Denunzianten wissen was sie tun

Posted on Januar 6, 2019

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Psychisch gestörte Kriminellenlobby
oder kriminelle Denunziantenbande?

Wenn es sich bei den laufenden Gewaltdelikten um eine moslemische Täterschaft handelt mit der bekannten islamischen Motivation zum Terror gegen die Ungläubigen, gelangen die Mainstream-Medien blitzschnell zur Erkenntnis, der Terroranschlag habe keinen terroristischen Hintergrund, es handele sich um einen psychisch gestörten Einzeltäter u. drgl. Der psychisch gestörte Einzeltäter ist der Standardcode der Medien für islamisch inspirierte Morde etc. Die Invasorenverbrechen wie die laufenden Vergewaltigungen in Fortsetzung der Taharrush-Orgie des grabschenden Moslemmobs von Köln, Silvesternacht 2015, sind für die linken Komplizenmedien nicht der Rede wert, werden nach Möglichkeit verschwiegen; wo das nicht mehr möglich ist dank dem Internet, trotz Netzwerk-Durchsetzungsgesetz, werden die Verbrechen herabgespielt, kleingeredet, relativiert und als Wasser auf die Mühlen der AfD uminterpretiert. Die Gewalttaten selbst spielen keine Rolle für die Lügen-, Lynch- und Lumpenmedien, nur die Reaktionen, inklusive die von den Relotiusmedien fantasierten und skandalisierten Reaktionen der Migrationskritiker sind der Skandal für die Systemlinge. Alle die Attacken der Invasoren gegen Einheimische sind für die Systemmedien immer nur ein Anlass, ihr Feindbild AfD zu aktivieren, die im SA- und Stasistil gemobbt wird. Die Migrantengewalt-Verbrechen sind der Trigger für die Dämonisierung der Opfer, ebenso wie Gewalt gegen gewaltfreie Demos der AfD. Wehrt die sich gegen das Mobbing, hechelt die Medienmeute, sie inszeniere sich als Opfer.

Es ist die Kopftretermethode: wenn man von einem Rudel zu Boden getreten wird und „halt“ ruft, schreit die Tretermeute: Halts Maul, du möchtest dich wohl als Opfer sehen!

Wenn eine linksfaschistische Kriminellenbande Marke staatsbezahlte Antifa/SA eine Bombe in ein AfD-Büro wirft, dann ist die erste Sorge des Bürgermeisters, das könne der AfD nützen.

Aber wenn ein Einzeltäter mit fremdenfeindlichen Ansichten einen Anschlag verübt wie den von Bottrop, dann hat das „psychisch Gestörtsein“ auf einmal keine Bedeutung mehr, dann hört sich die Empörung der Journaille, die sich im Kampf gegen rechts überschlägt und jede Gewalttat, ob von links oder rechts oder islamisch, der AfD zuzuschreiben versteht, an wie der „Chefkorrespondent der FR und der Dumont-Mediengruppe“, nämlich wie der katholische Propagandist Joachim Frank.
https://www.deutschlandfunk.de/anschlaege-in-bottrop-und-essen-rassismus-darf-nicht.720.de.html?dram:article_id=437548

Deutschlandfunk 5.1.19
Rassismus darf nicht legitimiert werden
Auch ein kranker Mensch kann wissen, dass es ein Verbrechen ist, andere über den Haufen zu fahren, kommentiert Joachim Frank.
(Der Vorsitzende der Gesellschaft Katholischer Publizisten wurde 2014 mit dem Wächterpreis ausgezeichnet.)

Sprich Religionswächterpreis für den Denunzianten, der die einzige demokratische Opposition zu kriminalisieren versucht, verlogen, verdreht und unverfroren.

Hier der Volltext des Interviews – aber man muss das einfach hören, wie da ein wutschnaubender Hassbalg sich im Hetzfunk gegen die AfD austobt und für die Amokfahrt in Bottrop  na wen wohl… verantwortlich macht. Der militärische Kommandoton ist Herrenmenschensound in Reinrassigkeit, den der Vertreter des links-extremen Hetzblatts Frankfurter Rundschau da vorexerziert. (Für Schweizer Ohren hört sich diese zackige deutsche Kasernenhofstimme, die im Duckmäuser- und Denunziantenfunk ihre Gesinnungskommandos durchgibt, an wie eine Satire.)

Man würde doch mal zu gerne hören, wie dieser Zeitgenosse sich zu den zahlreichen „psychisch gestörten Einzelfällen“ aus dem Einzugsbereich des IS äussern würde, aber da hält er islamdevot das Maul, oder kann man sich vorstellen, dass dieser Kulturtyp sich an den Gewaltaufrufen des Koran in moralischer Ertüchtigung versucht und dem Urheber der mohammedanischen Mordaufrufe gegen die Kuffer nachsagt, er habe gewusst, was er da sage und wozu er anstifte? Und die Moscheebesucher wüssten es auch? Auch ein Epileptiker könne wissen, dass es ein Verbrechen ist, alle, die ihm nicht folgen wollen, ausrotten zu wollen, und alle, die ihm folgen, wüssten es auch. Aber das ist wohl zu viel verlangt von dem Chefkorrespondenten der inksextremen Verlogenheit.

Auch psychische und geistige Störungen der linken Kriminellenlobbby sind keine Ausrede, denn die Burschen wissen genau, wovon sie reden und was sie verschweigen. Wer wie ein Stasiagent agiert, ist ein Stalinist. (Frei nach FR)

http://www.pi-news.net/2019/01/doebeln-soll-zum-fanal-werden-afd-wegsprengen/

Joachim Frank über die islamlegalen Kinderehen, die von der deutschen Schariajustiz anerkannt werden (finde den Fehler):
http://www.fr.de/panorama/missbrauchsskandal-oft-ist-den-taetern-gar-nichts-passiert-a-1581266
Frank als Experte für den osmanischen Imperialismus (suche das Fehlende):
http://www.fr.de/kultur/literatur/kirche-die-unschuld-der-urchristen-a-1475621
Was ein linkspopulistischer Franziskus-Fan ist, der hat ein Herz für die FARC-Verbrecher:
http://www.fr.de/politik/meinung/leitartikel/papst-franziskus-gnade-vor-recht-als-provokation-a-1348264

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PI: http://www.pi-news.net/2019/01/kampf-um-relotius-preis-2019-voll-entbrannt/

WOLFGANG HÜBNER | Nichts lässt die Helldeutschland-Medien so kalt und unberührt wie reale Gewalt von Sozialinvasoren gegen Deutsche. Doch nichts versetzt sie in solche Aufregung, ja hyperventilierende Hysterie, wie Gewalt von Deutschen mit vermuteten „rassistischem“ Motiven gegen Menschen ausländischer Nationalität oder Herkunft. Das ist keine polemische Behauptung aus der populistischen Hass-Ecke, sondern eine leicht überprüfbare Tatsache: Man vergleiche einfach die massenmediale Berichterstattung über die Ereignisse in Amberg und Bottrop.
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https://bazonline.ch/ausland/europa/streitfall-chemnitz/story/14668738 „Abgründige Heuchelei“:

https://www.deutschlandfunk.de/mediale-erregung-nach-amberg-es-gibt-eine.694.de.html?dram:article_id=437587

Deutschlandfunk:
Mediale Erregung nach Amberg. Heribert Prantl: „Es gibt eine Katastrophenpublizistik
Heribert Prantl, den nichts so erregt wie die Opposition einer demokratischen Partei gegen die Invasion von gewaltträchtigen Männerhorden aus den moslemischen Machokulturen, die die Linke mit den Vertriebenen des letzten Jahrhunderts gleichsetzt, wäre zur Nazizeit wahrscheinlich ein fleissiger Denunziant und Sympathisant der Schlägertrupps der SA gewesen, deren Methoden heute bei der Terrororganisation Antifa ihre Fortsetzung finden. Prantl ist der Prototyp des Dünkeldeutschen, der gegen die Schweizer Demokratie andreckelt und demokratische Volksabstimmungen, die ihm nicht passen, wie die zum Asylgesetz 2007, „peinlich“ findet. Er gehört zu den medialen Vordermännern und Stichwortgebern des linksextremen Strassenmobs, der die AfD-Abgeordneten attackiert; auch die Täterschaft für den Bombenanschlag auf ein Büro der Oppositionspartei vermutet die Polizei im linksextremen Milieu.

Gewaltverbrechen von Migranten zählen für den linken Dünkeltypus sowenig wie die Gewalt im linkslegitimierten „Kampf gegen rechts“, mit dem die medialen Duckmäuser vor dem Islam sich als nachträglicher Widerstand gegen das Naziregime aufspielen. Prantl gehört zur vordersten Front der Relotiuspresse, die dröhnend schwieg zu den pogromartigen Hordenverbrechen des Sexmobs aus dem Maghreb in der Silvessternacht in Köln, und hat auch von allem nichts gewusst, wenn es um die fortlaufenden Männerhordenverbrechen der eingeschleusten kriminellen Invasoren aus den moslemischen Gewaltkulturen gegen die Kuffar geht. Die massenhaften Vergewaltigungen einheimischer Frauen interessieren einen links verrohten zynisch grinsenden Schmuddelonkel nicht, der in bräsigem Ton um die Prügelrudel von Amberg rumsalbadert, deren Gewaltkriminalität für ihn nicht zählt; der Amberger Prantl war auch nicht unter den Zusammengeschlagenen, sein linksbetonierter Schädel wurde bis jetzt verschont.

Vielleicht ist er auch resistent gegen Kopftreter, von denen man seiner Ansicht nach kein Aufhebens machen soll, aber die Reaktionen auf solche Kulturtypen sind für Prantl das Delikt, das die linksextreme Szene umtreibt. So wie im Fall von Chemnitz, wo das linke Gesindel seine gewaltkonforme Gesinnung mit dem Gegröle aus der links-faschistischen Gosse feierte und das faule Fischfilet bejubelte. (Auch unter den Witzfiguren der SPD sind die Schmutz-finken aus dem sexistischen Kloake besonders geschätzt.)

Der Messermord von Chemnitz war dem linkspopulistischen Pressemob allenfalls ein Anlass, die AfD zu attackieren, gegen die eine beispiellose mediale Hetzjagd losgetreten wurde. Die Menschenmetzeleien zählen nicht, wenn die  Täter aus dem Moslemmilieu kommen; es handelt sich ja um Kuffar, die auch für den linken Mob zu den Hassobjekten gehören; der tägliche Strassenterror in Chemnitz, wo Frauen sich abends kaum noch allein auf die Strassen trauen dank dem eingeschleusten Moslemmob (vor dem die Polizei bereits warnt, was die  Relotiuspresse systematisch ignoriert), zählt nicht; nicht die Bluttaten an Einheimischen, aber die Empörung darüber erregt die Prantlmenschen bis aufs Blut.

Wer offen Angst vor der eingschleusten Gewaltkriminalität zugibt, Angst um die Kinder, die in den Schulen als Scheissdeutsche gemobbt werden, wird von den Hetzmedien als „Wutbürger“ beschimpft; Kritik ist „Hass“, Islamkritik ist Hetze. Der Hass der linken Hetzmedien richtet sich blindwütig gegen  Kritiker des Kriminellenimports und der Islamisierung im Gefolge der Massenmigration von Moslems, deren Rechtsvorstellungen nichts mit dem Islam zu tun haben gemäss den orwellschen Sprachregelungen der linken Mafia. Doch, er wäre ein fleissiger Denunziant gewesen zur NS-Zeit, dieser deutsche linke Dünkelmensch,  dieser Gewaltrudelverteidiger, der auf nachträglichen Widerstand macht und seine Verlogenheit für Humanität hält.

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Notwehrverbot bei Sexualdelikten

Was ausgerechnet in Österreich, einem Land, das den fatalen Migrationspakt nicht unterzeichnete, derzeit an Justizschande im Sinne dieses Pakts vorgeführt wird, spottet allem Rechtsbewusstsein.

https://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Er-begrabschte-mich–ich-wurde-verurteilt–31638981
«Nach meinem Schlag grapschte er nie mehr» Eine Schweizerin, die einem Grapscher die Nase gebrochen hatte, wurde angezeigt. Leserinnen haben Ähnliches erlebt – und haben dafür kein Verständnis.

Bravo.  Auch die Juristin Barbara Steinemann, SVP, hat kein Verständnis für diese Zumutung. In der 20minten-Printausgabe vom 4.1.19 wird sie zitiert:

„Wer eine Frau begrabscht, muss damit rechnen, dass sie sich wehrt – auch mit einem Faustschlag ins Gesicht. Täter und Opfer werden hier verwechselt.“ Fürchte eine Frau gar, vergewaltigt zu werden und werde sie dabei gewürgt oder körperlich traktiert, solle sie sich auch mit einem Messer wehren können, ohne juristische Folgen fürchten zu müssen.“

Wir haben es offensichtlich schon mit fortgeschrittener Rechtsaufweichung zu tun, wie sie von der linken islamophilen Täterschutzcamarilla vorangetrieben wurde und wird, die das Notwehrrecht der Opfer schon lange unterminiert hat und sich mit den Gewalttätern verbrüdert, die von den linken Herrenmenschen in Schutz genommen werden.

Auch die „Expertin“ Brigitta Sonnenmoser ist eine ganz besondere Nummer. Was die juristische Fachfrau da rauslässt, ist Täterschutz pur. Da wird Frauen untersagt, sich selbst gegen einen Vergewaltiger angemessen zur Wehr zu setzen, nämlich mit allen Mitteln, die der Frau gegen einen Gewaltunhold zur Verfügung stehen, natürlich auch mit Messer, was denn sonst. Frau Sonnenmoser möchte den Vergewaltiger aber davor bewahren, definitiv an der Tat gehindert zu werden, sie bangt ums Täterwohl. Statt sich mit dem Opfer zu solidarisieren, schlägt sie sich auf die Täterseite, besorgt, dass die Abwehr des Verbrechens nicht zu weit geht. Es ist eine Ungeheuerlichkeit, dem Opfer auch noch die Schonung von Vergewaltigern zuzumuten. Das sagt die politisch korrekt dressierte „Expertin“:

(Brigitta Sonnenmoser ist Rechtsanwältin und auf Opferhilfe spezialisiert, sie erklärt, wie frau sich wehren darf): «Gegenwehr muss verhältnismässig sein. Nun hängt der Begriff der Verhältnismässigkeit von den Umständen des Einzelfalls ab. Wird man  etwa am Hintern oder am Busen begrapscht, darf man in Form von Tätlichkeiten zurückgeben. Angebracht ist eine Ohrfeige, Schlagen mit der flachen Hand, Kratzen, ein Faustschlag auf den Körper. Mit einem Faustschlag ins Gesicht dagegen wird eine Grenze überschritten. Ein solcher kann schwere Verletzungen im Augen- und Nasenbereich zur Folge haben. Entsprechend droht eine Verurteilung wegen Körperverletzung. Droht eine Vergewaltigung, dürfen Betroffene den Täter beissen, boxen, an den Haaren reissen oder ihm einen heftigen Tritt gegen die Geschlechtsteile verpassen. Auch ein Faustschlag gegen das Gesicht kann zulässig sein. Die Opfer müssen dem Richter dann allerdings auch plausibel erklären können, dass tatsächlich eine Vergewaltigung drohte. Nicht zulässig ist es, sich mit einem Messer zu wehren, sofern der Täter unbewaffnet ist.   

Diese Expertin muss ja ein wahrer Sonnenschein sein für das linke Täterschutzmilieu, wenn sie verkündet, was die Frau alles nicht darf bei einer Vergewaltigung, damit die Vergewaltigerbestie sich nicht zu unwohl fühlt und nicht daran gehindert wird, das Opfer umzubringen.

Ein Leserkommentar:
fips. am 04.01.2019
verurteilung
sie wird verurteilt, er bekommt einen freispruch, so wird es enden. die gebrochene nase ist belegebar, das grapschen nicht.

Falls die Frau verurteilt wird, ist der Richter m.E. ein verhinderter Grabscher, dem das Maul sabbert bei der Vorstellung, wie das Opfer begrabscht wird, – der möchte das wohl selber, und da er nicht darf, verurteilt er die Frau. Das ist Grabschermentalität, die dann aus der Justiz spricht. Wenn das Gericht die Anzeige annimmt und das Verfahren nicht niederschlägt, ist es Komplize.

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