Trauertabu

Posted on Februar 14, 2017

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Zeit des Erinnerns, Zeit des Vergessens

Zeit des Tote Beklagens, Zeit des Tote Beneidens

Aus der Unfähigkeit zu trauern folgt das Verbot zu trauern. Sowohl der Ruf von rechts, den «Schuldkult» um die Shoah zu beenden, einerseits, wie die Kollektivbeschuldigung des eigenen Volkes aus dem linken Lager des Gewaltkults anderseits, das eine Gedenkstätte für die Toten des Feuersturms in einen Schrottplatz für Islamprogaganda verunstaltet und das Trauerverbot noch mit dem Toleranzzwang zum verordneten Willkommenskult  für falsche Flüchtlinge anreichert, das alles  bricht hier wie Eiter aus alten, noch lange nicht verheilten Wunden auf. Es geht m.E. nicht an, ein Ende der Erinnerung an die Schrecken der deutschen «Geschichte» zu dekretieren, so wenig wie die Ausblendung der deutschen Opfer  mit den Opfern von Deutschen zu rechtfertigen ist. Massenmorde sind nicht zu relativieren mit dem Hinweis auf andere Massenmorde. Und erst recht nicht mit der Kollektivschuldbehauptung.

Nein, es muss nicht Schluss sein mit der Erinnerung an die alten Verbrechen, die Erinnerung muss nur nicht eine einzige Richtung haben. (Die Schuldigen erreicht die Erinnerung sowieso nicht, sie fühlen sich naturgemäss niemals angesprochen, sie trauern nicht; daran ändert auch die Medienmode nichts, allen Kriminelln Reue d.h. die Empathiefähigkeit zu unterstellen. ) Ich habe immer gefunden, die Erinnerung an andere Genozide, Massenmorde und Kriegsverbrechen  r e l a t i v i e r t  nicht die Schrecken der Shoah, sondern weitet den Schrecken über das Gewaltpotential der Spezies aus. Es gibt keinen Grund zur Beruhigung. Auch ist es absurd, ausgerechnet die Warnungen vor dem Antisemitimus des Islam mit der Nazikeule zu delegitimieren, mit der heute auch das linkskriminelle Gewaltverhalten gerechtfertigt wird.

Der Glaube an das Gute «im Menschen» ist herzlich naiv, aber auf linker Seite, wo man  die Gleichheit aller mit allen Kriminellen als Glaubensartikel verkauft, ist er besonders pervers und verlogen, denn dort herrschen wieder SA-Methoden zur Niederknüppelung politischer Gegenmeinung, nicht zufällig ist das linken Lager mit dem des islamischen Religionsterrors verbündet und beherrscht auch die Methoden der Religionspolizei als Gesinnungsaufsicht.

Wie der linke Gesinnungsterror aussieht, das veranschaulicht die linke Leichenfledderei mit Ertrunkenen der Völkerwanderung, die nicht nur in Dresden instrumentalisiert wurden, auch schon das Berliner Zentrum für politische Schönheit, das seine ruchlose Fratze in Mordaufruf und Terroraktion gegen Zivilisten (gegen Redaktor Köppel und seine Familie) vorführte, hat sich  2014 mit herangeschafften Leichen geschmückt, die man theatralisch in Berlin begrub, ein linkes Happening. Es ist die Schönheit des Schrotts, der diese verrotteten Kreaturen entzückt, die das Totengedenken von Dresden im Sinne seine linksverdrehten Bürgermeisters sabotieren und stören wollen, um Reaktionen der oppositionellen Bürgerbewegung zu provozieren.

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Zur Kunstverunstaltung in Dresden:
http://www.pi-news.net/2017/02/ex-moslem-imad-karim-was-haben-diese-haesslichen-busse-an-so-einem-ort-zu-suchen/
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So wie auch die «Einzelfall»-Gewaltkriminalität von Verhöhnung der Opfer durch die Justiz flankiert wird, das Blame-the-Victim-Syndrom, so ist es unter den Ideologen der Islamlobby und Verharmlosern der eindringenden Barbarei üblich, die Aussagen von Verbrechenszeugen als irrelevant, als «subjektiv“ zu disqualifizieren, weil die Täter zur favorisierten Gruppe gehören. Verbrechen von Migranten an den Einheimischen werden unterschlagen. So wird auch in Dresden von Linksfaschisten der moslemische  Opferkult zelebriert, während jedes Gedenken an deutsche Opfer der furchtbaren Bombennacht als Opfermythos abgetan wird.  

Ein Beispiel aus einer anderen bombenzerstörten Stadt möge veranschaulichen, wie die Delegitimierung der Zeugen funktioniert. Das lässt sich auch auf Dresden übertragen:

Bilder einer zerstörten Stadt: Rotterdam 1940

Ein Zeugenbericht aus Rotterdam:

Ich habe die Bombardierung von Rotterdam selbst erlebt und unser Haus wurde total weggesprengt. Es wird immer wieder gefaselt, dass es nur ca. 800 Tote gab. Eine kleine Rechnung. Niemand wusste was Krieg bedeutete. In Rotterdam gab es keine Keller, wegen des Wasserstandes. Ein Gebiet von +30-150’000 Einwohner wurde ausradiert. 85’000 wurden Obdachlos. Flüchten konnte niemand weil Rotterdam eingeschlossen war. Allein in unsere Strasse wohnten etwa 900 Menschen, von denen wir nie mehr etwas gehört haben trotz langem Suchen. Also 85’000 Obdachlos, 130’000 Einwohner in dem Gebiet und 800 Getötet. Wo sind die andere 44’000 geblieben? Wenn auch nur 14’000 zufällig nicht zuhause waren während des Kriegsausbruchs, wo sind dann die übrige 30’000 geblieben? In Luft aufgelöst: Beim Zusehen der Bombardierung aus dem Fenster geschaut und Kaffee getrunken und plötzlich waren sie weg? Hitler sagte: „Je grösser die Lüge, umso mehr folgen ihr.“ Wie recht er da doch hatte.
https://www.youthreporter.eu/de/beitrag/rotterdam-nach-den-deutschen-bombardierungen-von-1940.10446/#.WKLDTPL-Kt8

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Auch die offiziell angegebenen und ständig heruntergerechneten Zahlen der zivilen Opfer  von Dresden, die nach der Feuernacht längst nicht alle identifiziert werden konnten, weil zu Asche zermahlen, können so nicht stimmen. Die Stadt war zudem überfüllt mit Flüchtlingen aus Breslau, was schon zusammen mit den Einwohnern die Zahl der Toten suspekt macht, die in den Systemmedien blindlings 25000 angegeben wird, mit Tendenz, auch die zu reduzieren. Auch in Schweizer Zeitungen ist nichts anders zu lesen, obwohl sogar das Rote Kreuz schon früh um ein Vielfaches höhere Zahlen genannt haben soll. Die Diskreditierung von Zeugen, die selber erlebt haben, wovon die Rede ist bei den Experten, ist auch aus der Diskreditierung von Zeugen islamischer Greuel bekannt, denen man als DissidentInnen sogar die Kompetenz abspricht, aus ihren eigenen Erfahrungen zu berichten. Sie sollen schweigen über das, was sie selber erlebt haben, mit der Begründung, es stimme nicht, w e i l  sie es selber erlebten und auch noch berichten. Die Delegitimierung der Opfer als Zeugen gehört zum Gesetz des blame the victim.
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So wie man über die deutschen Opfer von Flucht und Vertreibung in linken Kreisen  nicht trauern durfte , war auch der Bombenkrieg tabu. Erst eine (Poetik-)Vorlesung des deutschen Anglisten Sebald («Die Augewanderten») in Zürch hat die Bombardierung der deutsche Städte und das weitgehende Schweigen darüber in der deutschen Literatur thematisiert, womit eine Debatte ausgelöst wurde, die von Linken immmer sabotiert wurde. Nicht verwunderlich, dass die Linken, die sich als die einzigen wahren Deuter der Geschichte aufspielen mit dem einzig richtigen Bewusstsein, das alle seine Kritiker zu Nazis erklärt, die besten Verbündeten der islamofaschistischen Judenhasser sind. Antisemitismus (auf Israel projiziert) von linker Seite ist salonfähig und wird als «Antizionismus» und nachtäglicher «Widerstand» veredelt.

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http://www.pi-news.net/2017/02/dresden-wessen-gedacht-wird-sagt-die-stadt/
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Denken an Dresden https://ragnaroeksblog.wordpress.com/2017/02/11/221/    rvc