Die linke Liebe zur Gewalt

Posted on Juli 9, 2017

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Nach der Fortsetzung des bürgerkriegsähnlichen Vandalensturms über Hamburg findet der deutsche Denunziantenfunk reizend beruhigende Worte zur Lage im Hirnmassage-Salonstil, die suggerieren sollen: alles ist wieder in Ordnung bzw. alles ist weiterhin in Ordnung von dem Maas bis an die Merkel.
http://www.deutschlandfunk.de/hamburg-wieder-krawalle-im-schanzenviertel.1939.de.html?drn:news_id=766393

Kommentare siehe bei PI: http://www.pi-news.net/hamburgs-linke-brut-und-ihre-ernaehrer/
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Spotlight: Im Presseclub der ARD wurde Wolfram Weimer soeben von einer linken T. Busse, die ihm notorisch ins Wort fiel, unter Beihilfe des Moderators Herres massiv am Reden gehindert, als er die Dummdreistigkeit einer  T. Busse, die Polizei habe falsch reagiert und nicht «eskaliert» statt «wie in Berlin» (?) deeskaliert, zurückwies und die Dinge, die von der linken T. Busse auf den Kopf gestellt wurden, wieder zurechtrückte. Er musste mehrere Anläufe gegen den Unterbrecherchor nehmen, ehe er ausreden konnte. Diese T. Busse beanstandete u.a., dass „Rechtspopulisten“ sich neben dem linken Zentrum Rota Flora einfinden durften!!! Offenbar gehört schon die Allmend ausschliesslich den linkskriminellen Krawallern; „Rechtspopulisten“, wie die T. Busse die demokratische Opposition zu diffamieren pflegt, dürfen sich nicht mehr auf öffentlichem Grund und Boden aufhalten, wenn die Linken Meinungsterroristen es nicht wünschen. Niemand ausser Weimer widersprach den Anmassungen der Linkspopulistin/Meinungsterroristin, die ihren Kritiker nicht ausreden lassen wollte und den Meinungsgegnern vorschreiben, wo sie sich in der Stadt nicht aufzuhalten haben. Allein die Anwesenheit nicht linker und nicht gewalttätiger Demonstranten ist für die linksfaschistische Kamarilla eine solche Provokation, dass sie die linken Gewaltzombies befugt zu intervenieren wie die Schläger-Bande der Antifa gegen Fahrgäste, die an einer AFD-Kundgebung teilnehmen wollten.   Da  fehlte noch eine linke Tusse, die vor Gericht erklärte, die Fahrgäste hätten kein Recht, einen Zug zu benutzen, um zu einem AfD-Treffen zu kommen. Rote SA in action.  Wenn es den „friedlichen“ linken Demonstranten von Hamburg  ernst wäre mit der Friedensliebe, würden sie gegen den linken Terror protestieren. Aber so wenig wie Moslem in Deutschland gegen den islamischen Terror demonstrieren, werden die linken Terror-Inspirierer gegen ihre Zöglinge auftreten. Die Linke hat natürlich nichts mit ihren Gewaltfrüchten zu tun, so wie der Islam nichts mit seinen Terroristen.

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Die Hamburger Polizei kontrollierte u.a. auch einen Zug, der von HH Richtung Basel abfuhr. http://m.20min.ch/ausland/news/story/25635606

Hier ein Kommentar des Berner Sicherheitsdirektors Reto Nause:

Linke Chaoten würden Schwerverletzte und sogar Tote in Kauf nehmen

https://www.blick.ch/news/linke-chaoten-wuerden-schwerverletzte-und-sogar-tote-in-kauf-nehmen-in-der-schweiz-hat-die-polizei-zum-glueck-gummischrot-id6963951.html

Der links-extreme Gewaltterror ist auch schon in der Schweiz seit langem bekannt, z.B. von kriminellen Aktionen gegen die Übung des Grenzwachtkorps Conex 15 (siehe http://bazonline.ch/basel/stadt/demo-gegen-conex-eskaliert-beim-baesslergut/story/26106838) oder von der Blockade des Grenzübergangs Basel/Weil, wo das links Gesindel mit «no borders no nations»-Parolen aufmarschierte, damit Millionen Moslems sich ungehindert in Europa ausbreiten können. Wieviele Millionen Abenteurer aus Afrika das linke Gewalt-Gesocks in der Schweiz zur Niederlassung einladen will, bleibt nach oben offen. Freilich reicht der eng begrenzte linke Horizont nicht bis zu den judenreinen moslemischen Staaten.

Das Gewaltpotential der Linken ist international und wird auch von der Schweizer Linken systematisch heruntergespielt, wenn z.B. in Bern die Krawalle rund um die Reithalle, seit Jahren ein Nest linker Gewaltfreunde, von der Grünen Regierung bewusst toleriert werden. Aber die Berichtersstattung der Schweizer Medien über die linken Gewaltexzesse ist nicht ganz so gleichgeschaltet wie in Deutschland. Kleiner Unterschied der (noch) direkten Demokratie zur deutschen linkstotalitären Meinungspolizei, auch wenn dieses Unwesen mit ominösen Figuren wie dem Meinungslageraufseher von der Rassismuskommission i.R. seine Ableger hat in der Schweiz. Gleichwohl gibt es dort noch kein Gesetz, das die Meinungsfreiheit mit totalitären Maasnahmen wie den hohen Strafandrohungen ohne jeden Gerichtsentscheid liquidiert. (Dazu siehe die ausgezeichneten Kommentare von Beatrix Storch und Nicolaus Fest bei PI.)
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Zu den hochkriminellen Aktivitäten der «Autonomen» in Basel und ihrer Begründung:

Weil sie gegen die Erweiterung des Basler Gefängnisses Bässlergut sind, starten Autonome Sabotageakte gegen jene Unternehmen, die bei der Erweiterung tätig sein sollen.

In der Nacht auf Freitag ist ein Bagger auf der Baustelle des Basler Gefängnisses Bässlergut ausgebrannt. Resultat: Totalschaden. Ein zweites Fahrzeug fing ebenfalls Flammen, der Schaden ist jedoch gering. Diese Vorfälle hat am Freitag die Basler Staatsanwaltschaft (Stawa) bekannt gemacht, sie ermittelt wegen mutmasslicher Brandstiftung. Wäre es bei dieser Mitteilung geblieben, stünde sie wohl in einer Nachrichtenspalte.

Doch die unbekannte Täterschaft drängt selber ins Scheinwerferlicht: Sie hat ein anonymes Schreiben in die Redaktionsstuben geschickt. Darin gibt sie an, den Brandanschlag verübt zu haben, weil sie den Ausbau des Gefängnisses ablehnt. Ziel der Aktion sei gewesen: «Ein grosser Sachschaden, ohne dabei Menschen zu gefährden.» Dass niemand verletzt wurde, bestätigt die Stawa. Ein Passant hat die Feuerwehr alarmiert.

Privatadressen veröffentlicht

Dem Inhalt des anonymen Schreibens zufolge stammt es aus der linksextremen Szene: Die Täter würden sich gegen Gefängnisse als solche «wehren», weil sie «gefüllt mit Menschen» seien, die in «irgendeiner Form die Eigentums-verhältnisse infrage gestellt haben». Ihren «überzeugten Widerstand» gegen den Ausbau des Bässlerguts begründen die angeblichen Feuerteufel damit, dass damit auch die Ausschaffungshaft ausgeweitet würde. Diese sei «Teil eines menschen-verachtenden tödlichen Migrationsregimes». weiterlesen
https://www.bzbasel.ch/basel/basel-stadt/linksextreme-rufen-in-basel-zu-gewalt-gegen-baufirmen-auf-131347685
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Der Hetze folgen Taten, schreibt die (linke) bz (Basellandschaftliche Zeitung).
In Deutschland, wo die Linksradikalen als «Aktivisten» umschmeichelt werden und die Kritiker dämonisiert, ist von Hetze und Hass nur in Bezug auf die «Rechtspopulisten» die Rede. Die neusten Maasregeln aus dem Bundesjustizministerium betreffen erstens Rechte, zweitens Rechtspopulisten, drittens rechte «Hassprediger». Die Hasspredigten des Islam sind natürlich nicht gemeint, das ist «Religionsfreiheit». Kritik der Religions-barbarei ist «Hass» und «Hetze» für den Geisteszwerg im deutschen Wahrheits-ministerium.

Hetze gegen Bässlergut-Baufirmen: Linksextreme lassen Taten folgen
Schweiz am Wochenende

Jetzt stufen die Behörden den Gewalt-Aufruf gegen Bässlergut-Baufirmen als Straftat ein und ermitteln. Doch die Chaoten zerstören weiter – vor Baschi Dürrs Wohnung und in Zürich.

Brennende Fahrzeuge, eine verschmierte Fassade, verängstigte Angestellte: Das sind die Konsequenzen eines Sabotage-Aufrufs linksextremer Kreise gegen Firmen, die beim Erweiterungsbau des Gefängnisses Bässlergut tätig sind. Bereits Mitte Mai machte die «Schweiz am Wochenende» publik, dass auf linksextremen Blogs eine Liste mit potenziellen «Zielen» verbreitet wird – nun zeigt sich, dass die Zielpersonen zu Opfern werden.

So ging ein Transportfahrzeug einer Basler Sanitärsfirma am 29. Mai direkt vor der Haustüre von Sicherheitsdirektor Baschi Dürr in Flammen auf. Zwei Wochen später wurde die Fassade am Einfamilienhaus eines Basler Brandschutzexperten verschmiert. Und vergangenen Dienstag brannte ein Implenia-Transporter im Zürcher Kreis 3.

Alle drei Firmen stehen auf der Liste und alle drei Taten wurden von den Linksextremisten für sich reklamiert. Bereits am 19. Mai wurden auf der Baustelle ein Bagger angezündet, ein zweites Fahrzeug fing ebenfalls Flammen. Und im April sollen die Pneus mehrerer Autos von Implenia-Geschäftsführern plattgestochen worden sein.
Die Basler Staatsanwaltschaft hat zunächst lediglich wegen Sachbeschädigung und Brandstiftung ermittelt, weil die Liste nicht als öffentliche Aufforderung zu Verbrechen oder Gewalttätigkeit angesehen wurde. Das hat sich mit einem weiteren, expliziteren Blogeintrag geändert. Nun bestätigt Sprecher Peter Gill, dass ein entsprechendes Ermittlungsverfahren eingeleitet wurde. Gleichzeitig würden die einzelnen Verfahren wegen Sachbeschädigung und Brandstiftung weiterlaufen. (…) weiterlesen:
https://www.bzbasel.ch/basel/basel-stadt/hetze-gegen-baesslergut-baufirmen-linksextreme-lassen-taten-folgen-131480353
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Die «Begründung» der linken Kamarilla für ihr kriminelles Treiben ist ein einziger Offenbarungseid: Die linke Brut wünscht ausdrücklich die Freilassung aller Gewalt-Verbrecher, die sie auf die Bevölkerung loslassen will. Damit demonstriert sie einmal mehr ihre Identifizierung mit den Kriminellen, die bekanntlich auch von der links-drehenden CH-Justiz als Opfer gehätschelt werden. Messerstecher und Schläger sind die bevorzugten Hätschelkinder der Jugendanwaltschaft. http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/verbrechen-und-unfaelle/wurde-carlos-unmenschlich-behandelt/story/13068597

Die Vorliebe der Linken für gewaltkriminelle «Jugendliche» (sprich männliche Lieblinge der linken Freunde der Frauenversklavungsreligion) ist seit langem bekannt. Dazu gehören offene Aufrufe zur Gewalt, von Vergewaltigungen (Antifaplakat!) bis zu Mordaufrufen (wie die gegen Köppel vom Berliner Zentrum für politische Schurkerei, das auch mit Anti-Erdogan-Parolen nichts riskiert, das ist längst grüner Mainstream). Die Schariapolizei, die sich in Berlin auszubreiten gedenkt, dürfte das Programm des linken Pogromzentrums, das vom faulen Kopf her zum Himmel stinkt, noch bereichern. https://www.gatestoneinstitute.org/10632/germany-chechens

Denn die linken Kriminellenkomplizen gehen mit Mordaufrufen und pogrom-artigen «Events» gegen Redaktoren vor, die es noch wagen, einen Korankritiker wie Andreas Thiel zu Wort kommen zu lassen, der von der linkstotalitären Schickeria gemobbt wird. Die «Schweiz am Wochende» kommentiert die Pogrom-Aktion der verluderten Subjekte des Berliner Zentrums für politische Schamlosigkeit in Zürich (die Komplizenjustiz deckt die «Kunst» der roten SA) und hat auch nichts gegen Mordaufrufe, wenn sie nur von der linksfaschistischen Meinungspolizei kommen. Diese ruchlose Bande hat alle Qualitäten der Berliner Gangs der Schariaschläger s.o.
https://www.schweizamwochenende.ch/kultur/entkoeppelung-laecherlichkeit-toetet-131065407
«Die Zeit» findet an der kriminellen Mordhetze nichts zu beanstanden, anders als Zeyer in der Schweiz am Wochenande. Eine Theatermacherin mit der üblichen linken Gewalttoleranz:

Die Gruppe um Philipp Ruch hat in den vergangenen Jahren immer wieder mit extrem provokativen und öffentlichkeitswirksamen Aktionen auf sich, vor allem aber auf die Diskrepanz zwischen unseren Werten und politischem Handeln aufmerksam gemacht.
http://www.zeit.de/kultur/2016-06/zentrum-fuer-politische-schoenheit-fluechtlinge-fressen

Durchaus nicht, Frau Kühl. Die «Werte» von Herrn Ruch sind nicht «unsere Werte».Es mögen Ihre sein, aber schliessen Sie doch nicht von diesem übelriechenden Ruch auf alle anderen. Mordaufrufe und eine verluderte Rotte, die mit stinkenden Fischen vor dem Haus eines SVP-Nationalrats aufmarschiert, das ist keine Kunst, sondern ein Verrohungssyndrom von Pogromcharakter.

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Unter Linken wird alles, was die Freiheit von Kriminellen strafrechtlich einschränkt, d.h. nach Rechtstaatsregeln einschränkt, als Verstoss gegen die heiligen Menschenrechte ausgegeben. Die Menschenrechtskeule – das blosse Aussprechen sorgt schon dafür, dass die Kritiker der exzessiven Kriminellenrechte als Unmenschen erscheinen – wird aber nicht gegenüber den islamischen Menschenrechtsschändern aus dem Sack gezogen.  Die „Menschenrechte“ von Terroristen haben ohnehin Vorrang vor denen der Opfer.

Öffnung bzw. Abschaffung nicht nur aller Grenzen, sondern auch aller Gefängnisse: Gewaltkriminelle alle auf die Bevölkerung loslassen, – so das Kernanliegen der linken Kriminellen-Kamarilla, der Chaostrupps, die von den Salonlinken mit ideologischer Munition beliefert werden, welche ihnen ohne ihre Hintermänner in den linken Medien ausgehen würde. In der Schweiz kann man aber immerhin noch abstimmen über die Ausweisung von ausländischen Gewalttätern, von denen die linken grenzenlosen Kriminellenschützer nicht genug bekommen können und die auch vom EGMR geschützt werden gegen noch geltendes Schweizer Recht. .
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Endstation-Strassburg-/story/18562728
Endstation Strassburg
https://www.nzz.ch/schweiz/schweiz-und-emrk-wie-strassburg-schweizer-recht-praegt-ld.145592
http://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/bundesgericht-ausschaffungsinitiative-noch-nicht-anwendbar-126029293
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Endstation-Strassburg-/story/18562728

Hier sind die krassesten Fälle dargestellt, in denen der EGMR das Schweizer Recht bricht.
Die Bestrebungen von linken NGOs in der Schweiz gehen in dieselbe Richtung, Dominik Feusi schildert in der Basler Zeitung, wie diese ominösen NGOs auf Umwegen über eine sogenannte Menschenrechtskommission ihre linke Propaganda politisch durchzusetzen verstehen:
http://bazonline.ch/schweiz/standard/nur-das-beste-ist-gut-genug/story/30616086

Eine entsprechende Kritik dieser NGOs ist mir in deutschen Medien nie begegnet., im Gegenteil, dort werden die antiisraelischen NGOs, die mit der Hamas sympathisieren und Israel boykottieren, in höchsten Tönen als verfolgte Menschenrechtevertreter gepriesen, wenn das israelische Justizministerium mit Recht nur die Offenlegung ihrer Finanzquellen verlangt. Auch über die obskuren Organisationen, die von dem unseligen Schlepperfinanzier Soros gesponsert werden, verlieren die deutschen Medien kein Wort der Kritik, sind aber besorgt um die“Menschenrechte” aller Unmenschen.“
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Dass die Linke unter Menschenrechten primär Verbrecherrechte versteht, machte der linke Tages-Anzeiger (Zürich) einmal mehr klar, als er einen Tag vor der Wahl in GB Theresa May, die die Bleiberechte der kriminellen Migranten infrage gestellt hatte (deren Ausweisung auch die SVP-Ausschaffungs-Initiative in der Schweiz verlangte), Verletzung der Menschenrechte unterstellte, – wohl wissend, dass es kein Völkerrecht gibt, das den Verbleib von Kriminellen im Gastland vorschreibt. Auch nicht die Menschenrechts-Konvention. Unter dem unsäglichen Titel “May sagt das Unsagbare” schrieb der TA:
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/may-sagt-das-unsagbare/story/25345013

Nun geht es ums Beschneiden der Menschenrechte.
«Und wenn uns unsere Menschenrechtsgesetze davon abhalten, das zu tun, werden wir die Gesetze ändern, sodass wir es tun können», sagt Theresa May. (6. Juni 2017)
Unverrückbar, unkündbar, universell: Die Menschenrechte gelten für jeden und jede. Die Rechte rühren allein daher, dass wir Menschen sind. Dazu gehören das Recht auf Leben, die Verbote gegen Folter und Sklaverei, das Recht auf persönliche Freiheit und Sicherheit, das Recht, sich frei zu bewegen und vor Gericht als gleich mit allen anderen Menschen zu gelten.

Keines der Grundrechte, die auch das geltende Strafrecht nicht verletzt, wenn es die Bewegungsfreiheit von Schwerkriminellen einschränkt, wurde von  May verletzt.
Die unbegrenzte Bewegungfreiheit aller Kriminellen ist aber ein linkes Kernanliegen s.o.

Fast alle Staaten dieser Welt anerkennen diese Rechte. Offen eingestehen, wenn diese verletzt werden, will kein Land. Dahingehende Vorwürfe dementierten die Machthaber meist schnell und konsequent. Das zeigen Fälle aus den Staaten von Recep Tayyip Erdogan, Wladimir Putin, Nicolas Maduro oder Rodrigo Duterte, wie der jüngste Menschenrechtsbericht der Nichtregierungsorganisation Amnesty International zeigt.

Ob erstens die links-antisemitischen NGOs, die das Existenzrecht Israel nicht anerkennen und mit den hochqualifizierten Menschenrechtlern der Hamas sympathisieren, darüberhinaus mit dem Islam fraternisieren, der keine Menschenrechte kennt, die Richtigen sind zur Beurteilung der Rechtslage, ist doch sehr fraglich. Und zweitens stellt sich uns die Frage, die der TA nicht stellt: Ist die Auslegung der Menschenrechte durch ein so menschenrechtsfremdes Gremium wie den UN-Rat für MR, der von den Menschenfressern des Diktatorenclubs aller Welt bestückt wird und der sich nicht genug tun kann an Resolutionen gegen Israel, die einzige Demokratie in Nahost, aber die moslemischen Höllenlöcher ungeschoren lässt, für Europa verbindlich, und sind drittens die EU-Richter eigentlich kometenter als das Schweizer Bundesgericht? Gibt es keinen Missbrauch der EMRK? Ist diese Konvention (menschengemacht notabene), wenn sie gegen geltendes Schweizer Recht eingesetzt wird, eine Art Gottesgesetz, das nicht hinterfragt werden darf? Worin widerspricht die Schweizer Verfassung denn den Menschenrechten, was die linken Fans der fremden Richter vorauszusetzen scheinen, für die Menschenrechte kriminellengerecht sein müssen.

Dass nun ausgerechnet ein Regierungsoberhaupt der westlichen Welt offen ankündigt, die Menschenrechte notfalls ändern zu wollen, kommt einer Zäsur gleich. Der Grund: Terrorismus. So schärft die britische Premierministerin Theresa May im Wahlkampf ihre Rhetorik:

Die Bewegungsfreiheit von Terrorverdächtigen müsse beschnitten, die Strafen f für Täter müssen verlängert und ausländische Terrorverdächtige müssen einfach ausgeschafft werden.

Was ist daran nicht legitim bitte? May will nicht die Menschenrechte ändern, sondern die MR-Konvention, wenn deren Hüter in Strassburg (vgl. EGMR gegen Schweizer Recht) sich anmassen, das demokratische Recht des Landes auszuhebeln mit mit Berufung auf die angeblichen Menschenrechten der Kriminellen, die nicht mal die Menschenrechtserklärung der UN (!) über das zwingendes Völkerrecht hinaus schützt! So wie die fremden Richter es mit der Schweiz machen, als wäre diese kein Rechtsstaat.

Wenn die EMRK in diesem Sinne zum Schutz von Kriminellen herangezogen wird, dann handelt es sich nicht um Menschenrechte, sondern um Kriminellenrechte, die von den EU-Gerichten geschützt werden und ein demokratisch nicht legitimiertes Recht setzen. Der TA setzt hier scheinheilig voraus, dass die fremden Richter erstens zuständig sind und zweitens es besser wissen als das Bundesgericht in Lausanne, das so wenig gegen Menschenrechte verstösst wie Theresa May, wenn sie die oben genannten drei Forderungen stellt, die nur vernünftig sind. TA weiter:.

(…) May im Interview mit der Zeitung «The Sun»:
Terrorverdächtige sollten bis zu 28 Tage in U-Haft gehalten werden können.
2011 hatte die regierende Koalition diesen Zeitrahmen auf 14 Tage halbiert.
(…) Jeremy Corbyn, Labour-Chef und Mays grösster Rivale um die Macht im Parlament, sagte, Terrorismus könne nicht ausgelöscht werden, indem «Grund-rechte zerfetzt» würden. (…)

Das Grundrechtsverständnis der Linksextremen (Corby ist einer davon) konnte man soeben in Hamburg wieder einmal näher kennenlernen.

(…) Wie stark der Anti-Terror-Kampf die Menschenrechte allerdings beschneiden kann, bewiesen die harschen Reaktionen auf die Terroranschläge vom 11. September 2001 in den USA:.
Verdächtige wurden ohne Urteil in Guantánamo eingesperrt;
Militärkommissionen anstatt ordentliche Gerichte verurteilten Verdächtige;
der Geheimdienst CIA betrieb Black-Site-Gefängnisse; Verdächtige wurden mittels Waterboarding verhört, eine Technik, die als Folter gilt.

Keine von den genannten Aktionen hat Theresa May vorgeschlagen, wie der TA insinuiert, erst recht keine Folter. Für die Terrorversteher vom Islamkotaulager ist jede Massnahme gegen den Islamterror eine zuviel. Lieber die Gefängnisse öffnen, alle Verbrecher befreien. Die Vergewaltiger dürfen nicht in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden.

BaZ-Chefredaktor Markus Somm, der May nach ihrem Amtsantrit  entgegen dem Chor der Brexit-Basher würdigte, hätte Theresa May auch nach der Wahl besser verteidigt, statt umzufallen und es hinterher besser zu wissen. Die jugendlichen ahnungslosen Corbyn-Fans, die keine geschichtlichen Erinnerungen mehr haben, sind ihr wie die deutschen Brexit-Basher hinsichtlich der anstehenden Verhandlungen in den Rücken gefallen.

Das Gatestone Institute hat die angemessene Antwort (auch dem TA gesagt).
https://www.gatestoneinstitute.org/10453/europe-choosing-suicide

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Wer sich vom täglichen Irrsinn im deutschen Staat erholen will, dem sei empfohlen:

http://www.morgengagazin.de/

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