Völkerwanderung

Posted on August 20, 2015

0


Völkerrwwanderung_NEW

Völkewanderung BZ_NEW_0001

Soziologe spricht von einer neuen Völkerwanderung

(Nordwestschweiz / Basellandschaftliche Zeitung)

  • Für den deutschen Soziologen Gunnar Heinsohn ist die Massenflucht über das Mittelmeer eine Völkerwanderung. Verglichen mit der Eroberung von Amerika durch die Europäer hat sie sogar noch grössere Ausmasse. Dafür ist sie friedlich.

Wie «friedlich» sie verläuft, das sieht man an den laufenden Krawallen in den Asylheimen, wo die angeblich Verfolgten andere Unterkünfte verlangen als auf dem Land. Auch Polizei und Rettungskräfte werden angegriffen bei Asylkrawallen zwischen verschiedenen Ethnien, Clans und Religionen. Siehe Suhl: Schwere Krawalle und Ausschreitungen im Asylheim. Koran war offenbar der Auslöser. Wie friedlich die zuwandernde Islamkulturen, die sich schon jetzt aufs Messer bekämpfen, in Deutschland bleiben werden, das will Heinsohn nicht so genau einschätzen, er lässt es offen. Allerdings sollte er das Dschihadprogramm kennen.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/suhl-krawalle-in-fluechtlingsheim-a-1048941.html

  • Heute wollen allein 540 Millionen aus Afrika und dem arabischen Raum auswandern. 2050 werden es bei der Fortrechnung dieser Wünsche 950 Millionen sein, also 50- oder 100-mal mehr als bei Europas Unterwerfung von 90 Prozent der Erde.
  • Nordwestschweiz: Eroberungszüge waren von Gewalt begleitet. Und hier?
  • Heinsohn: Die Eroberer siegten oder wurden geschlagen. Die Kolonisation von heute ist unblutig.

Wirklich? Was für ein zuversichtliche Blick in die Zukunft!  Schon ein Blick in die Gegenwart zeigt, wohin die Reise geht, wie friedlich die Landnahme verläuft mit der moslemischen Massenimmigration inklusive Kriminellen-Zufuhr. In Skandinavien werden fast alle Vergewaltigungen von Moslems verübt, vrgl. auch die moslemischen Vergewaltigerbanden von Rotherham, die ihr verbrecherisches Treiben bis heute ungestraft fortsetzen unter dem  friedlichen Zuschauen der britischen Behörden; sie sind ein Vorgeschmack der kommenden Verhältnisse auf dem Kontinent. Vergewaltigungen sind immer im Zuge von Eroberungen eine Massenerscheinung. Wenn deutsche Mädchen Opfer von Asylkriminellen werden, veröffentlicht die Polizei nicht immer die Delikte. Auch viele Fälle von zugewanderter Gewaltkriminalität, wie Raubüberfälle, Messerstechen und Kopftreten erscheinen nur lückenhaft in den Mainstreammedien, die die Migrantenkriminalität vertuschen und den Protest dagegen verteufeln. Beispiele siehe PI.

Allerdings stellt Heinsohn einiges klar, was die Systempresse systematisch unterschlägt:

Heinsohn: Das 1946 eingeführte Menschenrecht auf Asyl wurde für Europäer geschaffen, die nicht in ihre nunmehr kommunistischen Heimatländer zurückwollten. Seither ist die Weltbevölkerung von damals 2,4 auf 7,4 Milliarden gewachsen. Keiner konnte sich damals vorstellen, wie gewissermassen über Nacht ungezählte Millionen asylberechtigt geworden sind.

Wie unblutig darf man sich aber die Verhaltensweisen der gewaltfreudigen bewaffneten „Jünglinge“ vorstellen,  wenn ihre Zahl die Kapazitäten des Eroberungslandes übersteigt?  Heinsohn weiss vermutlich, wie es zugeht, wenn die Dinge bürgerkriegsreif werden. Wie er sich einen unblutigen Dschihad vorstellt bleibt sein Geheimnis. Wir haben das Modell vor Augen, das die islamischen „Demografie“ erzeugt, die Zwangsgeburtenreligion der Frauenunterwerfung und der Eroberung der Länder der „Ungläubigen“, in die der gewaltgenerierte „youth bulge“ der islamischen Länder entsorgt wird.

Heinsohn untersucht zwar die Folgen der Gewaltlust des youth bulge, aber nicht, wie der zustande kommt, nämlich nur dort, wo Frauen wie im Islam der sexuellen Männergewalt unterworfen ist, aus der der Islam eine Religion gemacht hat. Die Frauensituation interessiert ihn nicht, sein Interesse gilt der Befindlichkeit der «Jünglinge». Denn es nur die fehelnden n «Plätze» wären, die die angry young men zur Gewalt treiben, dann müssten die Frauen, die nochviel weniger Aussicht auf angemessene Plätze haben, noch viel aggressiver sein. dass die Hominidenmännchen sich nicht weit von der Killeraffenspezies, von der sie stammen, weg-entwickelt haben, ist für Heinsohn kein Thema, er führt die Mordlust der «Jungen Männer» wie alle Linken auf die ökonomischen Verhältnisse zurück, den Kampf um die Futterplätze.

Hier Heinsohn im Nachtstudio: https://www.youtube.com/watch?v=GWq01af0104
Bis 1935 hatten die Frauen in Europa soviele Kinder wie heute die Frauen im Gazastreifen.
(Offenbar das Ideal der rechten Herrenrechtler von heute, die Frauen gerne wieder unter de Knute des Eherechts von 1900 hätten – aber selber alle Freiheiten der Moderne geniesssen.)

Heinsohn führt hier die männlichen Gewaltorgien auf die religiöse oder sonst ideologische Beseitigung der Tötungshemmung zurück, die allerdings auch bei Männern ohne jede religiöse oder politische Gewaltlegitimation nicht allgemein stark entwickelt ist. Gewaltlust muss nicht sorgfältig trainiert werden, bzw.nicht vorhandene Empathie muss man gar nicht erst abtrainieren. Verwahrlosungserscheinungen bei sog. «Jugendlichen», die in Banden eine bemerkenswerte Roheits an den Tag legen, bedürfen nicht mal der Legitimation durch ein religiöse oder ähnliche Ideologie. Es genügt, dass die Gruppe die Hemmschwellen für die einnzelnen senkt – Gewalt durch Hordenmacht – , die geschlechtsspezifisch nicht hoch sind.

Dass der Islam alle Mordlust, die die Zivilisation noch in Grenzen hält, entfesselt, wird bei ihm nicht so deutlich, da ihnm der Charakter des Islam als Männergewaltrecht, das sich sehr wohl von anderen Religionen unterscheidet, nicht geläufig ist. Frauen kommen in der Militär-Forschung ohnehin nicht vor, weshalb für heinsohn auch die demografische Wunderwaffe des Islam, die religiös verbrämte Vermehrung mit Gewalt, nicht zentral ist.