Spass im Freien mit Frauen im Stoffkäfig, aufblasbaren Minaretten und aufgeblasenen Islamisten

Posted on August 24, 2011

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Salafisten: „Bürger ziehen sich zurück“

http://www.wz-newsline.de/lokales/moenchengladbach/salafisten-buerger-ziehen-sich-zurueck-1.742497

  • Sie veranstaltete am Freitag zum letzten Mal Mahnwache – zumindest vorerst.
  • Auch im März gab es Proteste. Diesmal behaupteten Salafisten, sie würden in Eicken angegriffen.
  • Mönchengladbach. Demos, Mahnwachen, Petitionen, Aufrufe für ein Verbot – die Bürgerinitiative (BI) gegen die umstrittenen Salafisten hat mit ihren vielen Aktionen auch bundesweit für Aufsehen gesorgt. Und offensichtlich hat sie Erfolg gehabt, denn um die Eickener Islamisten im Verein Einladung zum Paradies (EZP) ist es – öffentlich – ruhig geworden, wenngleich es immer noch kein EZP-Verbot gibt.
  • Vor diesem Hintergrund hat die BI um ihren Sprecher Wilfried Schultz Freitagnachmittag die letzte Mahnwache dort an der Eickener Straße in Eicken durchgeführt, wo die Salafisten um Sven Lau und Pierre Vogel eine Islamschule und Moschee errichten wollten. Schultz sagte der WZ: „Wir werden uns jetzt mit öffentlichen Aktionen zurückhalten. Für Eicken ist das Thema Salafisten wohl gegessen.“ Die Mittwoch-Gespräche der Gruppe (ab 19 Uhr, Theater im Gründerzeithaus, Eickener Fußgängerzone) werde es aber auch künftig geben.

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Schariagegner von Mönchengladbach ziehen sich zurück, die Salafisten marschieren weiter!

Am 29 Oktober veranstaltet das Schweizer Pendant zu den deutschen Salafisten, der IZRS (Islamischer Zentralrat, wie sich das Unding nennt, das vom Bieler Konvertiten Abu Anas, alias Nicholas Blancho, der im Gärungsalter von sechzehn seine Berufung für die famosen   Frauenprügel- und Einsperrungsvorschriften des Islam erkannte und auf diesem Wege sich weiter ausbilden lässt von dem deutschen Islamumsülzer Professor Schulze in Bern) eine weitere Grossveranstaltung auf dem Bundesplatz , wo Abus Anas schon 2006 die Moslem-Demo vor dem Bundeshaus organisierte mit dem Slogan: „Religion geht vor Demokratie“.

Dazu wurde er ehrfürchtig von einem Beat Stauffer interviewt, der als „Islamexperte“ in der Schweiz auftritt und partout nicht wahrhaben wollte, dass der Konvertit Blancho, ein Freund seines deutschen Pendants von der „Einladung zum Paradies““, dem Boxerface Abu Hamza, ebenfalls ein grosser Experte für Fragen des Frauenprügelns u.ä., die wahren Koranischen Vorschriften vertrat. Herr Stauffer, der sich den Islam nach dem Wunschdenken aller Islamo-philen zurechtdichtet, hütet sich, das die Barbareien des islamischen Rechts beim Namen zu nennen und wagt nicht mal, das islamische Recht islamisches Recht zu nennen und versuchte dem Konvertiten einen anderen Islam als den real existierenden unterjubeln. Aber Abu Anas  liess sich vom Wunschdenken des Dhimmi kein X f¨ür ein U vormachen und bestand auf dem  einzig wahren Koran, den Stauffer nicht wahrhaben und anders „interpretiert“ haben wollte…

Angeblich wird der IZRS vom Verfassungsschutz beobachtet, aber das hindert die Behörden nicht, ihn untertänigst zu hofieren.- so wurden die beiden Burschen vom Konvertiteneinzugs-gebiet Biel, vor denen sogar ein SP-Lehrer warnte, der weniger naiv islamophil und feige als seine Genossen ist,  von einem Chefbeamten des Bundesamts für Migration höchstpersönlich empfangen, zu einem „Gespräch.“ Der Mann vom BFM war dann frustriert über deren Ver-lautbarungen, da er sich von ihren Ansichten offenbar ein einfältiges Bild gemacht hatte. Islamofaschismus im „Gschpröööch“ demokratiekompatibel machen oder was stellte er sich vor? Beim BFM hat man die Parole „Religion geht vor Demokratie“ nicht richtig begriffen. Immerhin weigerte der Bundesbeamte sich, den beiden sauberen Burschen vom Frauenprügelfach zum Schluss die Hand zu geben, also etwas weniger servil als der Weichspüler Stauffer..

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Der Islamische Zentralrat lädt zu einer Grossveranstaltung gegen Islamophobie!

http://www.sonntagonline.ch/ressort/nachrichten/aktuell/

  • Der Berner Bundesplatz wird zum Mekka der Muslime: Am 29. Oktober, eine Woche nach den eidgenössischen Wahlen, veranstaltet der Islamische Zentralrat der Schweiz (IZRS) eine Kundgebung auf dem grössten Berner Platz. Das Motto der Veranstaltung: «Tag gegen Islamophobie und Rassismus».Geplant ist ein «Tag voller Spass im Freien», so steht es in einem Konzeptpapier, das dem «Sonntag» vorliegt. Als Redner sind gesetztLaura Booth, die Schwägerin des ehemaligen britischen Premierministers Tony Blair. Sie konvertierte nach einer Reise nach Iran zum Islam. Nora Illi, die Frauenbeauftragte des Islam-Rats, die sich in der Öffentlichkeit stets mit einem Gesichtsschleier zeigt. Zudem sind Auftritte des Mufti von Bosnien, Muamer Zukorlic, sowie muslimischer Bands geplant.
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Badespass im Loch Ness – Burka macht frei –

Vollverschleierte Islamistenfrau vertritt islamische

„Frauenrechte“ zur Freude der links islamophilen Schwei

zer. Arbeit macht frei

Verschleierte Nora Illi ist ein Quotenhit

Frauenbeauftragte des Islamrats zieht mehr Zuschauer an als neuer Mister Schweiz Verschleierte Nora Illi

  • Es war die Woche der Nora Illi: Die Frauenbeauftragte des Islamischen Zentralrats, die gleichzeitig die Ehefrau von Islamrat- Sprecher Qaasim Illi ist und von der in der Öffentlichkeit stets nur die Augen sichtbar sind, startete eine PRKampagne gegen das Burkaverbot. Am Dienstag trat sie im «Club» auf SF 1 auf, am Mittwoch in «Talk täglich» bei Tele Züri. Beide Male bescherte die Frau, die der «tages-anzeiger.ch» als «sprechendes Tuch» bezeichnete, den Sendern traumhafte Ein …            Sonntag / Mittellandzeitung, 16.05.2010
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  • Das Konzept sieht vor, dass die orientalische Lebensart in Bern greifbar wird: Stände sollen islamisches Essen und Tee anbieten, auch muslimische Kleidung wird verkauft, etwa T-Shirts mit dem Aufdruck «Stolz, ein Muslim zu sein». Ein weiteres Programm-Highlight: Eine aufblasbare Moschee lädt Kinder zum Spielen. Kostenpunkt des Spektakels : 50 000 Franken.Insgesamt rechnet der Islamische Zentralrat mit bis zu 2000 Besuchern. Rund 60 Prozent davon sollen Nicht-Muslime sein.

Spass im Freien mit Judenstern für Anhänger einer antijudaistischen Sekte

  •  Auf die Veranstaltung aufmerksam macht der IZRS mit einer provokanten Kleber-Aktion: Auf einem gelben Stern steht das Wort «Muslim». Damit spielt der IZRS auf die Verfolgung der Juden im Dritten Reich an. 5000 solcher Kleber hat der Verein drucken lassen.Juden in der Schweiz sind empört: «Dieses Bild erinnert unweigerlich an den «gelben Stern», den die Juden während der Nazi-Zeit tragen mussten», sagt Sabine Simkhovitch-Dreyfus, Vizepräsidentin des Schweizerisch-Israelitischen Gemeindebundes (SIG).  «Der «Judenstern» war ein Mittel, um die Juden ihrer Rechte zu berauben und sie letztlich zu vernichten. Ein entsprechender Vergleich setzt die Judenverfolgungen in unzulässiger Art und Weise herab», so Simkhovitch. «Wir lehnen dies entschieden ab.»

Dass der SIG gegen diese unverfrorene Perversion der Holocaustverhöhnung einer geistig etwas  schwach belichten Schweizer Schulzeschülerschaft protestiert, ist längst überfällig, denn der in  den links islamophilen Kreisen unter dem obersten Nachtwächter Kreis  grassierende Vergleich der Situation der von Staats wegen und von allen Medien der Islamlobby gehätschelten und mit Sonderrechten privilegierten Moslems mit der Lage der naziverfolgten Juden – die auch vom islamischen Antijudaismus terrorisiert werden, ist eine intellektuelle Zumutung.  Perversionen  dieser Art gedeihen im Schatten des  Lehrmeisters dieser Burschen, Prof. Schulze, der von der Garde der Islamkriecher gern als „Experte“ aufgeboten wird, um Dhimmidummlinge  über die „Kollateralschäden“ „innerislamischer Konflikte“ wie Christenverfolgung und dergl. zu belehren.        

Nicolas Blancho, der Präsident der umstrittenen Muslim-Organisation, kontert: «Wir wollen mit dem Kleber zeigen, dass die Islamophobie von der Struktur her ein ähnliches Phänomen ist wie der Antisemitismus.»   Zudem wolle der IZRS vor den Gefahren, die darin liegen, warnen. «Die Islamo-phobie ist heute mehrheitlich salonfähig», erklärt Blancho. «Diese Miss-stände müssen aufgezeigt und gelöst werden.» So sei auch die Wahl des Veranstaltungsortes ein bewusstes Zeichen: «Der Bundesplatz ist der Platz, um wichtige Themen in der Gesellschaft oder der Politik zu thematisieren.»

Es ist nicht das erste Mal, dass der Islamische Zentralrat den Bundes-platz für seine Zwecke nutzt: Die Organisation, die vom Nachrichtendienst des Bundes überwacht wurde, führte bereits 2009 eine Demo vor dem Bundeshaus durch. Damals machte die Veranstaltung Schlagzeilen, weil der IZRS den radikalen Prediger Pierre Vogel eingeladen hatte – die Behörden ihm jedoch die Einreise in die Schweiz verweigerten.

Um zu verhindern, dass auch bei der Veranstaltung im Oktober radikale Prediger vor dem Bun-deshaus hetzen, hat die Stadt Bern den IZRS aufge-fordert, das Programm sowie die Redner-liste im Vorfeld offenzulegen. «Der gesetzliche Rahmen muss gewahrt werden», sagt Marc Heeb, der als Leiter der Orts und Gewerbepolizei der Stadt Bern zuständig ist für Bewilli-gungen aller Anlässe auf dem Bundesplatz. Heeb hat den Zentralrat trotz allem in guter Erinnerung. Heeb: «Wir haben gute Erfahrungen mit Herrn Blancho gemacht

Was wird da auf dem Bundesplatz geboten: Spass im Freien. Mit einem voll im Stoffkäfig eingesperrten weiblichen Besitztum des IZR-Burschen Illi, welches Wesen, von dem nur die Augen sichtbar sind im „Freien“, die mos-lemischen Frauenrechte (!!!) vertreten werden. Das wandelnde Symbol der weiblichen Unfreiheit unter dem Islam als „Spass im Freien“ – das Motto durfte un-freiwillig gut getroffen sein. Wer sich richtig amüsieren will und Lust hat zuzuschauen bei diesem Stoffspass im Frauenkäfig, dürfte auf die Rechnung kommen. Auch das edle Antlitz von Abu Hamza könnte zu sehen sein, wenn die Schweiz dem Frauenprügelexperten aus Deutschland wieder die Einreise erlaubt wie zum „Seminar“ in Disentis, wo die Schweizer Jour-nalistinnen von den aufgeblasenen grössenwahnsinnigen Buschen ausge-sperrt wurde. Einsperren und aussperren, viele Spass im Freien mit un-freien Frauen, liebe ilsmophile Dhimmis! Und lasst euch von einer einge-sackten Frau erklären was Frauenrechte sind!  Und macht keine Witze im Freien, sonst werdet ihr von den Affen und Schweinen der Schweizer Reli-gionspolizei verhaftet. Lacht euch nur ins Fäustchen nach den Wahlen. 

Der dümmelnde, geistig äusserst dürftig ausgestattete, intellektuell  einfältige Bärtchenbursche, der keinen blassen Dunst von Aufklärung, Meinungsfreiheit, Recht auf Religionskritik hat, keinen Schimmer von Menschenrechten und Geschichte der Demokratie, die gegen Religions-terror totalitärer Glaubenssysteme zu verteidigen ist, gegen die Barba-reien der Scharia und die Bedrohung der islamverfolgten DissidentInnen, hat wie gesagt schon 2006 die Demo gegen die dänischen Mohammedkari-katuren, sprich die demokratische Pressefreiheit, organisiert, gegen die in islamischen Ländern der moslemische Lynchmob mit Gewaltorgien gegen westliche Botschaften mobil machte.  Auch ein Herr Gammilscheg von der linken BaZ war mit von der Partie pro Boykott Dänemarks. (Kauft nicht bei Dänen – Muster bekannt?)

Zusammen mit den linksextremen Hetz-blättern wie der WoZ, deren Diffa-mierung von islamkritischen Dissidentinnen durch die denunziatorische Antifeministin Rommelspacher die Website des sog. Islamischen „Zentral-rats“  begierig übernahm (Linksfaschisten,  Frauenrechtsverräterinnen und Islamofaschisten vereint gegen DissidentInnen und Menschenrechtsver-teidigerinnen), denunziert der Islamist die Islamkritik als Islamophobie, – die Pathologisierung der Kritiker ist ja im linksfaschistischen Lager mit stalinistischem Fundament  nichts Neues. Als Haupttäter waltet zwar noch immer der Meinungsaufseher von der EKR im Hintergrund, der die Holo-caustverhöhner in ihrem islamofaschistischen Wahn bestärkt, aber auch seine Zeit ist abgelaufen auf ende Jahr. Georg Kreis wird als grosses Schwei-zer Kleininquisitorenhirn in Zeiten des linken Meinungsterrorismus in die Regionalgeschichte eingehe, ein kleinkarierte Maulkorbverteiler, der sich „keinen Maulkorb anlegen lässt“. (Witz des Jahres. Für die Sammlung Stutz)

Die Zusammenarbeit der Islamofaschisten aller Länder funktioniert präch-tig von der „Einladung zum Paradies in Mönchengladbach, wo die ehren-werten Bürger sich „zurückziehen“ (allen wohl bekomm’s) , bis zu den sala-fistischen Gastgebern der Gruselgäste im Schweizer Paradies. Was zu wün-schen übrig lässt, ist dagegen die Solidarität mit den weit weniger gut aus-gestatteten und nicht ölgeschmierten Islamkritikern, die sich nicht den besser vernetzten politischen Gruppen andienen und dafür Mobbing und Denunziationen von Charakterlumpen vieler Lager in Kauf nehmen müs-sen. Im vollen Wissen, mit wem wir es zu tun haben und hatten, möchten auch wir uns gern zurückziehen mit Dank an alle Freunde, die uns bis heute begleitet haben und nicht nur wohltönende und hohle Sprüche machten. Aber das ist nicht so einfach. Der Rückzug von den falschen Freunden und faulen Parolen fällt zwar leicht, aber die Freude an der Satire lässt sich nicht so leicht abstellen. Die Revue der monströsen  Phänomene auf der Szene der Islamisierung mitsamt den Dhimmidümmeln, die sich im Karus-sell des mainstreams drehen und die Monstrositäten hofieren, ist immer wieder zu reizvoll, um sie, frei nach Karl Kraus, ungenutzt um die Ecke biegen zu lassen. Wir denken nach mehr als zehn Jahren Kommentaren und Analysen, Information und Aufklärung nicht mehr im Ernst, den tollwüti-gen Gang der geschichtlichen „Notwendigkeit“  in irgendeiner Weise ändern zu können,  wir konzentrieren uns daher aufs Beschreiben und Vorführen der Erscheinungen von beachtlichem Unterhaltungswert und wünschen einem jeden das seine.   

Warten wir die nächsten Schweizer Wahlen im Oktober ab. Sie werden zeigen, wie weit die Dhim-miverdummung in Europa fortgeschritten ist, oder ob es noch Länder gibt, in denen ihr Grenzen gesetzt werden. Es ist schon alles an Aufklärung zum Thema geliefert worden. Die kommenden  Wahlen in der Schweiz werden zeigen, ob die Mehrheit der einheimischen Bevölkerung bereit ist, sich von Denunzianten, Demagogen und Dummköp-fen belehren nach den Denkrichtlinien einer totalitären Ideologie, oder wie bisher islamkritisch bleibt. Die Redaktion 

Na denn viel Spass im Freien mit sehr spassiger Frauenbeauftragter

(Achtung, Das ist nicht das Gespenst von Loch Ness):

http://www.blick.ch/news/schweiz/wir-muessen-uns-mehr-zeigen-167049

http://www.blick.ch/news/schweiz/so-gefaellt-sich-die-neue-frauenbeauftragte-144827

http://www.blick.ch/news/politik/frau-illi-soll-ihr-mann-noch-andere-heiraten-146609

http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Nora-Illi-Mit-der-Burka-fuehle-ich-mich-freier/story/13908515

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2010-19/artikel-2010-19-islam-ich-wuensche-es-jeder-frau.html