Aufruf zum Aufstand des Anstands
Wenn ich den Reichsfunk einschalte, genannt Deutschlandfunk, den ich als Nicht-Insasse des dt. Freiluftirrenhauses kaum ein paar Minuten aushalte, frage ich mich angesichts dieser kollektiven Wellnessveranstaltung, bei der die deutsche Seele sich in Genera-Am-nestie von der Vergangenheit badet und sich die Zeitgenossen gegenseitig laut und triumphierend bescheinigen, wie gut doch die Gutmenschen sind im Gegensatz zu den Unmenschen von rechts, die verboten gehören (am besten gleich in den Gulag oder ins KZ?), wie sich denn Tausende von Gewaltopfern eines unlimitierten Kriminellenimporrts durch die staatlich gewollte Massenmigration so fühlen mögen. Wozu mögen allein die vielen vergewaltigten Frauen sich aufgerufen fühlen, wenn man sie zum „Widerstand“ gegen wen und was genau nötigt; es gelte jetzt, sich gegen „das Recht des Stärkeren“ zu wehren, höre ich im Deutschreichsfunk, – ja wie mag sich das anhören für die gewalt-geschädigten Bürger, denen ein professoraler Regimegehilfe die falsche „Wahrnehmung“ nachsagt, wenn sie sich abends nicht mehr allein auf die Strassen der stark machokultur-bereicherten Städte trauen, wo sich nur noch die gewaltfreudigen Jungmännerhorden in Rudeln so richtig wohl fühlen, wie es den Frauen im besten Deutschland aller Zeiten nicht vergönnt ist. Protest gegen Massenimport unkontrollierter kriminell auffälliger Männer-horden aus frauendegradierenden Fremdkulturen, welche sie mit sich einschleppen, von grün-roten politischen Schlepperbanden unlimitiert hereingewinkt, wird in Deutschland als „rechtsradikal“ denunziert.
Massenaufmärsche mit Anti-Israel-Parolen, BDS-Hetzern („kauft nicht bei Juden“) und „Tod-den-Juden“-Grölern werden von den linken Solidarbrüdern dieser angeblich rechten Agenda als Kampf gegen die AfD goutiert und hofiert. Alle Diktaturen sind bestrebt, ihre Kritiker zu liquidieren. Es beginnt mit der Stigmatisierung der Kritik, analog dem Koran-kritikverbot. Wer gegen die Politik der Massenmigration protestiert, löst den Lynchreflex des Medienmobs aus, der sich als Handlanger der totalitären Meinungsdiktatur (siehe Netzwerkdurchsetzungsgesetz Maas, Merkel, Migrationspakt) nützlich macht. Was sich da gegen die politische Opposition regimegeregelt organisiert, wirkt wie die NS-Massenauf-märsche.
Der staatsgestützte regimekonforme „Widerstand“ kommt zwar etwas spät, möchte men meinen, aber der Elan der Denunzianten Andersdenkender und kritisch Argumentieren-der ist ungebrochen.
Steinmeier sollte doch an der Spitze der Demos „from the river to the sea“ mitmarschieren und die Revolutionsgarden von Teheran dazu einladen, für die Einhaltung der Menschen-rechte zu sorgen. Er bezeichnet die rechten Politiker als Rattenfänger. Dann sind die AfD-Wähler also Ratten..
Da ist längst zusammengewachsen, was zusammen gehört. Denn der Islam gehört zu Deutschland, aber eine Partei, die die Islamisierung des Landes beanstandet, die gehört nicht zu Deutschland, die gehört geächtet diffamiert und denunziert, und ihre Verrtreter gehören eliminiert, nicht wahr.
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In einem NZZ-Interview stellte Forensik-Prof. Jérome Endrass fest (für meine Begriffe auch ein wenig spät), dass es gewaltfreudige Typen sind, die von gewaltträchtigen Ideologien angzogen werden, welche zur Rechtfertigung ihrer Terroraktivitätetn dienen, nach denen es sie gelüstet. Das habe ich mir ja schon immer so vorgestellt, dass den Gewalttätern, die aus welchen Gründen immer ihre Gewalttaten verüben, im Milieu gewaltträchtiger Ideologien halt ihr Gewaltlust ungehemmter ausleben können; das Frauenprügeln, Kehlenschlitzen, Kinder verheiraten und Vergewaltigen macht doch noch mehr Spass, wenn es dazu auch eine (religiöse o.ä. ) Doktrin gibt, die die Gewaltlust der Täter mit „Gründen“ versieht, animiert und prämiert. So wie z.B. der Islam die masluline sexuelle Gewalt als „Allahs Willen“ gegenüber Frauen verklärt und legitimiert. Welche „Gründe“ hätten Vergewaltiger für ihre lustvoll verübten Verbrechen an Schwächeren., ob sie sie nun „als Kriegs-waffe einsetzen“, wodurch das Sexualverbrechen wuasi in den Rang einer militärischen Disziplin erhoben wird, wie das linke Verharmlosungsframing einer genuinen maskulinen Gewaltlust heisst, oder „nur“ zu ihrem ganz persönlichen Spass am Foltern oder Schlachten ihrer wehrlosen Opfer.
Beim Ausbruch des Ulraine-Kriegs hörte ich ein Dummweib in einer deutschen TV-Runde sagen, Vergewaltiger hätten keine Lust an der Vergewaltigung; niemand widersprach. Fehtlte nur noch, dass sie die Täter als Opfer ihrer Tat hingestellt hätte, die das Verbrechen erleiden. Kriminellen-freunde reaguieren auf schwere Gewaltverbrechen immer reflexartig mit Mutmassungen über die „Gründe“ der Bestialität, wozu ihnen alles möglich einfällt, nur nicht die Lust an der Gewalt. Der Gutmenschentypus Marke Bregman hat die abartigsten Erklärungen für alle Greuel der Welt parat, darunter solche Preziosen wie den Einfall, die Nazigreueltaten seien nur aus „Kameradschaft“ mit den Kameraden erfolgt. Mit „Im Grunde gut“ meint er nicht etwa den menschlichen Durchschnitt, sondern ausdrücklich die Bestialitätn der Spezies selber, wie die Nazigreuel, die er auf eine Art verniedlicht, die auf Roheit schliessen lässt. Weshalb ihm das Fehlen der Empathiefähigkeit als Voraussetzung massenhafter namenloser Greuel von Männerrudeln im Rohzustand nicht auffällt.
Dass die NZZ in dem Interview mit Endrass mit der Correctiv-Version der Anti-AfD-Hetze einleitet und frischfröhlich behauptet, „in Deutschland sollen Rechtsextreme die Deportation von Millionen von Migranten planen“, erinnert an Gujers Version der „Hetzjagd gegen Migranten“ in Chemnitz, die zwar nie stattfand (was Gujer nie korrigiert hat, sowenig wie Somm das Gesülze vom scheuen Reh je richtigstellte), aber zur skandalösen Entlassung des Verfassungspräsidenten Maassen führte.
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10 bis 20 Millionen Bürger „gesellschaftlich ächten“?
Als Musterexemplar der gleichgeschalteten regimetreuen deutschen Presse, die die Regierungskritiker ausschalten will, nennt Chaim Noll den Spiegelmenschen Stöcker („der ganze Mann ein exemplarisches Gewächs der bunten Bundesrepublik“), der als williger Helfer der Staatspropaganda auch beim „Sturmgeschütz der Demokratie“ zu deren „Verteidigung“ in Zeiten verhasster Oppositionsparteien gerade recht am Ort ist https://www.achgut.com/artikel/der_faschismus_von_links 27.1.24
„Der stupide Aufruf eines Spiegel-Kolumnisten zur „gesellschaftlichen Ächtung“ von AfD-Wählern ist faschistoid, weil er auf die Ausgrenzung und Vernichtung Andersdenkender zielt.“ Chaim Noll
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Auch Schweizer Linke woolen „gegen rechts“ demonstrieren
Zürcher Stadtpolizei kuscht vor Palästina-Deemo Blick 27.1.24
Ausgerechnet am Holocaust-Gedenktag versammeln sich in Zürich (gestern) Palästina-Demonstranten – eine Provokation. Auf dem Flyer der Kundgebung prangt auf Arabisch die Parole «vom Fluss bis zum Meer wird Palästina frei sein». Ein Slogan, der Israels Existenzrecht infrage stellt und in Deutschland teilweise verboten ist. Der umstrittene Spruch wurde auch am Samstag immer wieder skandiert.
Die Stadt Zürich hat die Demo trotzdem als stehende Kundgebung bewilligt. Mehr noch, wie Recherchen von Blick zeigen: Sie hat einer Gruppe von jüdischen und israelfreundlichen Personen abgeraten, sich der Kundgebung anzuschliessen.
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Auch Schweizer Unterstützer der UNWRA haben nun entdeckt, was sie immer schon über die Hamas nicht wissen wollten, aber mit Sicherheit gewusst haben. Sie wollen nun abklären, wann sie die Unterstützung der Hamas fortsetzen können. Die Agenda der Hamas zur Vernichtung Israels ist seit Jahrzehnten bestbekannt.
Widerworte 
Posted on Januar 29, 2024
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