einen Aufstand der Hass-user abwehren, weshalb er gleich das Abstellen aller Kommentarfunktionen vorschlägt, eine Lösung, wie sie in allen totalitären Staaten usus ist. In welchen möchte er der junge Mann denn auswandern, wenn er es in der Schweiz nicht mehr aushält, wo es so viele Volksabstimmungen gibt? Herr Oggier kommt forsch zur Sache und will der Meinungsfreiheit «rigid einen Riegel schieben».

Das geltende Recht möchte Guy Oggier gewiss nicht rigide durchsetzen, z.B. Ausschaffung von Kriminellen, das wäre ja Hass. Die Medienmeinungen, nicht aber die Erfahrungen der Bevölkerung, sind für den Linksgläubigen massgebend, der alles glaubt, was die rotgrünen Weihnachtsmänner erzählen.

Auf der nächsten Seite lacht uns das Gewissen der Schweiz aus dem Gesicht einer Moderatorin namens Gülsha entgegen, die alle Abweichler vom vorgeschriebenen linken mainstream als «Vollidioten» bepöbelt. Was die Schweiz am Sonntag geritten hat, diese Person unter Künstler&-Intellektuelle (?!) vorzustellen, mag ihr Problem sein. Mangel an Personal? Fehlende Rechtsbegriffe? Hier eine Kostprobe der künstlerischen Kapazitäten (um intellektuelle kann es sich nicht handeln): https://www.youtube.com/watch?v=umWPFIQtEJk  

Einer der Angesprochenen wehrt sich wenigstens gegen das aufdringliche Gedümmel und möchte eine anspruchsvollere Anmache als diesen bodenlosen Schwachfug.

Aber auch etwa intelligentere Leute als ein Girly, das Bahnbenutzer mit idiotischen Fragen belästigt, lassen es sich nicht nehmen, sich öffentlich als Bessermensch darzustellen und hartherzigen Landsleuten mitzuteilen, wie mitleidlos sie doch sind, wenn sie nicht wieviele Millionen Afrikaner aufnehmen wollen. Wieviele wohnen wohl bei Komiker Giaccobo?

Ob er auch demnächst vor der Camera weint wie Klaus Kleber?

In diesem Milieu der aufgeweichten Hirne darf auch ein Charles Lewinski nicht fehlen, der im Reigen der wunderbaren Menschen, die das rosa Gewissen der Schweiz verkörpern, über das die hasserfüllten Internetuser nicht verfügen, eine Vorbeterstellung einnimmt.

(Im Spiegel stand mal, Deutschland habe «ein Gewissen, solange Gerhard Mauz in den Gerichtssälen» sitze. Es war danach, dieses Gewissen, es triefte vor Rührseligkeit und Rohheit, immer Partei der Täter gegen die Opfer.)

Das Gewissen von Lewinsky ist ein ganz besonders schönes und korrektes Gewissen, das weiss: der Islam hat nichts mit dem Terror zu tun, zu dem der Koran anstiftet und den er legitimiert. Ein Gewissen, das so beschaffen ist, dass es einem totalitären Religionsgewaltkult bescheinigt, er habe nicht mit der Gewalt zu tun, zu der seine heiligste Schrift aufruft, hat auch noch andere Weisheiten auf Lager, zum Beispiel:  Der Schoss ist fruchtbar noch aus dem das kroch. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Die Zusammenarbeit der Nazis mit dem Muslimbrüdern ist doch fruchtbar noch, auch die der Neolinksfaschisten mit dem Islam funktioniert so gut wie damals schon. Aber Lewinsky blickt so schrecklich gutmenschlich drein, dass man direkt Angst kriegt, dem Foto laufen gleich die Tränen runter wie der weinenden Madonna von Civitavecchia.

Sodann blickt uns ein guter Mensch an, der sich Peach Weber nennt und Ohrwürmer singt; eignet sich gut für: Gartenfeste, Strassenfeste, Kleingartenverein-Feste, Tierverein-Feste, Party-Feste, Feier-Feste, 1.-August-Feier (bei Regen).

Dieser Repäsentant aus der Serie «KünstlerundIntellektuelle» ist nicht ganz so arrogant wie die übrigen «KünstlerundIntellektuellen», er sieht auch eher wie Leben und leben lassen aus und lässt durchblicken, dass sich auch Schweine im Internet-mist suhlen (stimmt genau), nur verlangt er nicht gerade deren Schlachtung. Das ist schon mal sehr menschlich, nicht wahr.

Auch der nächste, Pedro Lenz, ein Märliunggle (Märchenonkel) , steuert Gleichnishaftes bei zur Gewissenspredigt und teilt den erwartungsfrohen Leserinnen mit, dass er nicht so einer ist, der den Asylsuchenden das Smartphone neidet, nein, er ist ein besserer Mensch, der gar nicht auf den Gedanken käme, dass die Asylforderer vielleicht etwas zuviel fordern, was die Einheimischen dann selber bezahlen müssen. Überhaupt spielen die Kosten der Migration für Herrn Lenz keine Rolle, sie treffen ihn ja (noch) nicht. Aber das könnte sich ja ändern.

Alsdann noch eine Lyrikerin, Nora Gomringer, die so begeistert die Augen verdreht, als erwarte sie gerade das nächste Boot mit jungen Männern zwecks Aufnahme bei ihr daheim. Diese Frau predigt, dass in Tausenden von Haushalten von Schweizern, die ihre Wohung, ihr Einkommen, ihr Leben nicht mit Hunderttausenden und mehr Eindringlingen teilen wollen, alle kriminellen Männer ingegriffen nicht wahr, etwas nicht stimmen kann, so unsozial wie diese Leute sind, die nicht teilen wollen wie Frau Gomringer, die ihre Wohnung mit wieviel Männern aus Somalia teilt? Ich weiss nicht, wieviele es sind, aber nach der Teilungsidee müssen es recht viele sein. Die erste Welt, weiss Nora, ist verpflichtet, die ganze Dritte Welt aufzunehmen; na denn, viel Spass.

Und dann noch einer, der überlegt, wie man den «Hass» beseitigen kann. Möchte der gute Mann vielleicht den Hass der Islamisierer auf den Westen beseitigen? Ach so, die Terroristen sind ja die Wutbürger, die muss man mundtot machen. «Nur wie?» Ja, das ist die Frage, wie man die Abstimmungsresultate in der Schweiz beseitigen kann. Der Islam macht’s möglich. Einen Witz über den Islam kenne ich nicht aus dieser Ecke, sonst wäre der bekannt und schon mal angezeigt worden von einem Linksanwalt. Politisch korrektes Kabarett tut so etwas nicht.

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Und last but not least das aparte Puppenköpfchen von Sibylle Berg, in das die Linkspopulisten ihren ganzen Phrasenvorrat reingestopft haben. Ja das ist das Tüpfelchen auf dem i, das Wirrhirn der Sibylle aus Stasiland, der Puppenspielerin mit dem puppigen Köpfchen (ist Holzwolle drin? Nein? Lebt sie noch? sie ahnt gar nicht aus welchen Wäldern sie kommt, wenn sie mit allerlei Einfällen um sich wirft, auch ohne wissen zu müssen, worüber sie gerade plaudert.

«Wir haben in der Schweiz», so der Auftakt der kunterbunten Einfallsperlen, «eine Kultur des stillen Erduldens kultiviert.» Mal abgesehen davon, dass man nicht eine Kultur kultiviert, womit die Puppenfrau sich schon im ersten Satz übernimmt, denken «wir in der Schweiz» da doch eher an das stille Erdulden einer von der EU forcierten Völkerwanderung, von der die Schweiz überrollt wird und die keine Grenzen respektiert. Aber nicht die Völkerzuwanderung ist es, die die Schweiz erdulden muss, sondern, na was wohl, die SVP! Und weiter geht’s im linken Leierkasten:

«Während eine Partei die Bürger mit populistischen Parolen abholt» (wie originell,  wie auswendig gelernt von den linken Sprechpuppen), «Ängste schürt und an niedere Instinkte appelliert» – das ganze Repertoire der linken Drehorgel, von «populistisch» bis «abholen» (bewirtschaften?), «Angst schüren» und „an niedere Instinkte» appellieren, das kann sie alles auswendig, und merkt nicht mal, dass der nächste Einfall – Kritik am Boykott gegen israelische Künstler – genau jene Partei treffen muss, für die die SVP das ist es, was die Puppenfrau im Kopf hat. Aber die sind nicht populistisch für Frau Berg, die die linken Parolen nachplappert, mit denen die Gutmenschen «abgeholt» werden.

Erkenntnisse wie «Wir haben keine Intellektuellen, die gegen den aufkeimenden Nationalismus im eigenen Land kämpfen“» lassen erahnen, dass diese Frau den NS in der Schweiz aufkeimen sieht, der mit dem Internationalsozialismus zu bekämpfen ist, wie schon in der DDR. Was ist denn Sibylles eigenes Land? Stasiland? Hat sie dort die Diffamierung aller Andersdenkenden gelernt, die nicht der verordneten Staatsmeinung folgen? Irgendwie ahnt die Sibylle dunkel, dass die linken Ideologie-Automaten (Vollidioten?) keine Intellektuellen sind, «die Vorbild wären für die Bevölkerung, die keine Zivilcourage vorgelebt bekommt».

Ein echter Staatsgedanke aus Stasiland. Die nicht gefragte Bevölkerung soll also von den Meinungsmonopolinhabern «vorgelebt bekommen», was sie nicht selber wissen kann. Wenn sie dann brav nachmacht, was die linken Ideologen vorgebetet haben, dann stellt die vorbildlich dressierte Bevölkerung Millionen  Menschenmenschen-menschen, die alle zu den Unmenschen in der Schweiz wollen, wie die EU befiehlt, ihnen allen ihre eigenen Wohnungen zur Verfügung, ganz so wie die ach so altruistische Narzistin es tut, die vorbildlich ihre Zürcher Wohnung für alle alle , die dort rein wollen und bleiben, öffnet. Eine von der Obrigkeit verfügte Verteilung, die keine demokratische Abstimmung überleben würde. Aber Demokratie und Rechts-staat, gar geltendes Asylrecht, ist in diesem Umfeld nicht gefragt.

«Stillschweigend lassen wir Homophobie, Fremdenfeindlichkeit, Misogynie in seltsamen Zeitschriften über uns ergehen.» Wenn man aus einem so vorbildlichen Staat wie der DDR kommt, kann man natürlich nicht wissen, dass niemand in der Schweiz «über sich ergehen» lassen muss, was ihm in den seltsamen linken Medien nicht passt, es gibt hier immer noch Volksabstimmungen und demokratische Diskussionen. Wenn das Ergebnis den Linken nicht passt, weil das Volk nicht so will, wie die seltsamen linken Medien wollen, wird es als «populistisch» beschimpft. Demokratische Abstimmungen sind der Puppenspielerin wohl herkunftsbedingt herzlich fremd, so fremd wie die Demokratie den zuwandernden Moslem-machokulturen. – Mit den «seltsamen» Medien ist hier natürlich die Weltwoche gemeint, die entgegen dem staatsfrommen mainstream über das Asylchaos gründlich aufklärt, das die seltsamen linken Medien verschleiern. Die Puppenfrau wäre kaum in der Lage, zum Thema Asylchaos öffentlich zu diskutieren, ohne die linke Leier zu drehen. Was mag sie bewegen, sich in der «fremdenfeindlichen» Schweiz aufzuhalten? Von der Problematik der illegalen Massenzuwanderung keine Spur in ihrem Kopf, und keine Rechtsbegriffe. Woher kommt das? Von den Schweizer Linkspopulisten, oder direkt aus der DDR, frisch ab Quelle? Dass besagtes seltsames Medium – sie meint die Weltwoche – misogyn ist, stimmt sogar, hier irrt die Sibylle nicht, aber auch das ist sie nicht in der Lage zu analysieren, sie kann nur mit Etiketten um sich werfen wie mit Konfetti. Kritik an der linken Politik ist für die Frau aus der DDR «seltsam» (das vorbildliche Staatsgebilde wurden von Schweizer Linken fleissig besucht, im Austausch gegen Spione – siehe dazu Erwin Bischof, Verräter und Versager), weshalb die seltsame Sibylle sich zum Vergleich der rechtsbürgerlichen Zeitung mit dem Stürmer verstieg, was ein Unfug ist, der von profunder historischer Ignoranz zeugt. Frauen müssen das CH-Männerhaus nicht mögen, aber ein NS-Organ ist etwas ganz anderes. Hier mangelt es an rechtsstaatlichen Grundbegriffen. Aus welchen deutschen Wäldern kommt diese seltsame Wundertütenfee, die ein demokratisches Schweizer Medium, dem immer noch jeder und jede widersprechen kann, nicht vom Propagandasprachrohr einer deutschen Diktatur unterscheiden kann; wo kommt das her, dass jemand, der hier unter Künstlern und Intellektuellen vorgestellt wird, den Unterschied zwischen der Schweiz und Nazi-und Stasi-Land nicht kennt, den «Wir in der Schweiz» doch kennen sollten. Drum war sie auch unfähig, zu der Antwort der WW Stellung zu nehmen und verschanzte sich ratlos und feige hinter ihrem Anwalt.

«Stillschweigend ertragen wir beschämende Plakate», meint sie treuherzig. Dass die hier gemeinten Wahlkampf-Plakate der SVP auch von Schweizer Linken angezeigt und sogar verboten wurden (so geschehen im links-grün dominierten Basel vor der Abstimmung über die Minarettinitiative), ganz wie in Stasiland die Äusserungen der Volksfeinde, die nicht der Parteilinie folgten, weiss sie entweder nicht oder hält es für richtig, denn «wir haben in der Schweiz» auch eine Menge Leute, denen die Meinungszensurmethoden à la Stasi gefallen. Das Knäuel im diesem Kopf ist nicht zu entwirren. Die Sybille aus der DDR ist das, was kongeniale linke Mainstreamerinnen sich unter «Intellektuellen» vorstellen, mit Vorwurf an die «Kulturschaffenden, die Kultur schaffen, anstatt sich einzumischen, zu empören und wachzurütteln». http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/diverses/herr-meienberg-bitte-zum-kundendienst/story/31373835)

Die Sibylle aus Stasiland soll uns »wachrütteln»? Die unfreiwillige Komik ist die beste.

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Kritik an der offiziellen Politik ist Hass, Protest ist Hetze, diese Klischees sitzen fest wie Meme in den linken Köpfen der Bessermenschen, die eiskalt über die Opfer wegspazieren. Gegenüber den einheimischen Opfern der illegalen Massenmigration bleiben diese Best-Menschen gewissenlos. Sie identifizieren sich mit den Tätern und halten sich für human. Diese Komiker, freiwillige und unfreiwillige aus dem linken Denunziantenmilieu, haben keine Hemmungen, die Kritik der Asylpolitik zu kriminalisieren, um sie auszuschalten. Kritik ist kriminell für Korangläubige, für Nazis und Linksfaschisten. Der Blockwart ist wieder Trumpf.     Regine van Cleev