Schulbücher werden schariagerecht gesäubert

Posted on Februar 11, 2012

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Wahres Wissen mit dem Theologen Tworuschka und Beseitigung der Unwissenheit mit Abdoldjavad Falaturi

Religionslehre halal

Am 8. Februar offenbarte eine Stimme aus dem Deutschlandfunk das Leben Mohammeds nach dem neusten Stand der fortgeschrittenen vorgeschriebenen Islamophilie+Kritikverbot. In der Welt der Islamtheologie rund um den deutschen Theologen Thorsten Gerald Schneiders, Beauftragter für Bekämpfung von Islamfeindlichkeit beim DLF, sieht das Prophetenleben in vorgeschriebener Lesart aus wie folgt: Mohammed: Der Mann, der als Stifter des Islams gilt, von Udo Tworuschka http://www.dradio.de/dlf/sendungen/tagfuertag/1671572/

Zusammen mit Islamwissenschaftler Abdoldjavad Falaturi widmete sich Udo Tworischka der Schulbuchkontrolle sprich der Prüfung der deutschen Schulbücher auf „Vorurteile“ über den Islam. Alles Klar? Es geht jetzt zügig voran mit der Einführung des Islamunterrichts an staatlichen Schulen mit staatlichen Steuergeldern. Da sind Revisoren gefragt wie Falaturi und Tworuschka. http://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Tworuschka  (Warum müssen diese Leute auch immer Udo heissen! Reicht nicht ein Steinbach schon!)

Eine Sendung für gläubige Hörer, die sich aller kritischen Gedanken enthalten und noch nie etwas vom Islam gehört haben, für sie ist der ev. Theologe Udo Tworuschka, der Vorurteils-abbauer, der richtige Mann am richtigen Ort, zur richtigen Zeit, just in time zur Einführung des islamischen Religionsunterrichts an staatlichen Schulen und dem Sieg der Islamisten in den befreiten arabischen Ländern. Hier eine Kostprobe zur Einstimmung auf den Unterricht mit den von Udo Tworuschka und Abdoldjavad Falaturi auf „Vorurteile“ geprüften und von allen Fatalitäten befreiten deutschen Schulbüchern: Der Deutschlandfunk kommt endlich dem gänzlich unbekannten Propheten auf die Spur: Die religionsgeschichtliche Forschung will dem Propheten auf die Spur kommen Der DLF geht offenbar davon aus, dass die Hörer noch nie etwas über den Gründer des Islam gehört haben ausser von Apologeten vom Dienst, wie Reinhart Baumgarten, Udo Steinbach, Katajun Amirpur u.ä. Experten der für deutsche Dhimmiverdummung zurechtgeschneiderten Islamversionen im fortgeschrittenen Stadium der epidemischen Islamophilie. . Der Prophet Mohammed war schon bald nur noch verschwommen hinter dogmatischen Lehrsätzen, Denkverboten und Legenden wahrnehmbar. Heute versucht die religionsgeschichtliche Forschung der historischen Person „Mohammed“ auf die Spur zu kommen. Als wäre das nicht längst umfassend geschehen. Beim DLF reicht eine Katajun Amirpour als Apologetengewährsfrau für den Propheten. Tworuschka muss nur noch nachliefern, was die Expertin für humanes Hängen schon vorpräpariert hat bei DLF: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/785451/

Die gesamter Gewaltgeschichte des Religionsgründers wird weggelassen, und zwar gezielt ausgeblendet und umgewendet, aus dem Karawaneneräuber und Massakrierer der Juden von Medina, aus dem blutigen Kriegerhordenanführer, der die Gefangenen köpfen und die Frauen der eroberten Stämme als Sexsklavinnen an seine Gang verteilen liess, der seine KritikerInnen ermorden liess und Steinigungen beiwohnte, wird bei dem ev. theologischen „Vorurteils“-bereiniger und Islamschönschleimer ein edelmütiger Kämpfer gegen „Ungerechtigkeit und Unwissenheit mit allen ihren nachteiligen Folgen.“ Drum liess er wohl die Dichterin Asma Bint Marvan abschlachten, um der Unwissenheit über sein wahres Prophetentreiben zuvorzu- kommen, dem Ursprung wahren Wissens in den islamisch eroberten und zerstörten Kulturen. Das Ergebnis: http://www.jihadwatch.org/2011/11/egypt-women-herded-like-camels.html

 Die Apologetin und Anstandsgouvernante Amirpur beanstandete an kritischeren Propheten-biographien den „ironischen Ton“, d.h. die islamischen Denkvorschriften einer Spezialistin für humanes Hängen geben den Ton an im Dhimmilandfunk, der den totalen Respekt vor dem „Propheten“ und Haremsherrn verlangt, auch und gerade von den Nichtgläubigen. Deren „Unwissenheit“ zu beheben, hat der Dhimmilandfunk mit Thorsten Gerald Schneiders&Kons. den Theologen Troruschka aufgetrieben, der endlich Licht ins Dunkel des Prophetenlebens bringt und die Hörer aufklärt über die Güte des Propheten und Allahs Barmherzigkeit, der Quelle wahren Wissens auf der flachen Erde. Zur Frage der Authentizität der Berichte über das Prophetenleben werden die üblichen akademischen Arabesken geboten, aus denen sich dann nach Bedarf bedienen kann, wer den Ungläubigen entgegnen will, wie unorientiert sie sind. Da kann man dannnach Belieben alle unliebsamen Berichte als „nicht erwiesen“ abtun, da wird ein Prof. Bobzin bemüht, Islamwissenschaftler an der Universität Erlangen, dem Wirkungsort der breitmäulig grinsenden Kritikerscheuche und Gehilfin der Religionspolizei, Sabine Schiffer, der den „Reichtum der historischen Erkenntnisse“ über den „Propheten“ sowie auch deren „kritische Hinterfragung“ in Aussicht stellt, welch letztere für Udo Tworuschka in der Ausklammerung aller der Apologetik nicht genehmen Erkenntnisse besteht.

Was nach dieser theologischen Vorurteilsbereinigung übrigbleibt, ist das politisch korrekt umfrisierte Bild eines „Propheten“, der auch den ungläubigen Hören als Vorbild präsentiert wird.

Der friedens- und wahrheitsliebende „Prophet“ traf schon in Mekka, wie wir von Tworuschka erfahren, auf streitbare Juden und Christen. Und erst die Juden in Medina, die nicht einsehen wollten, dass ihr Gott und der Mohammedaner vieles „gemeinsam“ habe…

Wie friedlich sich der Kameltreiber und Karawanenräuber sich den Mekkanern gegenüber erwies durch die blutigen Überfälle seiner Horden, wird gar nicht erst erwähnt, der Unfriedensstifter, der die Götter der Mekkaner nicht duldet, wird als Friedensbringer und Verfolgter hingestellt.  Tworuschka macht aus Mohammeds „Allah“ unter Unterschlagung der drei namensverwandten weiblichen Gottheiten einen „Weltgott“, noch dieser Mondgott überhaupt in diesen Rang erhoben wurde, ähnlich wie der Katholik Baudler einen Papagott in die Prähistorie der Menschheit installiert, wo die Kinder angeblich bei Donner und Blitz „Papa“ gerufen hätten (sic!. Es dürfte sich eher um Mama gehandelt haben…) Zur Haremswirtschaft Mohammeds mit Sklavinnen als Kriegsbeute wärmt Udo Tworuschka das alte Apologetenmärchen von der gütigen Versorgung der sonst mittellosen Frauen auf, – eine wirklich rührende Begründung zur Sexualversklavung der weiblicher Kriegsbeute, und besonders für die Beutezüge selber, die von seinen Raubnomadenhorden wohl aus Sorge um die erbeuteten Frauen veranstaltet wurden oder wie?b 

Unsere moderne medialer Wächterrat, der die politisch verordnete Islamophilie überwacht, verlangt bekanntlich den totalen Respekt für alle Taten und Worte des Propheten und stellt Leute, die die Heirat mit einer Sechsjährigen und Missbrauch der Neunjähriger als Kindesschändung bezeichnen, vor Gericht, wie Elisabeth Sabaditsch-Wolff in Wien. Dass der 53jährige sich über ein neunjähriges Kind hermachte, hat man gefälligst zu respektieren als grosses Vorbild der Menschheit, fragen sie Frau Amirpur u.a. „wissenschaftliche“ Gehilfinnen der islamischen Religionspolizei.

Vielweiberei war, wie Herr Tworuschka versichert, damals üblich, auch Kinderverheiratung,  – die allerdings heute noch üblich ist in arabischen Ländern, wegen des dort üblichen Islam, und zwar nach allen Schulen der Scharia. (Dass der „Prophet“ sich auch an die Frau seines Adoptivsohns heranmachte und sie seinem Harem einverleibte, muss sich nach Tworuschka & Co . um die reine Fürsorge gehandelt haben. Ebenso wie die Einverleibung der Jüdin Saffiya nach der Abschlachtung ihrer Familie in den Harem des Judenschlächters.  Dieses ganze unappetitliche Männergott-Gewaltrechts-Religionsgedöns gilt bis heute als Vorbild in muslimischen Ländern mit dem Frauenversklavungsrecht der Scharia, das ein anderer Kollege vom theologenfach, Hans Küng, zynisch zu „vereinzelten Ehetragödien“ herab-spielt, während Frauen im Islam zu Tausenden aller Menschenrechte und Freiheiten beraubt sind, in den Harems der Herrenmenschenwelt verlocht, noch teilweise hinter Gittern lebend, und bei Lebensgefahr nicht allein aus dem Haus dürfen, sich ohne Aufsicht der männlichen Haus- und Strassen-religionspolizeibanden nicht frei bewegen können. Alle diese massenhaften Barbareien halten mit den Schariaregeln auch Einzug in Europa und der westlichen Welt und haben mit der Re-Islamisierung der „befreiten“ arabischen Länder ein glaubensstarkes Hinterland bekommen.

Was für die Linke das Rote Reich gewesen ist, ist für die deutschen Dhimmis der „Arabische Frühling.“ 

http://www.jihadwatch.org/2011/11/egypt-women-herded-like-camels.html

 Tworuschka ist nur einer der vielen Wegbereiter und Schönredner der Scharia, einer der vielen kleiner Agenten der weltweit agierenden und die Ungläubigen terrorisierenden islamischen Meinungspolizei, die in islamischen Ländern mit Stockschlägerbanden und barbarischen Strafsanktionen der Schariagerichte gegen die Ungehorsamern vorgeht, und die in Deutschland über die islamophilen Medien die Arbeit der Säuberung von Vorurteilen erledigt.

Mit den „Vorurteilen“ sind alle religionskritischen Äusserungen gemeint und alle Fakten, die die fundierte Islamkritik auf den Tisch gelegt hat. Jeder Bericht über die Barbareien der Scharia, jeder Menschenrechtsprotest ist auszumerzen, gemäss dem Programm von Schneiders & Theologenkonsorten.

Islamkritik oder was nur den Anschein davon erwecken könnte, wird aus den Schulbüchern beseitigt als „Unwissenheit“ mit allen ihren für die Islamisierung nachteiligen Folgen. Das Programm der Diffamierung und Kriminaliserung der Islamkritik läuft auf vollen Touren. Die Religionspolizei ist unterwegs im DLF  erteilt mit Kreidestimme Unterricht im vorgeschriebenen Islamverständnis, das an den Schulen etabliert werden soll.

  • „Wenn die Zahl der Frauen Mohammeds kritisiert wird, dann wird oft übersehen, dass die Vielehe im damaligen Arabien üblich war. Mohammeds Ehe mit Chadidscha stellte so gesehen eine Ausnahme dar. Seine späteren Ehen waren vor allem von dem Bemühen getragen, Witwen und Waisen von gefallenen Mitmuslimen zu versorgen und rivalisierende Stämme zu versöhnen.“

Von dieser Schariabeschönigung ist es nur ein kleiner Schritt zur Legalisierung der Schariaregeln in Deutschland. Die „Diskussion“ dazu ist derzeit im Gange. Schritt für Schritt werden die Dhimmis über ihre „Vorurteile“ gegenüber der Scharia aufgeklärt.

Wie die Fürsorge und Versöhnlichkeit der Prophetenvorbilds aussah, davon gibt Arzu Toker eine Kostprobe: Die Frauen des Propheten.  http://www.freitag.de/2002/03/02031802.php

Würde Tworuschka seinen Vortag über das Leben des Propheten im Radio Teheran halten, würde ihm nichts geschehn, denn er ist ja nicht Ali Dashti, der iranische Islamgelehrte und Verfasser der Biographie des „Propheten“ ( Titel: „23. Jahre“), der dafür in hohem Alter zu Tode gefoltert.  Wie schon zu Lebzeit des „Propheten“ und  auf sein Geheiss seine Kritiker.  Aus „23 Jahre“:

  • „Abu Afak, ein Mann sehr hohen Alters, wurde umgebracht, weil er Anekdoten und Gedichte über Mohammed verfasst hatte. Salem ibn Omayr tötete ihn auf Geheiß des Propheten, der zuvor die Frage gestellt hatte: „Wer wird für mich mit diesem Schurken fertig?“ Die Ermordung eines so betagten Mannes bewegte Asma bint Marwan dazu, respektlose Worte über den Propheten zu äußern. Dafür wurde auch sie mit dem Tode bestraft“. 

Wer heute mit dem zitierten Buch von Ali Dashti im Iran erwischt wird, wird verhaftet, wie wir von einem Iraner im Exil hörten. Mit einem Text von Udo Tworuschka passiert einem nichts.  Auch Sabine Schiffer, die in den Internet-blogs nach Islamkritiken fahndet, würde sich bestens als Zuarbeiterin für den iranischen Wächterrat eignen, in den dhimmikolonien erfüllt sie diese Funktion bereits für die gleichgeschalteten medien der Islamlobby. Auch die deutsche Meinungslageraufseherin Rommelspacher käme in Frage als Hilfskraft, um Dissidenten dingfest zu machen.  Der Ring schliesst sich.  

Bei Tworuschka hat der „Prophet“  nur die edelsten Motive für seine Untaten. Die Versklavung, die der Koran legitimiert, was gern mit der „Zeit“ erklärt wird, ist bis heute nicht eliminiert. In arabischen Ländern wird sie weiter praktiziert, als legale Sexualversklavung. Die Frauenvershacherung floriert, auch in Form der „Zeitehe“ mit den weiblichen Objekten. Siehe: One minor girl, many Arabs http://articles.timesofindia.indiatimes.com/2005-09-04/india/27865977_1_minor-girl-arabs-prospective-brides

Auch diese Herren Frauen- und Kinderverbraucher haben wohl ähnlich edle Motive wie der „Prophet“, der sich auch gegenüber dem Vater der kleinen Aischa durchsetzte, der sie noch nicht mit sechs nach den Bedürfnissen des „Propheten“ versorgen lassen wollte und um Aufschub bat, vergebens.  Herr Tworuschka tut das ab mit der Behauptung, das sei damals „üblich“ gewesen.

Allzu  „üblich“ scheinen die Taten des Ppropheten aber schon damals nicht für alle gewesen zu sein. sont hätte der „Prophet“ nicht seine Kritiker abschlachten lassen.  Drum wurde dieser Glaube auch mit Feuer und Schwert verbreitet, wie man es in Deutschland vor Jahrzehnten immerhin noch in den Schulbüchern lesen konnte. Damit ist nun Schluss, die Geschichte wird von Grund auf revidiert und islamisch verklärt.

Tworuschka wirkt wie ein Schwamm über alle diese Widerwärtigkeiten, denn niemand soll mehr Anstoss nehmen an den vorbildlichen Taten nach dem Vorbild des „Propheten“, die wie  die zahllosen Kinder- und Zwangsehen   in den urislamischen Ländern legal sind.   Alles was Tworuschka dazu einfällt: das sei üblich gewesen. Dass es bis heute „üblich“ ist im Islam, wo immer er die macht hat, sein Gottesrecht durchzusetzen, dazu fällt dem Religionsexperten nichts ein, und überhaupt, die Vorurteile über die Scharia müssen aus den Schulbüchern verschwinden.  

Schon der „Prophet“ wandte sich gegen falsche Auffassungen von ihm , die es nach Prophetenart zu beseitigen galt,   durch ermordung der KritikerInnen.  

Es kann sich nur um „Ungerechtigkeiten“ gehandelt haben, die der Prophet beseitigt hat, der als gesellschaftlicher Heilsbringer im Kopf von Tworuschka herrscht.  

In öffentlichen Bibliotheken findet man zum, Leben des „Propheten“ unter anderen Apologetenwerekn auch eine DVD mit dem titel „Die grossen Erlöser.“  Ob das das Standardangebot für die Schulbücher ist? Auf diese grosse Erlösung dürfen sich nun wie viele ahnungslose Schulkinder freuen? Erlösung durch Eroberungen und Versorgung der weiblichen Beute als Zwangs- und Kinderbräute. 

Wir stellen uns vor, wie der wohlwollende deutsche Dhimmileher dergleichen den Schülern schmackhaft macht als „damals üblich“ und die Antwort auf die allfällige Frage, ob es denn heute noch üblich sei, nach dem von Tworuschka und Falaturi geprüften Schulbuch beantwortet: da käme zwar hie und da vor, habe aber nichts mit dem Islam zu tun, denn seit dem „Propheten“ ist  nicht mehr so, wie es vor ihm üblich war, nicht wahr.       

Neben der Ungerechtigkeit erlöst der „Prophet“ die Menschheit auch von der Unwissenheit, der sei schon in Mekka gegen Ungerechtigkeit  und Unwissenheit aufgetreten. Und damit nicht zuviel Unwissen heit über den Propheten und zuviele Vorurteile über den propheten verbreitet werden,  gibt es Tworuschka und Abdoldjavad Falaturi, die die deutschen Schulbücher mit Steuergeldern durchstöbern und die Unwissenheit daraus beseitigen.

Man muss wissen: Islamkritik ist Unwissenheit, erst mit dem Islam ist die wahre Stufe des Wissens erreicht, die die Schüler mit Hilfe von Tworuschka und Falaturi erklimmen können. O-Ton Tworuschka:

  • Mohammed sah sich von Gott beauftragt, als „Warner“ die von ihm kritisierte Glaubens- und Lebensweise seiner Umwelt zu ändern. Er konzentrierte sich dabei vor allem auf drei Schwerpunkte, die man als „Kampfansagen“ betrachten kann: gegen den Polytheismus – gegen die gesellschaftliche Ungerechtigkeit und gegen die Unwissenheit mit all ihren nachteiligen Folgen.

Leider präzisiert Tworuschka nicht näher, was an der Lebensweise der Heiden denn zu ändern war, um die Lebensweise des Haremsherren zu übernehmen. An der Steinigung hat der Herr der Haremssklavinnen nichts geändert, die hat er aus den angeblich so unislamischen „archaischen“ vorislamischen   Sitten-&Bräuchen“ übernommen und religionsgesetzlich verfestigt; so wie die Nazis vielleicht den für den Nationalsozialismus so untypischen Antisemitismus?

Auch die Kinderehe hat der islam religionsgesetzlich legalisiert.  Wo sie wie in der Türkei nicht mehr legal ist, ist es der Einfluss der unislamischer westlichen Zivilisation, die sie verbietet, nicht der Islam, nachdem sie unverändert legal ist, und mit dem sie angblich nichts zu tun hat, wie Frau Ilfete Lenzin gerne erzählt als Märchentante  vom Dhimmimediendienst.  Es ist gerade umgekehrt wie die Märchentante sagt.

Mit dem Islam hat das Verbot der Kinderehen nichts zu tun.  Wie auch die Menschenrechte allgemein, die es im Islam nicht gibt. 

Das Faustrecht im Haus wurde als Frauenprügelrecht im Koran installiert, wie auch die Ermordung und Verfolgung der Apostaten, und zwar über die Grenzen islamischer Länder hinaus. Ex-Moslems wie Ibn Warraq, der Autor von „Why I am not a Muslim“, leben auch in den USA unter Pseudonym, weil sie vor Allahs Barmherzigkeit nirgends sicher sind. Welche „Lebensweise“ der „Ungläubigen“ hat der „Prophet“ mit seinen Raubnomadenhorden also verbessert- und für wen?!

Vielleicht kann Frau Amirpur das demnächst im DLF näher erläutern, wie sich der Status der Dhimmis unter dem Islam verbessert hat, sodass sie Schutzgeld zahlen durften.

Dass die „Botschaften“ der Barbarei zunächst „wenig Anklang“  fanden im polytheistischen Mekka, wie Tworuschka es diskret umschreibt, ist nur zu begreiflich. Wenn man sich den Muslimen nicht unterwirft, sind sie beleidigt, das war schon in den Anfängen dieser Religionsgrossmacht so üblich. Auch dazu lieferte der „Prophet“ das Vorbild.

Die Mekkaner jedoch bestritten die Echtheit von Mohammeds göttlicher Sendung. Sie warfen ihm vor, er sei bloß ein Dichter, der unter dem Einfluss der Dämonen stehe. Man lehnte den Propheten aber auch deshalb ab, weil er mit seiner Botschaft die wirtschaftlichen Unternehmungen in der Stadt mit seiner beißenden Kritik angriff.

Da soll den Hören des Dhimmifunks ein früher Sozialrevolutionär untergejubelt werden, der schon damals gegen die kapitalistischen Krisen das einzig richtige Rezept hatte, während die Juden in Medina ihren Besitz nicht herausgeben wolten, oder?

Nach der Zeit des Botschafters der Gerechtigkeit und der „Milde“  in Mekka kommt die Zeit des „Staatsmanns“ in Medina (könnte von Theologenkollege Küng sein) – vom Massaker an den Juden als Auftakt zur politischen Karriere des „Staatsmanns“  hörte man kein Sterbenswort bei Tworuschka.  Wie Frau Amirpur (nach Jansen) zitiert, gebe es keine jüdischen  Zeugnisse über das Blutbad an den Juden von Medina. Könnte das damit zusammenhängen, dass sie es nicht überlebten? Und die versklavten Frauen in den Haremslöchern der Muselmanischen herrenmenschen konnten es der Welt ja schlecht mitteilen, so wie es auch von den verschwundenen Frauen der Amenier, die  wenn sie nicht ermordet wurden auf dem Todeszug, von den Moslemmonster in die türkischen Harems verschleppt wurden, nicht mehr gesehen udn gehört wurden. (Es gibt nur seltene Berichte von überlebenden Frauen des Genocids, die nicht verschleppt wurden, aber Zeuginnen des Menschenraubs durch die Moslemmäner wurden).  

  • In Medina zeigte sich Mohammed weniger als religiös inspirierter Gerichts-prediger, denn als Staatsmann und Politiker. Im Jahre 623 erließ er eine Gemeindeordnung für Medina, die sich mit Glaubensfragen und Problemen des sozialen Zusammenlebens der islamischen Gemeinschaft, der Umma beschäftigte.

Wer nicht so wollte wie der Prophet wollte, wurde mit der prophetischen Gewalt konfrontiert, die auch Hans Küng, bebend vpr ehrfurcht ob so viel gottesmännermacht, als grosse Staatskunst bewundert. 

Die Juden von Medina wurden massakriert und die Mekkaner, die immer noch nicht wollten wie der „Prophet“ wurden mit Kriegszügen belehrt und von ihrer Unwissenheit befreit.  Der grosse „Staatsmann“ war ein Warlord. 

Bei der Auseinandersetzung mit den weiterhin erbitterten mekkanischen Gegnern kam es zu mehreren Feldzügen , sagt Tworuschka, abdr er sagt nicht wie es dazu kam.

Haben die Mekkaner etwa Medina übberfallen, wo ein friedelicher und gerechte Mohammed  für Gerechtigkeit unter den streitsüchtigen Juden sorgte? Oder wie „kam es“ zu „mehreren“ Feldzügen, die in der folgenden Heilsgeschichte der islamischen Eroberungen nicht mehr abrissen, vom einfall in Indien mit einer bilanz von ca 80 Millionen Toten, bis zur Ausrottung der Buddhisten am Hindukusch als Ergebnis des Strebens nach Gerechtigkeit und wahrem Wissens.

Gleichzeitig spitzten sich aber auch in Medina die Konflikte mit der jüdischen Bevölkerung zu. Denn die Juden ließen sich nicht von Mohammed überzeugen, dass die beiden Religionen Judentum und Islam in vielen Punkten übereinstimmten.

Theologenblut ist halt doch ein ganz besonderer Saft.  Was will der Dichter uns sagen? Die Juden verweigerten sich wohl den Erkenntnissen der modernen Religionsforschung uber die Gemeisamkeiten der Monotheismen, während die

Auch den Unterschied zwischen einem Religionsgründer, der sich ermorden liess, und einem, der morden liess, kann  Tworuschka nicht ganz verborgen geblieben sein al evangelischem Theologen, der zumindest den kleinen Unterschied zwischen einer Botschaft der Gewalt und einer der Gewaltlosigkeit kennen sollte,  auch wenn sie ihm nichts bedeutet.  Oder soll das auch ein „Vorurteil“ sein, dass aus den Schulbüchern zu eliminieren ist? Hat der Prophet vielleicht gelehrt, die andere Wange hinzuhalten und der jüdische Rabbi zur kriegerischen Eroberung der Ungläubigen aufgerufen? Besteht der Koran vielleicht aus Vorurteilen über den Islam?  Das kann nicht sein, denn der Islam hat ja das wahre Wissen in die Welt gebracht,  für das er bis heute so unglaublich aufgeschlossen ist. 

Man sollte auch endlich mit dem Vorurteil aufräumen. dass es zwar ca. eine Milliarde mehr Moslems als Juden gibt, aber die Juden die meisten Nobelpreise bekommen und die Moslems fast keine.  Das muss mit dem wahren Wissen zusammenhängen, das Tworuschka vom Propheten empfangen hat.    

Beim „Schwerpunkt“ Unwissenheit legte der „Prophet“ Wert darauf, dass die,  die nichts von ihm wissen wollten, mit dem Tod von ihrer Unwissenheit befreit wurden.  Nun sind wir endlich so weit, dass auch die deutschen Schüer und Schülerinnen  am wahrem Wissen über den Islam teilhaben können dank den von  Tworuschka  bereinigten Schulbüchern, wie es die Koranschulen lehren.

Denn wahres Wissen ist nicht nur den Moslems vorbehalten, nein, auch alle deutschen Schüler und Schülerinnen sollen daran teilhaben und mit Falaturi und Tworuschka  in den Genuss von Halal-Schulbüchern kommen, die nicht mehr mit westlichen Vorurteilen über die Schönheiten der Scharia verunreinigt sind.

Die bereinigte Fassung hört sich dann etwa so an:

  • Mohammed kehrte dann im Jahr 630 anlässlich eines Beduinenstreits nach Mekka zurück, wo ihm inzwischen nur noch wenig Widerstand geboten wurde. Er behandelte außerdem die meisten Gegner mit unerwarteter Milde. Als er dann zwei Jahre später, 632, starb, galt Mohammed bereits als Führer fast der gesamten arabischen Halbinsel.

Eins der zahllosen Beispiele für die erstaunliche Milde Mohammeds gegenüber Besiegten aus einer anderen Quelle als dem Deutschlandfunk:

  • “Dann übergab Muhammad den Kinana [den Hauptmann eines jüdischen Stammes, der gefangen genommen worden war] dem al-Zubayr, einem von Muhammads Leuten, und sprach: “Quält ihn, bis ihr es herausbekommen habt [das Versteck des Stammesschatzes]”. Al-Zubayr entzündete mit Feuersteinen ein Feuer auf seiner Brust, bis er starb. Dann übergab ihn der Gesandte (Muhammad) dem Muhammad bin Maslama, der ihm den Kopf abhieb, als Teil seiner Rache für seinen Bruder Mahmud bin Maslama.” (aus der Mohammed-Biographie von Ibn Hisham, zitiert in: Ibn Warraq, Warum ich kein Muslim bin, Matthes & Seitz, Berlin 2004, S. 148f)

Dass es noch andere Ansichten gibt zum Islam als die im DLF erlaubten, weiss Tworuschka: 

  •  Auf die Frage, wer Mohammed war, sind verschiedene Antworten möglich, je nachdem, aus welchem Blickwinkel man fragt.

Hier irrt der Theologe nicht. 

  • Für die über eine Milliarde Muslime auf aller Welt, deren Glaube sich an Mohammed und seiner Botschaft orientiert und die ihr tägliches Leben an dieser Gestalt ausrichten, ist Mohammed mehr als nur „Objekt der Geschichte“. Er ist „Gegenstand des Glaubens“. Mohammed ist für Muslime der „Gesandte“ des einen Gottes. Für die Forschung ist er zweifellos eine der bedeutendsten Gestalten der Religionsgeschichte.

Darum müssen die deutschen Schulbücher im Sinne der gläubigen Mohammedaner revidiert werden.

  •  In einem umfassenden Forschungsprojekt, das er zusammen mit dem Islamwissenschaftler Abdoldjavad Falaturi leitete, wurden durch eine ausführliche Analyse der Schulbücher (Geschichte, Geographie, Evangelischer und Katholischer Religionsunterricht usw.) die häufigsten Vor- und Fehlurteile herausgearbeitet. Die Ergebnisse wurden im Rahmen der Studien zur internationalen Schulbuchforschung des „Georg-Eckert-Instituts für Internationale Schulbuchforschung“ veröffentlicht. 1988 wurde das Forschungsprojekt auf weitere europäische Länder ausgedehnt unter dem Namen „International Research Projekt: Islam in Textbooks“. http://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Tworuschka

Die Errichtung der Schulschariabehörde ist nur noch eine Frage der Zeit.