DER RUDELGERUCH DER ZIVILGESELLSCHAFT

Posted on März 21, 2016

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I  Demokratie auf Deutsch: Kretschmann

Die deutschen Undemokraten überlegen nach der Landtagswahl, wie sie die demokratisch gewählte AfD ausschalten können. Kretschmann tönte im Deutschland-funk, dem Organ des Reichspropagandaministeriums, die Demokraten (wer bitte?) würden sich jetzt um die AfD «kümmern». Das Gedreckel der Einheitsparteien, die so alternativlos sind wie die SED, geht weiter gegen die AfD, die man aus dem demokra-tischen Spektrum ausschliessen will. Ganz offen überlegt man, wie man sie «behandeln» soll, als sei sie der politische Aussatz. Den Saal verlassen, wie seinerzeit bei den Republikanern, will man nicht, aber man will sie schneiden. Das nennt man Mobbing. Die grünen und die roten Mobber auf Merkellinie lassen die letzten Masken fallen, die einzige demokratische Opposition zum Merkel-Regime wird als «rechts- radikal» stigmatisiert – und als «islamophob», man denke: eine AfD-Vertreterin hat den Koran mit «Mein Kampf» verglichen. Die deutschen Kretschmänner setzen es als selbstverständlich voraus, dass alle Deutschen zum Respekt vor den Gewaltbotschaften des Islam verpflichtet sind. Kritik wird als Hass und Hetze pathologisiert von den deutschen Hass- und Hetzmedien, die hetzenden Kretschmänner gelten als «charismatisch». Kretschmann – das ist die Fratze der Linkspopulisten, die als «Landesväter» populär sind.

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II Zivilgesellschaft auf Links: Arslan

Auch in der Schweiz brüstet sich die Linke nach der Ablehnung der Durchsetzungs-initiative der SVP, die «Zivilgesellschaft» zu verkörpern gegenüber der Schweizer Volkspartei – analog den selbsternannten «Demokraten» in Deutschland gegen die AfD. Das Modewort ZG ist zum Kassenschlager der Linken geworden, deren allerdümmste Kälber nicht mal wissen, was das sein soll. Hier ein Muster der linken Fundamental-ignoranz, die Dümmeldame Arslan bei einer Rede im Nationalrat, wo sie von der Zivil-gesellschaft plapperte, aber befragt, was sie denn darunter verstehe, nur stammeln konnte, siehe> «Arslan stammelt sich um Kopf und Kragen

Ääähm-Alarm bei Neo-Nationalrätin Sibel Arslan

  • So richtig ist die Baslerin Sibel Arslan (35) noch nicht im Nationalrat angekommen. Eine einfache Frage wirft sie derart aus der Bahn, dass sie nur noch stammelt. Spott in den sozialen Medien ist ihr gewiss.
  • Die Basler Politikerin Sibel Arslan (35) wurde frisch in den Nationalrat gewählt – und muss sich offensichtlich noch mit ihrer neuen Rolle vertraut machen. Bei ihrem ersten Auftritt vor dem Parlament punktet sie jedenfalls nicht mit rhetorischen Fertigkeiten: Für einen konfusen Erklärungsversuch voller «äh»’s und «ähms» erntet sie Spott in den sozialen Medien.
  • Am 1. März äussert sich die Kurdin, die für die Partei «BastA!» («Basels starke Alternative») politisiert, am Rednerpult zu einem Bericht des Bundes. Dabei spreche sie als «Mitglied der grünen Fraktion und der Zivilgesellschaft», so Arslan, die ihre Rede offenbar vom Blatt abliest.
  • Der St. Galler SVP-Nationalrat Roland Rino Büchel hakt nach, was Arslan denn genau mit «Zivilgesellschaft» meine. Diese Frage erwischt die Neo-Nationalrätin auf dem falschen Fuss. Es folgt ein einminütiges Gestammel, das hinten und vorne keinen Sinn macht. Ratspräsidentin Christa Markwalder, offenbar selbst ein bisschen benommen vom Wortschwall, nickt etwas verwirrt und gibt das Wort dann an den nächsten Redner weiter.
  • Für alle, die die Rede im Wortlaut nachlesen wollen, hat die «Weltwoche» ein Protokoll davon erstellt:

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  • «Äh, Sie haben äh sicher auch zugehört, dass ich einerseits auf die Konzern … ähm, ähm also auf die Initiativen, die ähm im Moment am Laufen sind, ähm hingewiesen habe. Einerseits auf die Spekulations-Initiative. Das sind ja sehr viele auch Zivilgesellschaften, die äh das auch äh unterstützt haben, aber auch ähm diese Initiative von der ähm äh ähm Konzern ähm, jetzt kommt mir gerade das Wort nicht in den Sinn, Entwicklung, und ich denke, das sind auch sehr viele inter-, äh Zivilgesellschaften, die dafür sich einsetzen, dass Menschenrechte und Menschenrechtsverletzungen, in diesen Ländern, in den Entwicklungs- und Schwellenländern ähm ääähh schwierige Situationen erleben, das können Grundrechtsorganisationen sein, Solifonds sein, das können sehr, sehr viele äh Zivilgesellschaften sein. Insofern bin ich ja auch ein Teil der Zivilgesellschaft in diesem Land, auch als Mitglied … insofern … ist das so … insofern.» (rey)

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III Der Lehrling aus Deutschland

Wie die linke «Zivilgesellschaft» in Praxis aussieht, das demonstrierte nebst den laufenden Gewaltaktionen der kriminellen Schlägertruppe des Systems, der SAntifa, ein aus Dtld. in die Schweiz eingewanderter «Künstler» namens Ruch, den wir vom zivilisatorisch so hochwertigen Mordaufruf gegen den «Weltwoche»-Herausgeber, Nationalrat Roger Köppel, kennen; ein Mordaufruf, den die Zürcher linke Justiz locker durchgehen liess; dieselbe, die dafür einen harmlosen Witz über Minarette als «Rassismus» erklärte und mit saftiger Busse belegte; der Mordaufruf, den ein unbegabter Wichtigtuer und Scharlatan als «Kunst» deklariert, wird von der Fanmeute aus dem Milieu des gewaltgeilen linken Strassenmobs akklamiert.

Animiert durch die Zürcher Justiz, setzt der Mordaufrufer sein dubioses Treiben fort mit einem weiteren  Aufruf, und zwar  zum Marsch des linken Strassenmobs vor das Haus von Köppel, gewürzt mit der Aufforderung, stinkende Fische mitzubringen, was ebenfalls nicht strafrechtlich unterbunden wurde von der von der linkslastigen  Justiz, die einen Kaminwitz streng verfolgt, aber Zusammenrottungen zwecks «Hausbesuch» im Stil der SA toleriert und vor einem Mobmobilisierer kapituliert.

Nun, der Fisch stinkt vom Kopf, da kann man sich vorstellen, was im Kopf des  Anführers eines gewaltstinkenden Strassenmobs von Antifaformat vorgeht. Die linke Gewaltkloake im Gärungsstadium. Wenn man sich die früheren Auslassungen dieses so geltungs-süchtigen Individuums vor Augen führt,sieht man, wie er im Trüben der „Flüchtlings“-flut fischte, an der so viele Asylindustriegewinnler schmarotzen, und mit Humanitäts-gemime das Wasser auf seine Mühlen lenken will. Mit Humanität haben die SA-Aktionen dieses Typus, eines peinlich eitlen selbstverliebten Wicht(igtuer)s, der im steuergeld-subventionierten Theater am Neumarkt in Zürich seine puerilen Fantasien auslebt und seine Kulturlosigkeit als Kunst ausgibt,, nichts zu tun.  Aber reicht blosse Kulturlosigkeit schon aus, um Kunst zu sein? Es reicht aus, um dafür ausgegeben zu werden, ob Antifa, ob SA – die roten Rudel dürften wohl das Modell der linken «Zivilgesellschaft» sein.

PÖBELN DER PROLETENDEN PRIMITIVLINGE GEGEN KÖPPEL

http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Das-spielt-den-Gegnern-in-die-Haende/story/28822205

> Alles nur geklaut

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Die Mobilisierung eines Mordmobs ist, wie die linken Mobber demonstrieren, nicht nur eine Spezialität von fanatischen Moslems gegen Islamkritiker, auch ein linker «Kultur-schaffender» kommt sich schon als «Künstler» vor, wenn er den Appell an die niedersten Massseninstinkte eines kulturlosen Mobs, den er gegen einen Redaktor aufbietet, um ihn mundtot zu machen, als «Kunst» ausgibt. Das linke Kultur- Schaffer-Repertoire reicht vom Mordaufruf bis zu Hausfriedensbruch. Die Kombination von beidem ist bekannt vom Mob, der sich jederzeit gegen Korankritiker mobilisieren lässt. Westergaard lässt güssen. Der linke Mob der Islamophilen und Terrorversteher kann sich auch gegen den Satiriker Andreas Thiel richten, der im Kommentarbereich des TagesAnzeigers auch schon als korankritischer Autor der Weltwoche im Sinne des linken Wächterrats anvisiert wird, auf den jederzeit die Religionspolizei in Form von linkem Strassenmob losgelassen werden kann. In einem Milieu, in dem Islamkritik als Rassismus definiert ist, also im linkstotalitären Milieu der Gegenaufklärung und Verherrlichung des neuen Religionsfaschismus, sind die Denunziationen die Duftmarke der Demokratieverächter. Der neue Faschismus erklärt sich  als Antifaschismus.. Aber seine Methoden sind die alten: politische Meinungsgegner werden dämonisiert (Voodoo gegen Argumente – das ist das Niveau der roten SA) und kriminalisiert. 

Der linke Strassenmob, den der Mordhetzer mobilisiert, wird auch in der Schweiz mit kriminellen Schlägertrupps aktiv, wenn es gilt,  SVP-Politiker niederzuschlagen (wie seinerzeit Nationalrat  Fehr vor einer Kundgebung der SVP), oder die Polizei anzugreifen wie der kriminelle Gewaltmob, der anlässlich der Armeeübung (Conex 15) zum Grenz-schutz in der Nordwestschweiz vandalierte, wo linke Chaoten und Idioten ihre hirnlosen Parolen grölten («no conex no borders» u. drgl. ), – das Gewaltgesindel, das vor dem Islam winselt, wird sich vielleicht wundern, wenn ihm seine Sozialbezüge infolge der ersehnten Massenzuwanderung arbeitsscheuer frauenversklavender Männerhorden aus Moslemländern gekürzt werden.

Immer wenn die rote Meute wieder ihre Begriffe von Meinungsfreiheit demonstrieren will, riecht es nach Lynchmob – der Geruch ist weithin penetrant wahrnehmbar, wo Massen von Menschen animiert werden, einem politischen Gegner Besuche im Privatbereich abzustatten, animiert mit Mordaufruf im Hintergrund.

Das ist der Duft der linken Zivilgesellschaft, die ihre Hordenaufmärsche à la SA inszeniert, womit sie den Grad ihrer Zivilisiertheit bekundet. Wenn dem kultur-losen Mobber nichts mehr einfällt an Argumenten als Hausbesuche mit stinkenden Fischen, nennt man sich dort «Kulturschaffende«. Eine Art öffentlich subventionierter Affenzirkus, veranstaltet von einem Egomanen, der stark nach faulen Ausreden stinkt, wenn so ein Individuum seine gewaltgeilen Hordenfantasien als Kunst ausgibt und Narrenfreiheit beansprucht, wie die Religionsterroristen.  Öffentliche Mordaufrufe also sind das Markenzeichen der linken «Zivilgesellschaft».

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Hier tobt der rote Mob

> Bereits hunderttausend Flüche gegen Köppel (Tages-anzeiger)

Ein umstrittener Künstler will Roger Köppel «den Nazi austreiben»

Es ist nicht seine erste grobe Aktion gegen den SVP-Politiker

Zum Mordaufruf gegen Köppel siehe auch:

https://widerworte.wordpress.com/2015/10/23/der-duenkeldeutsche-und-die-schweizer-demokratie/

Tötet-Köppel-Inserat war legal, aber die Fortsetzung des Mobbings wird nun sogar Kulturschaffenden zuviel und es gibt ein Nachspiel zum Mobtheater

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Selbst im linken Tages-Anzeiger wird die Rolle der kulturlosen «Kulturschaffenden», die sich von Steuern staatssubventionieren lassen, im Kommentarbereich scharf kritisiert, und zwar mehrheitlich. Selbst linke Leser, die keine Sympathien für Köppel hegen, protestieren gegen die mittelalterlichen Methoden eines mittelmässigen Künstler-darstellers, der den Strassenmob gegen einen demokratisch gewählten Nationalrat mobilisiert, nachdem der Mordaufruf gegen Köppel dem Mobber nicht den erhofften Ruhm einbrachte.

Der Wichtigtuer vom Berliner «Zentrum für politische Schönheit», sprich Schmieren-theater, hat offenbar das Ergebnis der Schweizer Nationalrats-Wahlen vom 18. Oktober 2015, das Köppel trotz (oder wegen?) des vorangehenden Mordaufrufs den höchsten Stimmenanteil als NR brachte, schlecht verkraftet und drischt nun weiter, ermuntert von der linkslastigen Zürcher Justiz, die seine Mordaufrufe in «Surprise» vom September letzten Jahres offiziell durchgehen liess.

Surprise hat sich inzwischen für die Veröffentlichung des Mordaufrufs entschuldigt, die linke Strassenszene möchte ja weiter subventioniert werden. Nach der Leichenfledder-aktion des Mordmobbers mit den Leichen von Ertrunkenen im Mittelmeer, die er für seine Politspektakelambitonen missbrauchte und theatralisch beerdigen liess, um seine Selbstdarstellergelüste zu befriedigen (siehe Spiegel) , kam der nächste geschmack-lose Coup aus dieser «Kunst“kiste bzw. Kloake: das Aufgebot des linken Strassenmobs per Internet, mit sadistischen Animationen zu diversen Mordfantasien der vielfältigen Art. Ein viertklassiger «Künstler» und Abkupferer fremder Ideen lässt sich seine Talent-losigkeit auch noch subventionieren.

Der Pöbelterror  gegen Köppel geht also weiter, im Stil der SA-Antifa, – die Sturm-abteilung der linken Gosse in action. Und wieder ist die Animation zur Aktion «Tötet Köppel» mit Lynchmobmentalität pure «Kunst». Der kulturlose «Kulturschaffende» überschmiert dazu sein Gesicht, – damit man die faschistische Fratze unter der Tünche nicht erkennt? Da stellt sich die Frage, wozu diese linke Geldgrube subventioniert werden muss, aus der ein übler Geruch aufsteigt.

Das Denunziantentum der Mobber stösst auch linke Leser ab, die nicht gerade Köppel-fans sind und «die teils unsäglichen Glorifizierungen von Blatter, Putin, Göring und auch Geri Müller, um nur ein paar Beispiele zu nennen» ausdrücklich beanstanden, aber sich auch abgestossen fühlen von den Mobbermethoden am Neumarktheater. In der Tat, dass Köppel Typen wie Sepp Blatter bewundert, dass er Figuren wie Strauss-Kahn für ein Opfer hält und einen Hamasfreund wie Geri Müller als angebliches Sex-Opfer verteidigt, grotesk, hängt mit seinem pubertären Frauenbild und seiner puerilen Bewunderung für das risiskofreudige Geschlecht zusammen, was wir hier schon oft  kommentiert und ironisiert haben. Aber das alles bietet nicht das leiseste Recht zur Mordhetze aus dem linken Lager der Kriminellenfreunde und Meinungsterroristen. Auseinandersetzungen können polemisch sein,  satirisch, bissig,  aber bitte nicht kriminell. Wer (wie die linke Ignorantin Berg) die «Weltwoche» mit dem Stürmer vergleicht, betreibt Verharmlosung des NS-Staats und kriminalisiert den politischen Meinungsgegner nach Stalinistenart.

  • Josef M Wenn Personen wie Herr Köppel, die eine hetzerische, diskriminierende und latent rassistische Politik offen zelebrieren, mit bestem Resultat gewählt werden, braucht es Menschen, die dagegen aufstehen und das Kind beim Namen nennen. Auch die Nationalsozialisten sind mit demokratischen Mitteln an die Macht gekommen.

Ganz im Gegenteil. Die Nazis sind mit eben solchen Mitteln wie der Rudelmensch Ruch an die Macht gekommen, mit denen hier gegen einen Schweizer Politiker gehetzt wird. Das waren auch die Methoden der SA-Gewaltrudel, die Hausbesuche bei politischen Gegnern machten, und das sind die Methoden der SAntifa in Deutschland; der links-faschistische Mob, der seine Methoden für legitim hält, erklärt Köppel für vogelfrei. Rudelmenschen wie Ruch schmarotzen von der „Flüchtlings“krise, sie gehen buch-stäblich über Leichen, die zwecks Selbstdarstellung des „Künstlers“ instrumentalisiert werden. Leichenfledderei wird in Deutschland als «Kunst» bewundert, der Plastinator lässt grüssen, es ist nur eine andere Variante,  und auch in der Schweiz marschiert der linke Mob mit. Die Hassprediger gegen die SVP stehen Kopf,  wenn das linke Gedanken-gut auf demokratischen Widerstand stösst. Hier spricht das linke richtige Bewusstsein:

  • Christian H Die SVP ist eine Partei mit xenophobischem, rechtsradikalem Gedankengut. Sie ist für die Demokratie und die Rechtsstaatlichkeit eine latente Gefahr. Leider ist es schon so, dass diese Gefahr in den letzten zwanzig Jahren mehr und mehr verharmlost wurde. Auch viele Linke sahen in der schleichenden Demontierung unserer demokratischen Errungenschaften keine unmittelbare Gefahr. Dass Köppel ein gefährlicher Repräsentant der Rechtsideologie ist, zeigt sich schon darin, dass er in seinem Blatt den Naziverbrecher Goebels teilweise reinwaschen will. Wer solches tut, ist nicht nur von allen guten Geistern verlassen sonder ein gefährlicher Brandstifter. Aber ein künstlerischer Akt wie der von Ruch, zielt ins Leere und ist nicht geeignet, Köppels radikaler Gesinnung gerecht zu werden.
  • Michel W Nun, mal abgesehen von ihrer äusserst „objektiven“ Einsschätzung der SVP, würde ein Blick auf die Geschichte eigentlich reichen, um zu wissen, dass es zu allen Zeiten sozialistische Parteien waren, welche eine Gefahr für den Rechtsstaat und Demokratie waren. Ihnen allen eigen war und ist die Hetze gegen anders denkende und andere Parteien. Jetzt lassen sie uns doch kurz überlegen, wer in der Schweiz gegen wen hetzt? Ich als Mitte Wähler kann ihnen die Anwort geben. Die linke gegen die Rechte. Und langsam wird’s unsäglich. Nicht umsonst verliert die SP und die Grünen Jahr für Jahr Wählerprozente. Und das finde inzwischen auch ich gut so!
  • Marcel Du Pont Die SVP ist geanausowenig eine xenophobische, rechtsradikale Partei, wie alle Linken einem menschenverachtenden sozialistischem Regime nach Beispiel Stalin die Stimme geben würden. Es ist einfach so, dass viele Schweizer nicht wollen, dass immer mehr Menschen hier einwandern, sich hier Arbeitsplätze von hier Geborenenen wegschnappen. Viele ärgern sich über die Freundlichkeit allen Zugewanderten gegenüber, die oft besser behandelt werden als ein Mensch, der hier geboren wurde. Dichtestress, Fehlen von Arbeitsplätzen, sich, immer mehr Verkehr, qualitativ schlechtbezahlte menschenunwürdige Jobs usw.Genau diese (die SVP) ist die einzige Partei, die sich diesen Themen annimmt. Eigentlich wäre dies Sache einer SP. Dann müsste man sich auch nicht mehr über die SVP aufregen.

Zum linksradikalen Gedankengut empfehlen wir: Erwin Bischof, Verräter und Versager.

Die Altstalinisten erkennt man von weitem am lupenreinen Demokrativerständnis. Kritik ist Phobie für dieses Lager. Islamkritik heisst Islamophobie, ist pathologisch. In der UdSSR gab es für regimewidrige Meinungen psychiatrische Anstalten, in denen den Dissidenten die falsche Gesinnung exorziert werden sollte. Die stalinistische Mentalität des Zeitgenossen Ruch ist schon von weitem zu riechen. Da hilft auch das Mäntelchen der Humanität nicht, unter dem es gewaltig stinkt.

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In den KOMMENTAREN überwiegt der Protest gegen den Lehrling aus Deutschland, der aus zwei Diktaturen gelernt hat, was er in der Schweizer Demokratie zur Ausschaltung politischer Gegner/ Gegenmeinung als Dreckschleuder im Denunziantenstil von SA- und Stasi in Anschlag bringt.

Es fehlt auch nicht an islamunterwürfigen Kreaturen, für die Gewalt- und Mordaufrufe des Koran heilig sind und die die für die Autoren lebensgefährlichen Satiren in Charlie Hebdo ausgerechnet mit dem Gedreckel gegen die Islamkritiker vergleichen; hier einer vom Lager der Islamlobby, für die die Mordaufrufe des Koran gegen Ungläubige als «Religionsfreiheit“ tabu sind und nicht mal  zitiert werden dürfen, geschweige kommentiert, wie von Andreas Thiel in der Weltwoche:

  • Gfeller: Bei „Stillosigkeit und Unanstand in der «“Künstler-Szene“» der Schweiz kommt mir spontan Andreas Thiel in den Sinn, und ich weiss genau, welchen Demagogen er nahe steht…
  • Ich halte nichts von solch verletzenden Aktionen, möchte aber gerne wissen, wie viele der hier empörten Schreiber sich vor einem Jahr bezüglich ‹je suis Charlie'“ geäussert und die Meinung vertreten haben, dass Satire alles darf, z.B. auch die Verhöhnung von Glaubensrichtungen in primitivster Weise.

Noch eine Antwort auf den unterbelichteten Vergleich des billigen Schmierentheaters von Zürich mit den risikoreichen Satiren von Charlie Hebdo.  Nicht jeder feige Hund von Denunziant ist schon ein Kritiker. Mit der Verteidigung der Meinungsfreiheit wider den Religionsterror  des Islam, genannt „Glaubensrichtung“, hat das mörderische Mobbing gegen die Weltwoche, die Korankritik riskiert im Gegensatz zum Islamkotau der linken Duckmäuser, wohl nichts zu tun.    

Die Kommentatoren beanstanden vor allem die Kulturlosigkeit der linken Kultur-schaffenden und stellen ihre Subventionswürdigkeit in Frage. Während die linken Dreckschleudern gegen die SVP sich als Antifaschisten und Inbegriff der «Zivilgesell-schaft» vorkommen, zeigen die Kritiker den faschistischen Charakter dieser Mobber-aktion auf.

  • Martin M .
  • Die Lackschicht der Zivilisation ist eben auch auf linker Seite ziemlich dünn, auch wenn dies Medien und Eliten heute gerne als Alleinstellungsmerkmal des Rechtsextremismus darstellen. …
  • Jürg Sch Sehr oft hört man in diesem Zusammenhang den Begriff Satire oder intellektuell. Mit Satire hat solches Theater nichts zu tun und mit Intellektellem oder Künstlerischem schon gar nicht. Eine solche Produktion ist tiefste Schublade und ist eigentlich wertmässig Müll. Hier fehlt es ganz einfach an Kompetenz der Produzierenden. Leute, die es nötig haben, so aufzutreten, verdienen weder Achtung noch irgend welche Subventionen vom Staat und schon gar nicht in dieser exorbitanten Grösse wie dies hier der Fall ist. Aber eben, das Geschrei der Linken nach Geld vom Staat endet heute in solchem Unsinn. (…)
  • André B Primitiv! Und es ist erschreckend, wie viele an diesem direktem Angriff auf eine Person teilnehmen. Mobbing pur ist das, und das wird von sogenannten Intellektuellen unterstützt und gefördert. Und dieses Mobbing wird noch subventioniert!
  • Marcel Sch Ist das jetzt die Weiterentwicklung der hochgerühmten „Zivil-gesellschaft als politischer Aktivist“? In den Social Media nicht genehmen Politikern den Tod anzudrohen? Und irgendwann schreitet der entfesselte Mob dann auch zur Tat? Diese Aktion der Enthemmung und Aufpeitschung des linken Mobs ist schon schlimm genug, dass aber von linken Politikern behauptet wird, das wäre durch die Freiheit der Kunst abgedeckt, lässt für die Zukunft Schlimmes befürchten. Linke Terrorregimes haben sich jeweils der gleichen Mittel bedient, um sich einer Gesellschaft und eines Staates zu bemächtigen.
  • Martin Sch Perfomancekünstler? Echt jetzt! Ab sofort schmeisse ich physisch Dreck auf den politischen Gegner und nenne mich dann auch Performancekünstler. Dann berufe ich mich lauthals auf die künstlerische Freiheit und kann nicht belangt werden. Soll das wirklich so laufen bei uns? Rechtsfreier Raum, für jene die sich inszenzieren und gewisse Kreise noch so gerne eine Plattform bieten, Leute wie auch in Bern mit der Reithalle. Ruchlose sind überall.
  • Markus W Ich wette, Sie würden das nicht schreiben, dieses Loblied auf die Freiheit der Kunst, wenn in einer Performance oder in einem Theaterstück rechts-radikale Ideologie verbreitet werden würde und auf dem gleichen unterirdisch tiefen Niveau wie bei Herrn Ruch linke Exponenten dem dumpfen Mob zur Hinrichtung empfohlen würde. Dieses salbungsvolle Geschwafel von Freiheit der Kunst und Widerstand gegen die Mächtigen sei erlaubt, hört man jeweils nur von Leuten, die insgeheim genau die Ideologie des geistigen Fäkalienwerfers gutheissen.

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Auch zum folgenden TA- Artikel gibt es entsprechende Reaktionen auf die Mobberaktion:

«Schweiz entköppeln»

Auch im Zürcher Gemeinderat kam es zu zornigen Voten. Das städtische Parlament subventioniert das Neumarkt-Theater mit rund 5 Millionen Franken pro Jahr. Stadtpräsidentin Corine Mauch (SP) bezeichnete das Theaterprojekt in einer Stellungnahme als «geschmacklos», es überschreite die «rote Linie». Sie werde dies dem Verwaltungsrat mitteilen.

Die Reaktion der linken Stadtpräsidentin fällt, wie zu erwarten, windelweich aus. Sie weiss noch nicht, ob ein Mobberaufmarsch zum Haus des Redaktors gegen geltendes Recht verstösst, das muss ihr die linke Justiz erst erklären, die auch die Mordaufrufe toleriert.

  • Mauch warnte jedoch davor, wegen einer schlechten Aktion die Subventionierung des Theaters infrage zu stellen. Auch gegen die Aktion selber will sie nicht vorgehen: «Ich würde die Veranstaltung nur im äussersten Fall verbieten. Dieser träte ein, wenn durch die Aktion geltendes Recht verletzt würde», sagte sie Tagesanzeiger.ch/Newsnet. «Soweit wir dies überprüfen konnten – wir wissen erst seit kurzem von der Aktion –, ist dies nicht der Fall.»

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Schon 2012 verkaufte das Theater am Neumarkt den linken Meinungsterror als Kunst:

http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/theater/Buehne-frei-fuer-Schauprozess-gegen-Roger-Koeppel/story/26217304

Und es dampft weiter aus der Jauchegrube, aber diesmal findet der Müll nicht mehr soviel Gefallen.

Provokation mit Köppel löst Empörung aus

„Das Zürcher Neumarkt-Theater kündigt an, Nationalrat Roger Köppel müsse von einem antisemitischen Geist exorziert werden.

SVP und FDP protestieren gegen «dumpfe Primitivität».

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Auch hier überwiegen die Kommentare, die gegen den linken Meinungsterror protestieren, ihn seiner Verlogenheit überführen und auch die Haltung der Behörden kritisieren.

  • Georg St Was sich das Theater da leistet, ist zutiefst unanständig. Auch wenn man politisch mit R. Köppel nicht einig geht, spielt man nicht damit, wie man jemanden den Tod wünscht, per Blitzschlag, Autounfall usw. Die Reaktion der Stadtpräsidentin ist leider so lau wie zu erwarten: Man drückt das Bedauern aus und „spricht mit dem VR“ des Theaters. Das lässt Führung vermissen und das ist verm. der Grund, weshalb C. Mauch kürzlich in einer Tag-Befragung abgewählt wurde (zusammen mit StR Wolff als Polizeidirektor; aber da würde wohl jeder abgewählt).

Aus den Antworten an Linksbelichtete, die nur linke Intellektuelle gelten lassen und die Gegenmeinungen für Verbrechen halten und verbieten wollen:

  • Christian W Mit dem Typus „Linksintellektueller“, der auch nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, der DDR, Zimbabwes, Kubas, Kambodschas, Venezuelas und dem ganzen offensichtlichen Versagen aller marxistischen Theorien immer noch den selben Unsinn verbreitet, hat er wirklich nichts zu tun. Da haben Sie recht.
  • michael w „Besessen“ sind wohl eher die Linken von der Reizfigur Köppel, der sich dem übermächtigen Konformitätsdruck entzieht und sich das intellektuell erlauben kann, egal, was die vielen präpotenten Köppelhasser hier posten.
  • Zu denken gibt aber die Parallele mit der Anfangsphase des Dritten Reichs, die auch mit Einschüchterungsaktionen und Hausbesuchen bei missliebigen Kritikern begonnen hat (bpb.de, Bundeszentrale für politische Bildung)

Dass der linke Mob wie die rote SA agiert, kennt man von der deutschen staats-gesponserten gewaltträchtigen Antifa, die gegen gewaltlose Demonstranten aufgeboten wird.

  • Bernhard Sch Ich frage mich gerade, wie es den Kindern und der Frau von Roger Köppel dabei geht. Künstler als Kinderschreck? Roger Köppel ist ein Politiker, den ich als solchen völlig ablehne. Was mir aber die Galle zuoberst bringt: Wie kann man als staatlich gefördertes Theater dazu aufrufen, einen Privatmann zuhause zu belagern auf perverse Art und Weise und ihm den Tod (Haider) oder sonstige schlimme Übel zu wünschen? Das ist keine Kunst, das ist Linksfaschismus!!! Und ich halte so einiges aus bezüglich Kunst und Künstlichkeit…
  • Christian W Der Hass ist ganz allein auf der Seite derer, die jede Form der Mässigung und jede Contenance verloren haben, wenn es um die SVP, die Weltwoche oder Roger Köppel selbst geht. Man erträgt es nicht, dass es Leute gibt, die die eigenen Träume vom Vollversorgungs- und Bürgererziehungsstaat, esoterischer Energieversorgung und Medizin und von schrankenloser Zuwanderung nicht teilen und es doch tatsächlich auch noch wagen, dies öffentlich zu äussern. Da greift man dann aus Mangel an Argumenten zu Schlagworten wie „Hass“ und „Hetze“ und merkt dabei überhaupt nicht, wie sehr man selbst mit hoch rotem Kopf und Schaum um den Mund da steht, diffamiert, verleumdet und voller Hass ist.
  • Christian W Dass ausgerechnet Leute aus einem Milieu, in dem es von exzessiven „Israelkritikern“ und Anhängern der „‚Kauft nicht bei Juden“-Truppe BDS nur so wimmelt, Köppel einen „‚antisemtischen Geist“ austreiben wollen, ist nicht von feiner, aber grosser Ironie.
  • Christian W Sie verstehen es offenbar nicht. Das Theater am Neumarkt soll jeden noch so dummen Schrott auf ihre Bühne bringen, den es will. Die Kunstfreiheit ist gewährleistet. Aber sie sollen dafür entweder Publikum finden oder alles selber berappen. Dass die Gesamtheit aller Steuerzahler, auch jene, die SVP wählen, für die Diffamierung und Verleumdung einer bestimmten politischen Strömung aufkommen muss, ist eine Frechheit. Und die FDP hat eben auch keinen juristischen Weg eingeschlagen, schliesslich steht sie hinter der Kunstfreiheit (ist eine liberale Erfindung), sondern auf politischem Weg nachgefragt, ob es sein müsse, dass der Steuerzahler ungefragt jeden Bockmist mitfinanziert.
  • Christian W Köppel provoziert nicht, er kritisiert. Und ein Teil der solchermassen Kritisierten konnte offenbar argumentativ nicht mehr zurückschlagen, also mussten sie die unterste Schublade der Kommode ihres bescheidenen Repertoires aufmachen.

Für orthodoxe Linke wie Moslems ist Kritik an ihrer Glaubenslehre «Provokation» und Hetze. Aufklärung über Religionsterror ist «Hass», Kritik an linken Dogmen ist «Hetze», Islamkritik ist  Phobie, faktenfundierte Information über das das totalitäre Religions-Regime Islam heisst „Ängste schüren“. Wenn der linke Futtertrog in Gefahr ist, schlagen die Wachhundes der linken Meinungspolizei an.

  • Christian W (…) Ich denke sowieso, dass am Neumarkt ein paar betroffene Hunde bellen. Die Kritik der Weltwoche an der Zürcher Subventionskultur ist hängen geblieben, obwohl die Subventionen angesichts der politischen Macht-verhältnisse so sicher wie das Amen in der Kirche sind. Die „Kulturschaffenden“ haben mit dieser Aktion bewiesen, dass sie nur mit Subvention funktionieren. Für Einnahmen aus Zuschauerzuspruch fehlt ihnen das Talent.
  • Pedro R (…)“ Meines Wissens wird damit zum ersten Mal in der Schweiz das Domizil eines Politikers öffentlich zum Angriffsziel erklärt, zusammen mit einer verdeckten Morddrohung. Der Schwarze Block wird sich nicht zweimal bitten lassen, gewalttätig mitzumachen. Alles unter dem Titel „Kultur“ und unter Applaus der neu-geborenen sog. „Zivilgesellschaft. Ist das die Alternative zur SVP?
  • Christian W Es ist natürlich so: Wenn eine Theatergruppe einem linken Politiker den Geist von Josef Stalin oder Mao Zedong ausgetrieben hätte, wäre die Empörung in linken Kreisen möglicherweise darum ausgeblieben, weil man dort bis heute nicht gemerkt hat, was für Jahrtausendverbrecher diese zwei waren. Der Unterschied ist eben der: Während Politiker wie Köppel mit Nationalsozialismus und Antisemitismus nie etwas am Hut hatten, liebäugeln viele Linke heute noch mit den totalitären und menschenverachtenden Ideen des Sozialismus und des Kommunismus.
  • Martin St (….) Das ist Denunziantentum in ReinKULTUR und der Versuch andere Meinungen durch Stigmatisierung zu ersticken. Wer keine Argumente hat, führt primitive persönliche Angriffe.
  • Pedro R Wenn rationale Argumente fehlen helfen nur noch afrikanische Voodoo-Priester. Bravo! Sie wollen uns zurück in den afrikanischen Busch führen. Dort wird ja bekanntlich die Zukunft der Menschheit vorbereitet. Man kann Ihnen für Ihre bewunderungswürdige Mission nur gratulieren.

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Und hier kann man nachlesen, was ein Mordmobber unter politischer Schönheit versteht: im   >Spiegel-Gespräch mit Ruch über politische Schönheit. Terror tolerieren, nicht reagieren mit Einschränkung der „Rechte von Muslimen„, also täglichen Terror der Scharia tolerieren, Menschrechtswidrigkeiten des islamischen Rechts nicht  ein-schränken, oder wie darf man dieses Statement für die «Rechte der Muslime“, die in Indien ja weitreichend sind (Scharia mitten in  der Demokratie) verstehen? Der gute Mann hat keine leise Ahnung von der Rechtslosigkeit der moslemischen Frauen, ge-schweige von den Folgen des Massenimports der moslemischen  Männer aus den primitiven Machokulturen des Islam nach Europa. Terroranschläge wie das Blutbad von Mumbai lassen ihn  zuerst an die «Rechte der Moslems» denken statt an die der Opfer.  Moslemische Demografie gefällig? Aber moslemische Gewaltverhältnisse sind einem Linksfaschisten kein Begriff. Massenvergewaltigungen durch moslemische Männer-horden sind politische Schönheit, die nicht umsonst unter dem Label der „Diktatur“ vorgestellt wird.

Der obskure «Humanist» will alle Menschen der islamisierten europäischen Länder für die Flucht aus den moslemischen Höllenlöchern, die nicht von Europa geschaffen wurden, verantwortlich machen; wer im Westen gegen das Wüten der terroristischen Männerhorden machtlos ist, das er/ sie nicht verursacht hat, wird quasi in Geiselhaft genommen und soll sich schuldig fühlen für das Elend aller Welt. Dann ist dieser Ruch allerdings für die Massenvergewaltigungen, gegen die er noch nie das Geringste einzu-wenden hatte, mit verantwortlich, schliesslich will er den Zustrom der Männerhorden aus  Vergewaltigerkulturen  fördern, deren Herrenmenschenrecht er auf keinen Fall eingeschränkt wissen will. Keine «Beschränkung der Rechte der Muslime» heisst die Maxime der Schariaschleuser. Welche Rechte meint der Herr? Könnte da an den Barbareien des islamischen Rechts etwas beschränkt werden, oder was ist die Sorge des Mannes?

Ruch ist ein linkfaschistischer Sympathisant des Islamofaschismus, der zum Mord an einem Redaktor aufruft, welcher den Mut zur Veröffentlichung von Islamkritik hatte, von dem kein Denunziant einen Funken besitzt, geschweige die von einem egomanen  Künstlermimen  aufgehetzten Strassenmobsubjekte, die nur in Rudeln stark sind.

Unter der humanitären Schminke schimmert die Fratze der faschistischen Gewalt und der Komplizenschaft mit dem Religionsterroregime. Wer Massen von moslemischen Männern unkontrolliert inklusive aller Kriminellen ins Land geholt haben will, ist ein Gewaltkomplize und Sympathisant einer menschrechtswidrigen Kultur, die als Diktatur der Scharia die Diktatur der «Schönheit» vollendet. Nicht zufällig ist seine Definition von «Schönheit» herrenmenschlich diktatorisch, – es ist der Terror einer per Morddrohungen allen anderen angesonnene perversen Geschmacksrichtung eines Rohlings, der seine Herrenmenschenallüren als Humanität verkauft. Ein hässlicher Zeitgenosse.

Die pakistanische politische Schönheit dürfte dem Mordmobber noch mehr imponieren als die indische. Denn in Pakistan gibt es Gnade für die Schlächter von Mumbai. Das müsste den Mord-Mobber ja entzücken, dem der Hausbesuch des moslemischen Schlächters mit der Axt beim Karikaturisten Westergaard wahrscheinlich viel besser gefällt als die  Mohammed-Karikaturen,  zu deren Veröffentlichung es wie gesagt jenen Mut und jenes Verständnis von Meinungsfreiheit brauchte, den eine hündisch islamservile Kreatur nicht ansatzweise besitzt.

(Allerdings findet man in Indien die Gnade für die Schlächter von Mumbai nicht so schön wie die deutschen Terrorversteher.)

http://www.welt.de/print/die_welt/politik/article135589757/Gnade-fuer-Schlaechter-von-Mumbai-empoert-Indien.html

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Nicht genug der Unappetitlichkeiten eines geltungssüchtigen grässlichen Greusels, der den Humanisten mimt mit Mordaufrufen – auch der Tages-Anzeiger bot ihm eine Seite als Interview-Plattform, auf der der Mordmobmobilisierer behauptete, er habe einen Ekel vor Gewalt. Vielleicht muss ein Ekelpaket sich vor sich selber ekeln.

Die KOMMENTARE zum Interview geben wiederum die Meinung der Lesermehrheit wieder, die sich angeekelt fühlt von einem linksfaschistischen Mobber, dessen  Talent-losigkeit am Subventionstropf hängt. «Die Anti-Köppel-Aktion des Künstlers Philipp Ruch ist dumm und pervers», resümiert der TA, und sie verfehle ihre Wirkung bei weitem.

Die Schweizer Demokratie ist dem peinlichen Pöbelrüpel fremd geblieben, der mit SA-Methoden gegen einen Schweizer Politiker vorgeht und sich für einen Humanisten hält. Er würde gut in jeden Scharia-Staat als Hetzprediger gegen die Kritiker passen und kann auch in der Demokratie im links-islamophilen Milieu seine faschistischen  Fanta-sien ungehemmt ausleben, die offenbar den Vorstellungen von Steinigungsteilnehmern entsprechen, die auch so gerne das Loch ausschaufeln, in dem die Untermenschen ihrer Religion lebend begraben werden. Die Ähnlichkeit dieser seiner Fantasien betreffend das Ausbaggern von Köppels Haus mit den Hududstrafen der islamischen Rechts ist nicht so überraschend, es liegt ganz auf der Linie des islamophilen Linksfaschismus, der sich an den Barbareien des Islam berauscht.

  • «Die Ursprungsidee für Zürich war ja, Roger Köppels Haus mit Baggern hochzuheben und seine Wurzeln zu zeigen. Da würde man sehen, dass an diesen Wurzeln Werke wie Hitlers «Mein Kampf» oder «Der Stürmer» von Julius Streicher hängen. Dafür hatte das Theater Neumarkt aber kein Geld. Ich hätte es gern gemacht».

Viele Kommentatoren haben den ekelerregenden inhumanen Charakter der Aktion aufs Korn genommen und nennen den Linksfaschismus beim Namen. Wenn dem Theater am Neumarkt für die Aktion angeblich nichts anderes einfiel als «kein Geld», dann ist das Theater, in dem sich ein Schizophrener unenttarnt austoben kann, ein einziges Irren-haus.

Hatte da niemand den Mumm, dem Rudelrüpel rechtzeitig den Riegel zu schieben? Und Tante Mauch plappert fröhlich von künstlerischer Freiheit, wo Kriminellenfreiheit gemeint ist.

Georg St „‚Ich habe Ekel vor der Gewalt“ und macht einen Mordaufruf gegen Köppel im Surprise. Darauf schlägt er vor, mit dem Trax das Haus Köppels aus dem Fundament zu heben (was mit Gewalt rein nichts zu tun hat … ). Das Theater lehnt selbstverständlich ab. Und die Stadtpräsidentin sagt dazu: «Ich respektiere die künstlerische Freiheit“ (!). In Zürich haben offensichtlich verschiedene Leuten den Kompass für Kunst und Anstand völlig verloren !

Der Mann ahnt gar nicht, welchen Ekel er bei demokratisch gesinnten Schweizern erregt.

  • Martin B Die Medien unterstützen mit ihrer Propaganda einen Mordaufruf von einem 3.-klassigen Künstler!!! Das ist doch einfach nur krank!!!

Das ist halt das linke Demokratieverständnis. Freundbild Islam, Feindbild SVP.

  • Hans M Er macht einen Mordaufruf und rechtfertigt dies damit, dass ihn sowieso keiner ausführen wird weil die Schweiz nicht Deutschland ist. Keine zwei Antworten weiter vergleicht er Köppel und die Weltwoche dann aber mit Nazi-Deutschland und stellt sie auf eine Stufe wie Streicher und der Stürmer, was angesichts des Holocausts eine bodenlose Frechheit ist. Natürlich besitzt er dann auch noch die unsägliche Arroganz alle Befürworter der DSI als Antihumanisten zu bezeichnen, weil sie sich für eine Ausweisungsdeliktskatalog für KRIMINELLE Ausländer einsetzen. Wir erleben in der Schweiz immer mehr das Aufkommen eines Linksfaschismus, der sich alles erlaubt, jegliche Grenzen überschreitet und diese mit seiner moralischen Überlegenheit begründet. Die RAF lässt grüssen, Hr. Ruch! 

Es ist die Arroganz des Herrenmenschen, die aus dem selbstgerechten Wicht spricht, der über Leichen geht, um sich als Humanisten zu inszenieren.

  • Bruno B Dank Köppel, der SVP und den Medien schafft der „Künstler“ nach vielen gescheiterten Versuchen endlich den Durchbruch. Jetzt ist er auch Jemand. Toll. Umkehrschluss: fordere zum Töten auf und du avancierst zum hoffierten VIP. Nicht Toll, nur bedenklich und beängstigend.

Marc-Reto W Wer zu einem Mord aufruft und dabei namentlich eine Person nennt – so wie in einer Ausgabe der Zeitschrift „Surprise“ geschehen, der muss aufgrund der CH-Gesetze unter dem Aspekt eines Offizialdeliktes von Staates wegen angeklagt werden – auch wenn dieser Herr Ruch dies sinngemäss als „journalistische Freiheit in der Kunst“ bezeichnet hatte. Wieso die Behörden nicht einschreiten, ist mir ein Rätsel. Anscheinend ist in der Schweiz alles erlaubt wenn man es als „freie Meinungs-äusserung oder gar als „‚Kunstbeitrag“ definiert.

Das ist gar kein Rätsel, denn die linke Justiz und linker Meinungsterror (Rassismus-artikel) treiben auch in der Schweiz ihr antidemokratisches Unwesen und bahnen  den Weg für die Scharia-Justiz. Das sind nicht nur SA-Methoden des Strassenmobs, das sind auch Scharia-Methoden des Religionsterrors, Mobbing und Morddrohungen gegen Kritiker der linken Politik. Der Mordaufruf befriedigt den Grössenwahn jedes kleinen Piefkes, der sich als Held von Welt erleben will und sich mit der Attitüde des Antifa-schisten als Bessermensch erlebt. Eine  öffentliche Lachnummer, die nur von den allerdümmsten Dhimmi-Lämmern noch finanziert wird. Da stellt sich in der Tat die Frage, ob die Denunzianten unter dem Etikett «Kunst» politische Immunität geniessen sollen. Die Meute, die dieser Ruch gegen Köppel mobilisiert, ist eine Mischung aus Strassenmob und Schariapolizei.  

  • Robert W (…). Der staatlich subventionierte Kulturbetrieb hat zu beachten, dass die künstlerische Freiheit kein Freibrief ist, um eigene, persönliche Kulturdefizite in inakzeptabler Weise in der Öffentlichkeit abzusondern. Und das auf Kosten des Steuerzahlers. Das, was mit Bezug auf die Person von Roger Köppel aus der Küche dieses sonderbaren Theaters so alles an Geschmacklosigkeiten publiziert worden ist, spottet jeder Beschreibung.
  • Paul M Wenn er dazu aufruft ein Happening vor dem Wohnsitz der Familie Köppel durchzuführen und stinkende Fische mitzubringen würde ich mir an der Stelle von Köppel schon Gedanken um die Sicherheit von Haus und Familie machen.

…und um den Geisteszustand des Rudelführers, der überprüft gehört, ehe er seine Vorhaben ausführt. Was fällt dieser linken irren Sekte als nächstes ein?

  • Simon Z Ach was, da passiert nichts, sonst macht man es wie im Mittelalter, Eimer heisses Öl und gut ist. Mal schauen, was dann abgeht, wenn durch „Notwehr“ paar frittierte linke Chaoten entstehen. Man kann das ja als „Kunst“ deklarieren, die darf bekanntlich alles.

You made my day, Simon! Das nenne ich satirische Schönheit.

Christoph A „Ich selbst habe einen tiefen Ekel vor Gewalt“ – hat nicht Don Fanucci in Godfather das auch gesagt?

Peter E Das Demokratieverständnis von Herrn Ruch lässt tief blicken. „….sonst hätten wir die russische Mafia auf ihn angesetzt„, hoppla. Und wer die „Weltwoche“, von der ich auch kein Freund bin, mit dem „Stürmer“ von damals vergleicht, macht nichts anderes als die Millionen Opfer der NS-Diktatur zu verhöhnen. Da hätte ich gerade von einem Deutschen mehr Sensibilität erwartet.

Opfer berühren die Humanistenmaske über dem Faschismusface doch nicht, gerade bei einem Deutschen in den neuen Herrenmenschenstiefeln, der diese Allüren auch in der Schweiz einführen möchte, wobei der Arrogantling sich vielleicht verrechnet hat, denn allzu forsches dummplumpes Auftreten kommt hier wohl weniger an als im Nachbar-land aus der EUDSSR. Aber der Rückfall in mittelalterliche Methoden steht mit der Ausbreitung der Barbarei des Islamo-Faschismus ins Haus, der die Linksfaschisten Tor und Tor öffnen. Das ist gar kein Rätsel, das liegt in der linken Logik der Gewalt-faszination.

Was erwartet man denn von einem Typ, der mit der Sensibilität von SA-Horden ausgestattet ist? Die machten, wie schon gesagt von den Kommentatoren, auch Hausbesuche. Deutsches Demokratieverständnis, das setzt sich halt fort. Heute ist es der Linksfaschismus, der die Demokratie zerstört. Und die Schönheit des faschistischen Terrors geht wieder von einem Berliner Zentrum aus.

Der Vergleich mit dem «Stürmer» kommt aus einer weiteren deutschen Sudelecke, aus der schon die Narzisstin Sibylle Berg in ihrer geschichtlichen Unterbelichtung die Weltwoche anpöbelte, aber zu feige und zu unbedarft war, Köppel selber zu antworten auf seine noch recht höfliche Entgegnung; dazu brauchte sie einen Anwalt…. Es reichte halt nicht für eine politische Auseinandersetzung in dem Puppiköpfchen.

  • Oskar B (…),… die Krönung der Demokratie kann doch nicht in Naivität, grenzenlosem Humanismus und gegenseitigem Händchenhalten bestehen?! Das überlebt kein politisches System.

Zumal wenn die einfältigen Händchenhalter zugleich gemeine Dreckschleudern sind. Kommt nämlich hinzu der Zynismus, der hinter der Naivität der linken «Humanität“ steht, – dieser brutale rohe Zynismus – sein Name ist Linksfaschismus, der im Gewand der Menschenrechte auftritt und seinen Gewaltkult mit dem Kotau vor dem Islam krönt. Unter «Menschenrechte» verstehen die linken Mobber die moslemischen Herrenrechte. Linker Meinungsterror ist mit islamischem Religionsterror voll kompatibel, von dem diese Typen nicht genug bekommen können. Die Schönheit des islamischen Paradieses sei ihnen herzlich gegönnt.

  • Oliver B Es gibt schon noch einen Unterschied: Sich in einer demokratischen Abstimmung für eine Seite einzusetzen oder gleich zur Ermordung nicht genehmer Kontrahenten aufzurufen. Wobei Ruch eigentlich kein Gegner ist. Er inszeniert sich, um die Marke „Ruch“ zu verkaufen…

Na klar setzt sich der eitle Fatzke mit der linksfaschistischen Fratze in Szene, aber die Szene, die er bedient und die ihn bezahlt, ist gemeingefährlich, wie jeder entfesselte (An)Tanzmob, der in diesem Milieu gedeiht. Dass diese Szene nach millionenfacher Verstärkung aus moslemischen Primitivkulturen mitsamt ihren Gewaltvermehrungs-methoden (moslemische Demografie nach Koran) lechzt, ist uns ebenfalls klar, Mord-mobber wie Ruch fühlen sich nämlich im Rudel stark, das moslemische Männerrudel  der Rapefugees ist die Basis dieser «Humaniät».

Man muss gar nicht tief graben, um auf die Mordaufrufe und die sexuelle Gewaltlizenz des Koran zu stossen, in dem der linke Mob seine Wurzeln schlägt, nachdem das rote Reich als Hinterland nicht mehr existiert. Die heimatlos geworden Linke orientiert sich am globalen Islam. Totalitäre unter sich.

  • Andreas Sch Ich würde eine Entköppelung von Herrn Ruch organisieren. Der Mann scheint von Köppel geradezu besessen zu sein. Auch ein paar Flüche fallen mir spontan ein: Dass die Farbe sich nicht mehr abwaschen lässt, allergisch reagiert usw. Der gute Mann hat einen Ekel vor Gewalt, propagiert sie aber? Mag sein, dass die Aktion nicht strafbar ist in der Schweiz, aber jemanden verfluchen oder exorzieren ist auch – im Namen der Kunst – keine schöne Sache. Und macht sich der gute Mann keine Gedanken, dass die Aktion im Zeitalter des Flashmobs schnell ausser Kontrolle geraten kann?

Ein Mobber macht sich doch keine Gedanken über die Folgen von mörderischem Mobbing. So wenig wie die Rassismuskeulenschwinger der TagesWoche, die dem Meinungs-Zensor Georg Kreis, der keine «Problematisierung» (!) des Islam wünscht, eine Plattform für seine kleinklarierten Zensur-Gelüste bieten. Bücherverbrennung gefällig? Die Islamlobby wittert Morgenluft. Ob das Voodoo-Ritual vielleicht als Einladung an den gesamten afrikanischen Busch gedacht ist?

Nur folgerichtig, dass die linke Logik nach dem Hokuspokus vom Sozialismus in seinem Lauf nun im Busch-Zauber gelandet ist. Die Linken hatte schon viele Märchenonkel, die an Gespenster glauben und an den bösen Geist des falschen Bewusstseins, das der Gesellschaft ausgetrieben werden muss…

  • Thomas P …., wenn Sie sagen, Ruch sage nur die Wahrheit, schliesse ich daraus, dass Sie an Geister glauben (Köppel vom Geist von Streicher besessen, der mit Voodoo ausgetrieben werden muss). Dies würde den wirren Inhalt Ihrer Beiträge einigermassen erklären.
  • Max K Mit seiner Aktion begibt sich der „Künstler“ auf das Niveau von Rapper Bushido – auch «ein wunderbarer „Künstler«, der in einem Rap zum Mord an Politikern aufgerufen hat. Dieser tat dies wenigstens nicht mit Steuergeldern. Der Herr gehört seiner Funktion entbunden; das wäre die beste Lösung, um die Arbeitsplätze am Theater zu sichern.
  • Christian W Die Nazivergleiche des Philipp Ruch zeigen, dass er von der Thematik keine Ahnung hat. Roger Köppels Ansichten sind bekannt: Er ist entschieden für die freie Marktwirtschaft und einen schlanken Staat, der sich aus den Privatangelegenheiten der Bürger raushält und sich auch nicht anmasst, diese erziehen zu wollen. In seiner Weltwoche bekommen regelmässig auch Autoren aus dem Linksaussen-Milieu wie Cédric Wermuth oder der Soziologe Ueli Mäder eine Plattform. Mit seiner Haltung für wirtschaftliche und private Freiheit und für offenen demokratische Diskurs steht Köppel also diametral entgegen den Nationalsozialisten. Der zur Gewalt gegen Andersdenkende aufrufende und von Subventionen lebende Ruch, der andere Meinungen am liebsten aus dem Weg räumen möchte, steht den Nazis entschieden näher.

Dieser Rudelruch ist von der Sorte, die zur Nazizeit mit braunem Hemd in Häuser politischer Gegner eingedrungen istund dort den Ton anschlug, den dieser Kunst-kommandomensch beherrscht. Heute darf er nur bis vor das Haus und gibt sich als «Humanist» aus. Das schlägt dem Jauchefass den Boden aus.

Die linken Hetzer sind nicht zufällig auch Verteidiger der islamischen Killerbanden gegen Charlie Hebdo (s.o.), und es war die «Weltwoche», die den mutigen korankritischen Text des Sartirikers Andreas Thiel veröffentlichte, wozu eine Geistesfreiheit gehört, von dem der feige linke Hetzmob gegen Islamkritik keinen Schimmer hat. Das linke Lager lässt sich lieber vom Nachtwächter und Meinunfslageraufseher Georg Kreis im Stil des islamischen Wächterrats erklären, dass man den Islam nicht zu problematisieren hat, so Seine Mediokrität Prof. Kreis in der Tages-Woche. Meinungsfreiheit à la Islam und EKR.

Es war dagegen Köppel, der als einziger Chefredaktor (damals in der deutschen «Welt») eine der Mohammed-Karikaturen aus  dänischen Zeitung «Jyllands Posten» auf dem Titelblatt brachte, als die Hetze – und zwar mit mörderischen Folgen – gegen die Zeichner losging und die gesamte deutsche Duckmäuserpresse den Islamkotau machte. Nur der damalige Schweizer Redaktor der Welt nicht, eine Demonstration von Meinungsfreiheit wider den islamischen Terror, mit dem der Hetzmob der linken Meinungsterroristen ganz offen sympathisiert.

Die Mordhetze des Berliner Zentrumas mit dem Güllegeruch des Meinungsterrors ist der islamischen Mordhetze gegen Kritiker dieses Gewaltkults äquivalent. An den Zusammen-hang sei anlässlich dieser Hatz- und Hass-Aktion noch einmal erinnert. Schon damals wurde Köppel als Chefredaktor der „Welt“ tätlich bedroht. Das Gesindel der Meinungs-terroristen ist immer dasselbe. Der Mordmobber Ruch setzt lediglich fort,  was mit den Fatwen gegen  islamkritische Intellektuelle angeheizt wird. Ob islamofaschistisch oder linksfaschistisch, es ist derselbe ekelerregende Geruch, den die linke Denunziantengrube verströmt.

  • Peter G Wenn er einen tiefen Ekel vor Gewalt hat, dann sollte er sich dafür einsetzen, dass nicht Millionen rückständige, religiös Verblendete nach Europa strömen können. Ansonsten wird er sich bald täglich ekeln können. Mit dieser naiven Heile-Welt-Einstellung kommt er jedenfalls nicht mehr weit.

Ruch, der nicht nur wie ein einfältiger Heile-Welt-Onkel wirkt, lässt das Märchen vom grundguten Menschen, der nur durch die böse Gesellschaft verdorben wird, nur für das linke Lager gelten, – zutiefst böse ist dagegen die SVP. Feindbild Demokratie, Freundbild EUSLAM – das Credo der Linksfaschisten. Dieser Fischkopf, der übel nach Faschismus riecht, würde die SVP zu gern verbieten und liquidieren. Er mimt dazu angeblichen Ekel vor Gewalt, diese Typen begeilen sich an der wunderbaren Welt der Gewaltreligion. Kritiker des Kriminellenimports sind diesen Leuten verhasst, ebenso wie Kritiker des Islamofaschismus. Die islamlegalen Barbareien, die mit Millionen von Moslems nach Europa eingeschleppt werden, die ihren Machokult und ihre religionslegitimierten Herrenmenschenallüren mitbringen, sind für einen Märchenonkel wie Ruch kein Problem, im Gegenteil, die Umma gefällt den Massenmenschen, die sich am Rudelgeruch erkennen. So wie die gewaltträchtigen Männerhorden aus den Frauenversklavungs-Kulturen von den linken Legalisierern der Prostitution mit Rudeljubel begrüsst werden; sie können sich in der politischen Schönheit des Bordelleldorados Europas tummeln, dem Kundenparadies Deutschland, das dem Zuhältergewerbe und dem internationalen Frauenhandel einen grenzenlosen Auftrieb brachte. Auch in der Schweiz gibt es die Asylzentren, aus denen Frauen von den „schutzsuchenden“ Männerhorden auf den Strassenstrich geschickt werden, was die Mobilisierer des linken Strassenmobs natürlich nicht tangiert.  

  • Florian W Ich  habe nun eine Frage zu diesen Theater um das Theater. Darf ich mich als ganz gewöhnlicher Bürger auch als Satiriker ausgeben? Oder brauche ich da irgend einen Ausweis? Wenn ja, dann darf ich irgend jemanden als Grautier oder ähnl. bezeichnen ohne mit einer Bestrafung wegen Beleidigung rechnen zu müssen – es war ja nur als Satire gemeint, weil er graue Haare hat.

Jeder Geck und jeder Drecksack kann sich Künstler nennen, wenn er mit geckenhaftem Gedreckel zum Mord an einem NICHT LINKEN Intellektuellen aufruft. Die Frage stellt sich hier: berechtigt das Etikett «Kunst» zu politischer Immunität? Man darf nicht jeden Wachhund als Hund bezeichnen. Wenn es sich um einen Gesinnungs-Polizeihund handelt, wird es kritisch. Der Tages-Anzeiger macht billige Werbung für einen billigen linksfaschistischen Propagandisten. Selbstkritik ist von den Inhabern des richtigen Bewusstseins nicht zu erwarten.

  • Thomas St Schlimmer noch, als dieser Niemand, sind jene, die ihm die steuerfinanzierte Plattform für diesen Unsinn finanzieren. Schluss damit.
  • Jonas B Es ist mir unerklärlich, wie man den Hirngespinsten eines sich masslos überschätzenden Möchtegernkünstlers, soviel Platz und Zeit einräumen kann.

Das hängt damit zusammen, dass sich hier die Hirngespinste der Linken versammeln, die dieser «Künstler» anspricht und darstellt.

  • Matthias L «Ich selbst habe einen tiefen Ekel vor Gewalt». Wer sowas sagt und im selben Augenblick zu Gewalt aufruft, kann nur krank sein. Aber wahrscheinlich gibt es noch weniger Ärzte, die ihn behandeln möchten, als Theater in Deutschland, die mit ihm zusammen arbeiten wollen.

Diese Ärzte müssen abgebrüht sein, um den Ekelreflex, den der Ruch bei Humanisten auslöst, zu überwinden.

  • Peter G (…) Was lernt man eigentlich in „politischer Philosophie“? Aktualpolitische Hirnwäsche und Denunziation? Die SVP ein Milliardärsprojekt (Blocher) aber die Operation Libero (Meili) nicht? Auf dem linken Auge blind? Offenbar merkt Ruch nicht mal, wie tief er selbst in Faschistenstiefeln steht. Peinlich, spottbillig, verächtlich.

Die Wurzeln des Mob-Mobilisierers finden sich wie gesagt in beiden deutschen Diktaturen, der Mann steckt «in den Faschistenstiefeln» tief im braunen Sumpf, ein Denunziantentyp nach Nazi- und Stasiart, ein merkelregimekonformer Hetzer, der den Mob mobilisiert wie einst die SA.

Man sehe sich nur die hässlich verrusste Visage von diesem Rudelruchtyp an, der nach einem islamischen Terrorakt wie dem Blutbad von Mumbai als erstes besorgt ist um die «Rechte der Muslime». Welche denn? Die Scharia haben sie ja schon in Indien, auch das weiss er nicht, – noch mehr «Rechte»? Vielleicht Scharia für alle? Der Mann weiss gar nicht wovon er spricht, wenn er sich um die «Rechte der Muslime» sorgt bzw. so tut, als täte er das. Der Kotau vor dem Religionsrecht, das Muslime als ihre Sonderrechte  in der Demokratie einfordern  (wo werden die denn eingeschränkt?!) korrespondiert mit dem linken Gewaltkult; wer im Netz sadistische Fantasien mobilisiert und sich als Humanist ausgibt – ein durchsichtiges Feigenblatt – weiss auch die Barbareien des islamischen Rechts (Schönheit der Scharia) und der Hassbotschaften aus den Moscheen zu schätzen, die als «Religionsfreiheit» hofiert werden von der linken Islamlobby.

War es am Ende auch die islamkritische Position in der «Weltwoche„, die das Gesindel der linken Duckmäuser und Denunzianten angefeuert hat? Es ist Aufruf zu einem Pogrom, was der sonderbare «Humanist» und Mobmobilisierer in Folge zweier deutscher Diktaturen da treibt, die offenbar den Hintergrund und Untergrund dieser Herrenmenschenmentalität bilden.

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Ein ziemlich zahmer Kommentar von Tobler im Tages-Anzeiger:

Aus den Leserkommentaren:

  • Peter F Von Kunst kein Dunst
  • Marcel Sch Ich hätte gerne noch ein weiteres Argument von Herrn Tobler gehört. Eines, das ja jeweils auch gerne genannt wird, in der politischen Diskussion zwischen links und rechts. Die Aktion von Herrn Ruch ist unmoralisch. Es ist nicht die Aktion eines „Guten“, sondern die eines Hetzers, ganz egal, ob er es selbst Kunst nennt oder wie auch immer.
  • Christian H (…) Eines ist auch klar: Diese Art von publizitätsschreierischer Kunst hat mit Anteilnahme am Flüchtlingselend in etwa so viel zu tun wie dass Ausserirdische die Welt retten könnten.

Dass der narzisstische Geltungstrieb, der nicht das Geringste mit Anteilnahme für Flüchtlinge zu tun hat, humanitäre Motive habe, nimmt ausser Ruch selber wohl kaum jemand an. Auch dem Mob seiner Mitläufer geht es nicht um Anteilnahme (Anteilname von Rohlingen am Schicksal von Flüchtlingen??), sondern um Mobbing gegen die SVP. Die lächerliche Selbstdarstellung ist umgekehrt verhältnisgleich zu den Antrieben des Egomanen.

Was hier gespielt wird, ist der unverhüllte linksfaschistische Terror, den man auch von den gewaltkriminellen Antifa-Aktionen kennt. Unter den Kommentatoren gibt es zum Glück zahlreiche, die den faschistischen Charakter des Ruchmobs klar erkennen und benennen:

Ricco M … was mir aber noch „perverser“ erscheint ist der Umstand, dass sich eine Horde von „Kunst-Versteher“ am Freitag dem 18. März im Theater am Neumarkt für so was instrumentalisieren lassen wird, eine fragwürdig und bedenkliche Form der „Seelenverwandtschaft“ zu NationalSozialisten während ihrer Machtergreifung im letzten Jahrhundert.

 Christian Sch (…) Ist dies die viel beschworene linke Toleranz? Wenn man die politischen Vorzeichen austauscht, dann sind wir eigentlich direkt bei den Nazis der 30er-Jahre. Im Unterschied zu damals kommt der Terror von links.

  • Martin Sch Man muss sich nur mal vorstellen, wie lange eine Klage von Ruch auf sich warten liesse, wenn jemand anderer zum Mord an Ruch auf einem künstlerischen Plakat, abgebildet in der Weltwoche, aufrufen würde. Am selben Tag würde das Blatt verklagt und Köppel vor den Kadi gezogen, die „Kunstszene“ liefe Amok und der Blätterwald gäbe sich schweizweit entrüstet. Die Zürcher Linke würde den Ausschluss Köppels im Nationalrat fordern. Das Theater ist definitiv zu entruchen und zu entsubventionieren. Denn das ist keine Kunst, sondern Entsorgungsgut.

Um das linke Theater zu entruchen, braucht es einen starken geruchbindenden WC-Reiniger.

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UND DAS KAM HERAUS AUS DEM AUFGEBLASENEN BALG

Das Fazit des TA nach der nicht abgeblasenen, aber aufgeblasenen Terror-Aktion:

TA Die «Entköppelung» war eine sehr dumme Theateraktion

Nicht nur dumm, sondern dummdreist, demokratiefeindlich, faschistoid

  • Am Ende gab es dann tatsächlich Applaus. Und das war eigentlich unfassbar – nach diesem mehrtägigen Vorspiel, das mit der Ankündigung begann, der Aktionist Philipp Ruch wolle vor Roger Köppels Wohnsitz ziehen, um dort einen Exorzismus zu veranstalten.
  • Der «Weltwoche»-Herausgeber und SVP-Nationalrat sei vom «Dämon» des Nazi-Hetzers Julius Streicher besessen. So die Pressemitteilung, die Interviews und die Homepage von Ruchs «Zentrum für politische Schönheit», auf der man Köppel mit einigen Klicks Unheil an den Haus wünschen kann – von der sexuellen Zwangsstörung bis zum Autounfall.
  • Das empörte die Öffentlichkeit und die Politik, hinderte Philipp Ruch aber nicht daran, seine Ankündigungen zu wiederholen – an diesem Abend, an dem er vom Theater Neumarkt aus zur Tat schreiten wollte: Vor einem grossen Foto-Porträt des «Weltwoche»-Herausgebers, das mit einem Trauerflor versehen war («Du wirst uns fehlen»), erging sich ein Schauspieler nochmals in der Aussage, Köppel sei vom Geist des «Stürmer»-Herausgebers Julius Streicher besessen.

Die postfaschistische Karikatur eines «Künstlers» kommt sich als politischer Held vor. Noch ein Mordsmeister aus Deutschland? Die Nazimethoden eines moralisch suspekten Subjekts kommen in der Schweiz aber wie schon gesagt nicht ganz so gut an wie bei den Schlägertrupps der staatsgeschützten deutschen Antifa-Horden. Nicht mal bei der Mehrheit der linken Leser des Tages-Anzeigers, nur bei den linkstotalitären, die wie die Wichtigtuer-Kreatur aus der deutschen EU-Diktatur auch mit dem Meinungsterror des Islam sympathisieren. Der Intendant in Zürich bekam kalte Füsse und versucht sich zu distanzieren. (Vom Antifa-Gesindel distanzieren sich die politischen Hintermänner des dt. Strassenmobs nicht.)

  • Versuch einer juristischen Absicherung
  • Überraschend war an diesem Freitagabend eigentlich nur der Auftritt der Theater-leitung: Als Ruch selbst auf der Bühne erschien und ankündigte, zusammen mit den Zuschauern nun nach Küsnacht ziehen zu wollen, trat der Intendant Peter Kasten-müller auf die Spielfläche und verkündete, dass der Abend am Theater Neumarkt hiermit «offiziell beendet» sei. Schon am Tag selbst hatte das Theater ein Statement veröffentlicht, demzufolge «die Ansichten und Meinungen» von Ruchs «Zentrum» und die des Neumarkts «nicht deckungsgleich» seien; die Verfluchungsmöglichkeiten auf der erwähnten Website seien «geschmacklos und primitiv».

Hätte dieser Kastenmüller etwas mehr auf dem Kasten gehabt, hätte er seine Theater-kiste nicht für diesen Schmutz und Schund zur Verfügung gestellt. Der hässliche Halb-deutsche vom Berliner Zentrum für politisches Schmierentheater ist nicht nur geschmacklos, er ist auch faschistisch. Die angekündigte Hausbesuchsaktion ist SA-konform.

  • Die Statements der Theaterleitung waren der Versuch einer juristischen Absicherung – angesichts der anstehenden Debatten des Zürcher Gemeinderats, mit denen die SVP eine Kürzung der Subventionen für das Neumarkt erreichen will. Am angekündigten Verlauf von Philipp Ruchs «Entköppelung» änderte die Distanzierung und Absicherung der Theaterleitung vorerst nichts: Der Polit-Aktivist liess das Publikum darüber abstimmen, ob man nun gemeinsam nach Küsnacht ziehen wolle; die Befürworter in dieser Umfrage waren deutlich in der Überzahl, noch etwas grösser waren hingegen die Enthaltungen.

Na klar waren die Mobber in der Mehrheit bei diesem Mob. Wer sonst hält diesen Geruch aus der linksfaschistischen Grube auch aus. Ruch ist ein Lehrling aus Deutschland, der aus zwei Diktaturen gelernt hat, wie man mit politischer Gegen-meinung umgeht. Im linken Milieu merkt er nicht, wie er wirkt in der demokratischen Schweiz, wo man sich nicht von einem rotzigen roten Subventionsschmarotzer erklären lassen muss, was Humanität heisst, sondern weiss, was Meinungsterror ist.

  • (…) In der Stadt Zürich habe man ihnen alle Freiheiten eingeräumt, hatte Peter Kastenmüller noch auf der Neumarkt-Bühne erklärt. Jenseits der Stadtgrenze begännen hingegen die «Privatsphäre» von Roger Köppel und der «Hausfriedensbruch», wie es an diesem Abend wiederholt in unterschiedlichen, immer neblig bleibenden Varianten hiess. Das sei eine Grenze des Anstands, die man respektieren müsse – «aus Verantwortung für das Theater».

Dass die moralisch verrottete primitive linke Mobbermeute nur aus hundert Leuten bestand, sagt alles über die Resonanz des Kunstsubventionsschmarotzers in der Schweiz. Mehr als Hundert bekam der Mobberführer trotz Tages-Zeitungs-Propaganda nicht zusammen.

  • (…) Die Empörung war in den vergangenen Tagen nicht zuletzt deshalb so massiv, weil Ruch nun bereits zum zweiten Mal nach seiner «Tötet Roger Köppel»-Aktion vom vergangenen Herbst sich gegen den «Weltwoche»-Eigner einschoss – in Angriffen, die niemand gut finden kann. Nicht zuletzt, weil sie alles andere als originell und treffend sind, sondern vielmehr plump, pennälerhaft und primitiv.

Das war es und ist es: plump, pennälerhaft, primitiv. Der Kommentar von Tobler ist ziemlich zahm, und dass der TA dem proletenden Pöbler eine ganze Seite für ein Interview bietet, lässt tef in die linke Kloake des Gewaltkults blicken. Mobbermeuten werden hofiert, wenn auch nicht von der Mehrzahl der Leser, aber immerhin von den medialen Mitmachern bei dem dreckigen Spektakel. 

Die Mitarbeiter werden als Geiseln für die Subventionierung des Theaters herhalten müssen, die Kultur-Camorra wird sich voll der Anteilnahme geben, um den Müll weiter zu subventionieren, so wie SA-Lehrling Ruch Anteilnahme für Flüchtlinge mimt, für die er keinen Finger rührt, nur um sich als Ausbund von Humanität zu zelebrieren und zu inszenieren.

Warum muss ich immer an gewisse Prototypen der von der linken Szene hochgejubelten Müehl-Kommune denken, links umschwärmte Kriminellenkloake, deren Betreiber sich als „Künstler“ feiern liess und von der linken Snobberia hofiert wurde? Vielleicht möchte die Neumarktbande demnächst Otto-Müehl-Müll in Szene setzten, unter dem Rudeljubel der Kultur»-Bereichererszene. Und der Tages-Anzeiger wird wieder Gründe finden, warum der Müll subventioniert werden muss und den Gegnern der „Massstab“ verloren geht, wenn sie nicht Kaisers  Feigenblatt bestaunen.

http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/theater/Das-KoeppelStueck-als-Stresstest/story/10165594

Ein Leser

  • Jan D
  • Anstelle der Entköppelung sollte man eine Entrümpelung der Künstlerszene durchführen.

Dem ist nichts hinzuzufügen.