Grüne pro Pädophilie legal

Posted on Mai 27, 2013

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Altlinke Sexualmissionare und  Täterbehüter

Die Grüne Pädoclique hatte noch nie Probleme mit der Pädokriminalität, die bei diesen guten Menschen über Jahre offen propagiert wurde als legitimes Sexual“befreiungs“-programm. Im Unterschied zum katholischen Pädobiotop, in dem die klerikalen sexuellen Aktivitäten nur im Geheimen florierten und geheimgehalten wurden, aber niemals offen als legal vertreten, wurde das perverse linke Programm in seinen Brutstätten als „Eros“ verübt, wie im Sumpfgebiet rund um die Odenwaldschule – das pädagogisches Vorzeigeprojekt der Kriminellenschützer in Menschheitsbefreiungs-mission. Diese LinksGrünen treiben ihr Kriminellenschutzunwesen bis heute ungeniert weiter in Form von Verteidigung und Verharmlosung ihrer Kindergarten-Sexualerziehungsprogramme, die als „Aufklärung“ verkleidet in linken Zwangskindergärten als Anleitung von und mit Erwachsenen zu Sexspielen für Fünfjährige weiterwuchern. Die Kinder sind nach dem linksgrünen Erziehungsprogramm immer noch besser in den Pfoten von Pädophilen und Pornofritzen aufgehoben als in den Händen von Müttern. Denn das linke Pädagogikprogramm zielt auf die Abschaffung der Mütter, die bei den linken Puerilos unter Dauerbeschuss stehen.

Die spätpubertären linken Schmuddler, die sich als Inbegriff des richtigen Bewusstsein und höchst autoritäre Meinungszensoren aufspielen, sind auch in der Schweiz noch ungebrochen im alten Puerilstil der Sexualbelehrungsonkel vertreten. Man nehme nur solche Figuren aus der 68er-Klamottenkiste wie den Soziologen und Ideologen Kurt Imhof, dessen Geschwätz und Schmuddelonkelfantasien besonders seinen Studentinnen auf den Geist gehen.

16.8.11 http://www.blick.ch/news/politik/warum-wir-keine-revoluzzer-sind-id82643.html

  • Junge Schweizer erklären, warum ihnen das Geschwätz des Herrn Professor über fehlendes Revoluzzertum auf den Geist geht.
  • Soziologieprofessor Kurt Imhof kritisiert die heutige Jugend: Sie sei konform und langweilig, verzichte auf sexuelle Experimente und sei auf die klassische Zweierbeziehung und die Karriere fixiert. Das erklärte Imhof in einem Interview zum CS-Jugendbarometer. Dieses zeigt auf, dass die U25-Generation auf Werte wie Familie, Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit steht. Ans Politisieren oder gar Revoltieren denkt kaum einer.

http://www.blick.ch/news/politik/warum-wir-keine-revoluzzer-sind-179179  Kommentar:

https://widerworte.wordpress.com/2012/11/06/ein-linker-schwatzkopf-und-das-ranzige-geschwatz-der-sexbefreiungsonkel/

In welche Betten seiner Studenten hat dieser linke Besserwisser-Professor eigentlich schon seine Nase gesteckt ? Oder welche schmierigen Fantasien werden hier ausgelebt von einem linken Uni-Bonzen, der auch am Pädophilenkult der Grünen nichts auszusetzen fand. Wie hätte der Herr, dem die Zweierbeziehungen zu spiessig sind, denn das Sexualleben der Studenten gern, an dem er seine linke Sexualmoral aufgeilen kann? An welche Experimente denkt der Herr da? Vielleicht an die vorbildliche Odenwaldschule mit ihren verkommenen kriminellen Pädagogen, die die „Feier des Eros“an wehrlosen Schülern vollstreckten? Ein Menschen-Experiment ganz besonderer Güte.

http://bazonline.ch/kultur/diverses/Die-Feier-des-Eros-zwischen-Lehrer-und-Schueler-gehoerte-dazu/story/20166180

Was der überaus eitle linke Gockel Adolf Muschg da anpreist, bzw. umschleimt und umschweint, ist der sexuelle Missbrauch der Schüler der Odenwaldschule. Hier war alles erlaubt

http://www.sueddeutsche.de/kultur/sexueller-missbrauch-an-der-odenwaldschule-hier-war-alles-erlaubt-1.1149680

Sein Kritiker Brumlik, der die Auslassungen Adolf Muschgs zwar „hanebüchen“ findet, will aber das Ausmass der linken Sexualbefreiungsideologie pueriler Machart als Basis und Hintergrund dieser Schamlosigkeit nicht zugeben und räsonniert über die Gründe für die späten und keineswegs freiwilligen Anfänge der „Aufarbeitung“ dieses trübsten Kapitels der Linksfaschisten und meint treuherzig, das nun „einige Fraktionen des Bildungsbürgertums einfach aufgrund von Alterungs-prozessen in den Medien keine gleich gesinnten Unterstützer mehr“ hätten – so als sei die Pädokriminaliät, die gerade von linken Sexualrevoluzzern, Gewaltverherrlichern und Proletkulttypen (nebst Puff und Porno) als Befreiung (krimineller Männer) propagiert wurde, eine Sache der Bildungsbürger gewesen, die ja ebenfalls in der Schusslinie der linken Proleten standen. Alle Kultur und was davon nach dem grossen Kulturbruch noch übrig war jenseits des linken Kulturzerstörungs-plans, war doch verächtlich, halt „bürgerlich“. Bürgerliche Ehe, Bürgerliche Familie usw. standen bekanntlich auf der Abschussliste, mit der ein Imhof heute noch hausieren geht.

Das Befreiungsprogramm war zugleich ein linkes Schmuddelunhold-programm: Entfesselung krimineller Gelüste, deren Umsetzung legalisiert werden sollte nach dem Willen von Grünen. Dass dieses Programm bis  heute Sympathisanten findet unter Pädagogen, Schmuddelonkeln in der Kindergartenaufklärung, zeigt, wie gut diese Perversitäten in breiten linken Kreisen ankamen, wie viele Sympathisanten von Pädo-, Puff- und Pornoprogramm es gab und gibt.

Im Klima linker Mütterfeindlichkeit spriessen die als Aufklärer getarnten Schmuddelonkel und Sade-Fans ins Kraut. Vom Kindergarten der dubiosen Kinderfreunde bis zu Legalisierung des Bordells (im Kindergarten als Normalität propagiert) und der Forderung nach Gruppen-Ehe (nach der Homoehe kommt die Ehe für alle Gruppen, von der islamischen Vielweiberei bis zur Gruppensex-„Ehe“, jedem nach seinen Bedürfnissen, und kein Päderast darf „diskriminiert“ werden.  Die Sympathisanten des Grünen Schmuddelonkelprogramms finden sich auch unter sog. „objektiven“ Wissenschaftlern, die sich gegen die Verwahrung dieser Verbrecher wehren. Die wahren Motive sind gut vorstellbar. Sexuelle Gewalt hat diese „Befreier“ nie gestört. Ein Teil der linken Frauen hat sich früher noch gegen die Machokulturprogramme der linken Männer gewehrt, aber heute sind auch sie voll ins linke Islamförderungsprogramm integriert.und verteidigen die Sexualbarbareien der Scharia wie Zwangsehe und Kinderehe – die Fortsetzung der frühen Grünen Kinderschändungs-Legalisierer.

Es ist dieser Imhof, der sich bis heute bei öffentlichen Auftritten möglichst pubertär gibt und peinlich demonstrativ den 68er raushängen lässt, der sich um alle Erfahrungen der Opfer mit den kriminellen Lieblingen der Linken foutiert, und die politischen Gegner der Krimnellenschutzpolitik diffamiert. So erklärt er, genau wie der korrupte linke Basler Filz, die Proteste der Bevölkerung als medienverursacht und drgl. Siehe unter >“Sicherheit, ein Grundbedürfnis“ (das bei MIX verhöhnt wird). http://www.migrationszeitung.ch/uploads/media/MIX_16.pdf

  • Kurt Imhof warnt vor der politischen Instrumentalisierung von populistischer Medienberichterstattung. «In einer direkten Demokratie kann das im schlimmsten Fall zur Aushebelung des Rechtsstaates führen, wie einige Abstimmungen bereits in Tendenzen gezeigt haben.» („Sicherheit, ein Grundbedürfnis“)

Er gehört zu dem linken Meinungskartell, das die Volksabstimmungen  am liebsten aufheben würde, deren Ergebnisse der linken Camarilla der Islamkriecher und Schariaschleuser nicht passen, wie die Minarettinitiative. Wie auch Initiativen, die den linken Kriminellenfreunden generell nicht ins Konzept passen. So die Initiativen zum Schutz der Bevölkerung vor Sexual-wiederholungstätern, unter denen die Pädokriminellen ja besonders schutzbedürftig zu sein scheinen. Unter dem Titel „Sicherheit, ein Grundbedürfnis“ wird das Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung angesichts zunehmenr krimineller Migrantengewalt verhöhnt.

  • So wurde die Unverjährbarkeitsinitiative von pornografischen Straftaten trotz teilweise rechtstheoretisch bizarren Inhalten angenommen.

Es geht um Kinderpornographie, deren Konsumenten den Kindesmissbrauch aktiv fördern. Der gilt aber für die linken Kriminellenschützer nicht als kriminell; es sind Sympathisanten. 

  • O-Ton Imhof: «Die Unverjährbarkeit kennen wir sonst nur bei Kriegsverbrechen. Wird ein Kind getötet, verjährt die Tat nach 30 Jahren, wird ein Kind sexuell missbraucht, gibt es keine Fristen mehr. Die Ungleichbehandlung ist perfekt und der Rechtsstaat befindet sich bereits in einer leichten Schieflage.»

Aha, Männerverbrechen im Männerfrieden sind nicht so schwer wie im Krieg. So wie auch islamische Verbrechen für die Islamophilen keine sind, denn Islam ist Frieden. (Nach linker Logik ist auch die Abschlachtung eines englischen Soldaten durch eine moslemische Machetenbestie oder das Kehlen-Aufschnitzen eines französischen Soldaten durch einen bärtigen moslemischen Bluthund durch westliche Kriegsverbrechen verursacht worden, an denen die Opfer schuld sein sollen. Linke Logik ist korrupt wie  islamische Logik.) 

Dem linken Soziologen, der sich als Sexualwart und Revisor privater Studentenbeziehungen aufspielt, die die linken Herrenmenschen und Sexualbefreier besser beurteilen können als die Beteiligten selber (sollen sie Onkel Professor fragen, welche Art von Beziehungen sie für sich bevorzugen? Vielleicht möchte Onkel Professor, der keine Zweierbeziehungen mag, gerne Dreiberziehung mit Onkel Professor oder wie?), passt es nicht, dass Sexualwiederholungstäter wie Kindesschänder überhaupt verwahrt werden auf unbestimmte Zeit, d.h. dass sie für die Zeit ihrer Gemeingefährlichkeit – sie sind nicht therapierbar – unschädlich gemacht werden sollen. Das ist für den Experiment-Experten das wahre Ärgernis.

Für diesen sauberen Herrn befindet sich der Rechtsstaat in einer Schieflage, wenn Sexualverbrecher/Wiederholungstäter wie die nicht therapierbaren Kindesschänder nicht frei herumlaufen dürfen und mit beliebigen Kindern weiter experimentieren können. Kurzum, Opferschutz ist für die linken Bonzen eine Schieflange. Kein Wunder, dass dieser Typus den Studentinnen auf den Geist geht mit seinem widerlichen Täterschutzgeschwätz.

  • Zurückzuführen ist diese Entscheidung laut Imhof auf die mediale Debatte um Pädophilie in den letzten Jahren.

Das ist eine einzige Verhöhnung der Opfer und ihrer Hinterbliebenen, ein Schlag ins Gesicht mit der linken Schmuddelfaust. Es waren Frauen, die die Verwahrungs-Initiative und die Unverjährbarkeit der wiederholten schweren Sexualverbrechen forderten, die notabene oft nach verantwortungsloser Freilassung der Bestien begangen wurden. Wie der letzte Mordfall im Wallis, vor dem das Gericht trotz Warnung der Bewährungshilfe vor einem Vergewaltiger und Mörder denselben wieder auf die Gesellschaft losliess, wo er prompt und voraussehbar erneut mörderisch zuschlug. Figuren wie Imhof sind immer zugunsten der Täter aktiv und schlagen den Opfern noch nach erfolgter Tat ins Gesicht. Die Taten werden verulkt:

  • «Statistisch gesehen, hat kein Grund zur Annahme bestanden, dass über ein paar Jahrzehnte eine so genannte ‹ Armee von Pädophilen › herangewachsen ist. Trotzdem beherrschen die Medien die öffentliche Diskussion um das emotionsgeladene Thema des sexuellen Kindesmissbrauchs.» Diese Medienfalle droht gemäss Imhof Politikerinnen und Politikern aller Couleur, denn «Ähnliches könnte man zu den Offroader-, Sippenhaft-, Minarett- oder Kampfhundinitiativen festhalten».

Wenn hier etwas droht, sind es die frei herumlaufenden Pädokriminellen, die ihre weiteren Opfern mit weiteren Taten bedrohen. Die Täterschützer nehmen so wenig ab wie die Pädokriminellen, und in allen Fällen der letzten Jahre, in denen wider bessere Kenntnis ein Täter freigelassen wurde und wieder zuschlug, war es die zuverlässige Blockade von linker Seite, die jeden Willen der Initianten und Betroffenen und Sympathisanten der Opfer missachtet und dem Täter zur Tatfreiheit verhalf.

Die Taktik der linken Kriminellenfreunde besteht vor allem darin, die Opfer, ihre Vertreter und alle, die sich mit ihnen solidarisieren statt sich mit den Tätern zu identifizieren, wie die linke Gewaltkultcamarilla, lächerlich zu machen. Wer Angst vor Verbrechen zeigt, ist nicht recht bei Trost, wird von den Arrogantlingen aus dem Kriminelleschutzgewerbe noch diffamiert. Mütter, die ihre Kinder nicht schützen können gegen die linken Kriminellenförderungspolitik, werden zynisch verhöhnt von diesem Kriminellengesindel. Hier der typische linksdebile Ton:

  • Ein gegenteiliges Bild vermitteln kommerzielle Medien oder einzelne Wahlplakate. Sie suggerieren eine Schweiz in unsicheren Zeiten und ein gefährdetes oder bereits verschwundenes Wohlbehagen: Dunkle, wenn nicht gar schwarze Gestalten, die in den Strassen Drogen verkaufen, Pädophile, die auf allen Spielplätzen Kindern auflauern, Handtaschen, die entrissen werden, womöglich ein Messer an der Kehle. Schulwege, die von Rasern aus dem Balkan gekreuzt werden, Finanzhaie, die nur unser Geld wollen. Terroristische Bedrohungen, schwindender Wohlstand, der finanzielle Ruin. Diese Reihe von medial verbreiteten «Angstbildern» lässt sich beliebig erweitern.

Die Stumpflinge, die mit dergleichen Absonderungen ihrer Arroganz die Bevölkerung für dumm verkaufen, wissen natürlich, was auch sie in den täglichen Polizeimeldungen im rotgrünen Basler Klima lesen können an Raubüberfällen, Einbrüchen, Gewaltakten gegen Wehrlose,  alte Leute, Schüler, Angriffen gegen Unbewaffnete, die den  Messerattacken und  sexuellen Übergriffen von „südländischen“ Kulturbereicherern ausgesetzt sind in einem Ausmass, dass sogar der Bund nun die Einrichtungen von Zentren für „renitente“ Asylanten erwägt. Sie wissen es und pissen die Opfer an, sie schnauben wie Hunde, denen man ihren Knochen wegnehmen will, wenn man an die Interessenlage erinnert, die die Alysindustrieschmarotzer in Wahrheit motiviert, sie sich für die besseren Menschen halten, wenn sie ihre lukrativen Pfründen verteidigen und gar nicht genug bekommen können vom Import Krimineller und illegaler Scheinasylanten.  http://ragnaroegg.blogspot.ch/2013/05/betagte-die-beliebtesten.html

Richtig witzig wird es, wenn der Wichtigtuer Imhof sich über die Meinungsfreiheit auslässt, die ja von den linken Totalitären mit Füssen getreten wird, wenn es um die Meinung ihrer Gegner geht, die nicht nach linken Denkdiktaten tanzen und sich nicht von linken Hohlköpfen belehren lassen. Das klingt dann so:

  • «Der moderne Staat hat sich das Versprechen für den Frieden und die Entfaltung von persönlichen Interessen, also den Garant, gefahrlos zu seiner Meinung stehen zu können, auf die Fahne geschrieben. Deshalb ist der Anspruch auf diese Formen der Sicherheit in den westlichen Industriestaaten kulturell so eingeprägt», meint Kurt Imhof.

Meinen die linken Meinungsdiktatoren. Sonst noch was? Ja, noch etwas. 

Da hätten wir ja auch noch Kurt Imhofs Meinung zu Vergewaltigungen von Migrantinnen, die nach Ansicht des links feudalen Soziologieprofessors keine Opfer sind, wenn der Täter Chef des IWF ist, wie sein zynisch grunzendes Grinsen zum Fall Strauss-Kahn deutlich machte, der nach dieser werten linken Ansicht zu Unrecht verfolgt wird, in Frankreich sähe man das viel lockerer. (Sinngemäss im de Weck-Fernsehen.)