Ein linker Schwatzkopf und das ranzige Geschwätz der Sexbefreiungsonkel

Posted on November 6, 2012

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Imhof klärt auf über die unbegründeten Ängste

ad BaZ 27.Okt.12

Der höchst umtriebige Soziologieprofessor Kurt Imhof, der sich seit Jahren unvermeidlich in den Schweizer Medien herumtreibt und den Pubertären im 68ger-Habitus kultiviert, versteht sich auch als notorischer Sexualaufklärer  im Puerilstil der verblichenen Studentenbewegung, der an den heutigen Studenten beanstandet, sie verzichteten auf sexuelle Experimente…   Ja wie  hätten’s die 68er Opas denn  gern? Wie soll sich die neue Generation denn sexuell betätigen?  Hat der Prof. da vielleicht Vorbildliches zu bieten? Ist er jeweils dabei, als Bettzeuge oder wie darf man diese Unappetitlichkeiten einer onkelhaften Sexualbelehrung von einem Soziologiesaurier verstehen,  der eine Vergewaltigung nicht von einer erotischen Szene unterscheiden kann und sich schmierig feixend für die ach so freizügigen Sexkundengepflogenheiten Typus DSK, der Identifikationsfigur aller Schmuddelonkel, in Frankreich erwärmt, wo die Schimpansen noch frei rumlaufen können, ohne in Zweierbeziehungen eingeengt zu sein, nicht wahr, denen der im Pubeszenden-Stadium von 68 Stehengebliebene sich und seinesgleichen für überlegen hält. Was darf’s denn sein?  Dreierbeziehung oder Gruppensex oder Kindergarten mit Cohn-Bendit?

Ach ja, da hätten wir ja auch noch die alten linksgrünen Experimente mit der Pädophilie, nicht war, oder die Promiskuität möglichst ab 13, auf Bravo-Niveau oder die gute alte abgestandene Rote-Grütze-Ideologie. Amendt u.a. Antifeministen lassen grüssen. Kurzum, der Sexbefreiungsveteran von anno 68 lebt noch im Trobrianderparadies von Sexualguru Reich, Antifaschismus durch Orgasmus,  und er kann auf ein baldiges Ende aller Verhältnisse bauen, die schon von den Sexualsozialisten von 68 verworfen wurden. Denn der linke Kollektivsexualterror (Marke Gruppentribunal über das nicht allseits willige Individuum) bekommt nun Frischzufuhr vom Islam.

Zweierbeziehungen sind langweilig – ja  da eröffnen sich doch ganz interessante Perspektiven mit der Scharia mit ihrem multiplen Frauenangebot für den alt-linken Gockel hihi kikeriki.  Was so ein soziologischer Hans Dampf in allen Röhren des Mainstreams ist, der hat die feministische Kritik an seinem Kulturtyp  nicht so richtig mitbekommen und macht noch auf Befreiung von etwas, das längst ausser Rand und Band ist und im grossen öffentlichen Puff für jedermann in allen Kanälen des malestreams gelandet ist. Was soll da noch zu experimentieren sein? Noch mehr Puff und Porno und Pädo ganz legal? Und in wessen Zweierbeziehung hat der Herr eigentlich seine  Nase reinzustecken und reinzureden?  Ist er als dritter im Bunde vielleicht gebeten worden?

Der Schwätzer, der seinen Studenten vorwirft, keine Revoluzzer zu sein, geht den Studenten und nicht nur ihnen auf den Geist. Der Blick brachte einige der Reaktionen auf das professoral pueril bekannte Geschwätz:

http://www.blick.ch/news/politik/warum-wir-keine-revoluzzer-sind-id82643.html

16.08.2011

Junge Schweizer erklären, warum ihnen das Geschwätz des Herrn Professor über fehlendes Revoluzzertum auf den Geist geht.

Soziologieprofessor Kurt Imhof kritisiert die heutige Jugend: Sie sei konform und langweilig, verzichte auf sexuelle Experimente und sei auf die klassische Zweierbeziehung und die Karriere fixiert. Das erklärte Imhof in einem Interview zum CS-Jugendbarometer. Dieses zeigt auf, dass die U25-Generation auf Werte wie Familie, Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit steht. Ans Politisieren oder gar Revoltieren denkt kaum einer (). http://www.blick.ch/news/politik/warum-wir-keine-revoluzzer-sind-id82643.html

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Dass es keine wertfreie Wissenschaft gibt, ist inzwischen bekannt. Wenn es sich um linke Wissenschaftler handelt, sind die Ergebnisse des rechtgeleiteten Erkenntnisinteresses wie voraussehbar pikant. Sie sind sozusagen vorhersagbar. Und wieder legt der unvermeidliche Imhof eine neue Studie zu altbekannten Sachverhalten vor, die sich Medienqualitätstest nennt  und, wir ahnen es schon, in Sachen  Berichterstattung zum imhofschen Spezialthema Sexualität bzw. sexuelle Kriminalität, zu der links verbreiteten haargenau vorhersehbaren Einsicht kommt, dass dieselbe zuviel Platz einnehme in den  Medien. Weil wir schon vom Basler SP-Präsidenten Lüchinger wissen, sind die Medien schuld an aller Angst vor Gewaltdelikten, denn sie „schüren“ die „Ängste“, die es ohne die Medien gar nicht gäbe.

Nun doppelt Imhof „wissenschaftlich“ nach und „belegt, was die linke Ideologie vorschreibt. Auch die Verbrechen scheinen eine Erfindung der Medien zu sein. Vergewaltigungen? Alles übertrieben, nicht der Rede wert. (Nach den Vergewaltigungen der letzten Monate in Basel ein besonders einleuchtendes Ergebnis).

St. Galler Tagblatt Tagblatt Online, 27. Oktober 2012

http://www.tagblatt.ch/aktuell/panorama/panorama/Urteil-Mangelhaft;art253654,3176090

Die Schweizer Medien sind von einem Team um den Soziologen Kurt Imhof zum drittenmal einem Qualitätstest unterworfen worden. Themen waren unter anderem: Wahlen und Kriminalität.

 Ad Mord und Sexualverbrechen

(…) Doch bei aller Kritik im Einzelnen – auch die im Bericht enthaltene Vertiefungsstudie zur Lage der Medienkritik wirft etliche Fragen auf –, wird man doch manches für bedenkenswert halten, was Imhofs rund sechzig Mitarbeiter umfassende Truppe zutage fördert. Zum Beispiel die Erkenntnis, dass sich die Kriminalitätsberichterstattung nicht nur des Boulevard in einem die Relationen missachtenden Mass mit schweren Delikten gegen Leib und Leben und gegen die sexuelle Integrität befasst hat. «Das Ausmass dieser Beschäftigung führt dazu, dass sich ein Gefühl der Bedrohung einstellt, das der Realität nicht entspricht», sagt Eisenegger. «Zudem ist diese Berichterstattung selten hintergründig – und oft noch verbunden mit der Diffamierung Angeschuldigter, noch bevor sie verurteilt sind.» Die Berichterstattung über den Tötungsfall Lucie Trezzini habe sogar die Revision des Strafgesetzbuches beeinflusst.

Wer hat hier welche „Erkenntnis“ darüber, wie die Relationen der Berichterstattung zur Tat zu sein haben?! Die Schwere der Delikte dürfte wohl das Mass des Interesses bestimmen, das ihnen entgegengebracht wird, aber es ist nicht im Interesse eines linken Schwätzers von der heilen sexuellen Welt der puerilen Befreiungsfront, überhaupt über Sexualgewaltdelikte zu berichten. Denn sexuelle Gewalt und ihr Ausmass sowie die mehrheitliche Täterschaft interessiert die linken Onkel nicht, es stört sie. Sexualität in allen Formen ist gut und gehört „befreit“ und zwar aus der Sicht der Puffkundschaft  etc., die sich in der Zweierbeziehung langweilt. Da Berichte über Sexualverbrechen mehr über die Natur der Sexualität aussagen, die von den linken Märchenonkeln verdunkelt wird, ist die Berichterstattung unerwünscht.

http://www.blick.ch/news/schweiz/aargau/ihre-letzten-stunden-mit-dem-psycho-killer-id1773162.html  und   http://www.20min.ch/news/dossier/lucie/story/12564154 u.a.

Dass gar Medienberichte über Sexualgreueltaten Einfluss haben könnten auf das Strafrecht,    ist den Täterschützern ein Greuel, denn Täterschutz als usual  soll unantastbar bleiben. Als Nathalie Rickli eine Verschärfung der Strafpraxis für (Mehrfach-)Vergewaltiger forderte, war das linke Lager im Innersten getroffen, es galt den Feind im Innern abzuwehren, die SVP…

Und wozu würde sich dieser professorale Schwätzer besser eignen als zur Vernebelung der signifikant hohen Ausländerkriminalität, über die er geschwätzig hinwegwedelt und deren bestbekannten Machokulturhintergrund ausgeblendet bleibt, wie im folgenden Artikel der linken Migrationszeitung, in der Imhof  als ideologischer Gewährsmann präsentiert wird, der alles liefert, was die linke Täterschutzgarde auf ihrem Wunschzettel stehen hat. Da bleibt der Weihnachtsmann nicht aus.

http://www.aller-anfang-ist-begegnung.ch/mix-migrationszeitung/mix16_sicherheit

Angst ist ein menschliches Urgefühl, das uns durch das Leben begleitet. Deshalb sind Sicherheitsansprüche der Bevölkerung in einer demokratisch funktionierenden Gesellschaft essenziell und ernst zu nehmen. Doch wenn sich individuelle Ängste mit den tatsächlich vorhandenen Gefahren nicht decken, können emotional und unsachlich geführte Debatten entstehen. Einzelfälle werden zu allgemein gültigen Behauptungen. Medien, Politiker sowie unterschiedliche Statistiken sorgen für Verwirrung und heizen die Atmosphäre an. Eine Auslegeordnung.  Etc.

Der Artikel hält, was die Einleitung verspricht.  „Aller Anfang ist Begegnung“. Nehmen wir mal die Begegnung einheimischer Frauen mit zugewanderten Vergewaltigern, deren Zahl dank der Zuwanderung aus den gewissen Kulturkreisen und Ausbreitung der eingeschleppten Macho-milieus in der Schweiz erheblich zugenommen hat –  über 60 % der Vergewaltiger kommen aus den fremden Kulturen und die Mehrheit davon darf frei herumlaufen dank der Strafrechts-reform, die Gewalttäter begünstigt und Opfer gefährdet.  Nicht mal Strafrechtler Kilias (SP) hat diese Folgen der Reform bestritten. Kein Thema für Imhof und Konsorten, die grossen Wert darauf legen, an erster Stelle „Täterinnen“ zu nennen und bloss keine „Emotionen“ aufkommen zu lassen. Immer schön sachlich bleiben bei der Begegnung mit den Tätern.

Denn das zutiefst emotionale Anliegen der wissenschaftlich verbrämten Täterschützer gilt der Täterentlastung, bzw. der Entfernung der Täter aus dem öffentlichen Blickfeld. Es ist ein rein  triebgesteuertes Interesse der Täterschützer, das mit der imhofschen Vernebelung  befriedigt wird. Es befriedigt die Gelüste der Täterfreunde, die Opfervertreter zum Schweigen zu bringen. Bitte keine Publizität zur Pädo“philie“,  keine Schätzungen der Dunkelziffer nach medizinischen Erfahrungswerten. Den Kriminellenfreunden ist jede Öffentlichkeit über diese verbreiteten Delikte zuviel. Sie nennen es „Sachlichkeit“ und meinen Disqualifizierung der Empörung über die nicht so seltenen Sexualgreuel. Sie passen nicht in die heile Sexkitsch- und Puffplüschwelt der linken Märchenonkel.

  • Die Mutter hat Angst, ihrem Kind könnte auf dem Schulweg etwas zustossen, der Banker hat Angst, wegen der Finanzkrise seine Villa nicht mehr abzahlen zu können, und die Asylbewerberin fürchtet sich vor einer Abschiebung in die Heimat, wo noch Krieg herrscht. Jede Form von Angst ist ernst zu nehmen, auch wenn sie subjektiv wahrgenommen wird und manchmal im Widerspruch zum tatsächlichen Spektrum an Gefahrenpotenzialen stehen kann. Sie ist in jedem Fall stark von persönlichen Erfahrungen, vom eigenen Umfeld, von Gefühlen und der individuellen Bewusstseins-lage beeinflusst. Die einen fürchten sich mehr, die anderen weniger. Weshalb und wann Angst beginnt, wann Unsicherheit anstelle des Wohlbehagens tritt, ist unterschiedlich und nie ohne Grund.

Ja liebe Kinder, traut der Statistik nicht, der Märchenonkel erzählt auch jetzt, wovor ihr keine Angst haben müsst, die redet die Mutter auch ein, traut ihr nicht. Der gute Onkel weiss, was für euch gut ist. Onkel Professor könnt ihr trauen. Onkel Professor weiss, was die wirklichen Gefahren und was die falschen Gefühle sind.  Und was ein richtiges linkes Bewusstsein ist, gell, Kinderchen. Das nicht im Widerspruch zum tatsächlichen Gewaltspektrum steht! Das erklärt auch Onkel Wissenschaftler, der die wahren Verhältnisse kennt und euch beibringt, wie ihr die verändern sollt. Indem ihr schon im Kindergarten Experimente machen müsst, damit ihr nicht in langweilige Zweierbeziehungen reingeratet. Habt ihr mich verstanden, liebe Kinder? Das will ich doch sehr hoffen! Oder wisst ihr etwa nicht, was eine richtige Wissenschaft ist?

Und lasst euch bloss nichts von eurer Mutter erzählen, die von unseren wahren Verhältnissen nichts versteht und nicht weiss was gut für euch ist. Gute Nacht liebe Kinderchen.

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Hier einer der Fälle, von denen es nach Imhof und Konsorten zu viele gibt in den Schweizer Medien. Es gibt nicht etwa zu viele derartige Taten, sondern zu viele Berichte für die linke  Kriminellenschutzmafia, die nicht wünscht, dass das um sich greifende Unwesen der in der Schweiz frei herumstreunenden Sexstrolche zu deutlich beleuchtet wird. Denn was da an Täterschutzstrolchen durch die linke Medienlandschaft strolcht, geht auf keine Kuhhaut.

Blick 13.9.12: Wegen Sex-Strolchen:  Bieler bangt um sein Augenlicht

http://www.blick.ch/news/schweiz/bieler-bangt-um-sein-augenlicht-id2033934.html#community_article_comments_default

Er war mutig, wollte helfen. Zivilcourage, für die Peter Jud (47) aus Biel BE mit brutalen Schlägen bestraft wurde.

Es ist Dienstagabend, 17.50 Uhr. Berufsschlagzeuger Peter Jud ist auf dem Weg zur BandProbe. Er sitzt im Zug von Bern nach Lyss BE.

Den zwei späteren Tätern begegnet er zufällig im Durchgangsabteil. «Die Türe ging auf. Sie kamen rein und fragten nach Zigarettenpapier.» Peter Jud verneint, dann nehmen sie neben ihm Platz. «Schon da hatte ich ein mulmiges Gefühl. Einer roch stark nach Bier», so Jud.

Die beiden Männer sprechen spanisch miteinander. Kurz darauf streicht einer der beiden ­einer jungen Frau, die neben ihm steht, über die langen blonden Haare. Dann stellt der Sex-Strolch sich vor sie. «Er bedrängte sie. Ich sah, wie ihre Hände zitterten», sagt Peter Jud. «Dann wollte der Typ sie küssen.»

Der Musiker will dem Opfer helfen, schreitet ein. «Ich fragte den Mann, was das soll! Sagte ihm, er solle aufhören.»

Der Täter schlägt sofort zu. Peter Jud bekommt einen Schlag auf die Brust. Ein anderer Passagier will helfen und wird vom zweiten Mann angegriffen.

Jud wird von einem Karate-Kick ins Gesicht getroffen. «Es tat höllisch weh. Ich wollte nur noch weg.»

Er rennt los, öffnet die Türe und hält sie hinter sich zu. Der Schläger verfolgt Jud und drückt die Scheibe ein.

Der Schlagzeuger rennt weiter, hält die nächste Türe mit Hilfe von anderen Zugreisenden zu. Doch wieder schafft es der Angreifer, das Fenster einzudrücken. «Ich traute ihm alles zu», sagt Jud.

Weiter vorne im Zug kann er sich endlich doch noch in Sicherheit bringen. Er alarmiert sofort die Polizei. Als der Zug in Lyss einfährt, steht eine Patrouille auf dem Perron. Einer der Schläger, ein Franzose (23), wird in der Nähe des Bahnhofs verhaftet. Der andere kann fliehen.

Nach dem Angriff sieht Peter Jud alles verschwommen. So brutal haben die Täter zugeschlagen. Nach einer ersten Abklärung im Krankenhaus in Aarberg BE muss er weiter ins Berner Inselspital. Dort wird klar: Sein Auge muss operiert werden. Ein Schock für den Schlagzeuger. Denn: Auf dem rechten Auge ist Peter Jud schon seit längerer Zeit fast blind. Jetzt bangt er um sein Augenlicht. «Ich hatte grosse Angst, auch mein gesundes Auge zu verlieren», sagt er. «Trotzdem würde ich der Frau immer wieder helfen.»

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Und hier noch eine Kostbarkeit aus dem Kommentarbereich, wo ein ausstellungsreifer Dummkropf seinen  gesamten Kropf  lehrt und den Schwerverletzten belehrt.

Peter  Kropf:

Mal in Buchstaben gedacht: Aus einer anderen Seite betrachtet ist das Opfer selber schuld, hätte sie gelernt sich zu verteidigen, bestünde die Wahrscheinlichkeit, dass der Täter sich zurückgezogen hätte. Auch hätte Peter schlauer reagieren könnten, das Abteil verlassen und zuerst Hilfe holen. Zum Beispiel weitere Fahrgäste informieren, während der Fahrt wäre dies durchaus vorstellbar gewesen, schliesslich konnte die Täterschaft nicht flüchten. Warum hat er sich eingemischt? Will man ein Buch lesen, so muss man zuerst das Lesen lernen. Will man sich bei einem Konflikt einmischen, muss man sich erst einmal die Zeit nehmen und lernen, wie man sich in solchen Situationen verhalten sollte! Sehr viele Menschen trainieren ihren Körper und eignen sich eine Vielzahl von Bewegungsabläufen an die Spass machen, können sehr gut tanzen, Fussballspielen oder sind im Tennisspielen sehr erfolgreich. Schon fast als nachlässig kann man bezeichnen, wenn man sich nie die Zeit nimmt, sich mit dem Thema Eigenschutz auseinanderzusetzen. Die Geschichte zeigt uns allen, dass der Mensch von jeher immer sehr gewaltbereit ist. Das ist heute nicht anders und es wird sich auch nie ändern. Die Tatsache, dass rings herum ein sehr grosses Gewaltpotential existiert sollte man nicht verdrängen. Viel besser tut, wer den Mut hat, sich damit zu beschäftigen und sich die Zeit nimmt, einen Selbstverteidigungskurs zu besuchen und regelmässig zu trainieren.

Hanspeter  N. antwortet

(…) Ihr Text wimmelt von gedanklichen Kurzschlüssen. Das nächste Mal erst nachdenken und dann schreiben.

(Das würde nichts nützen. Wenn ein Kropf nachdenkt, kommt nur das heraus was drin ist. Der gesamt Kropfinhalt  ist ein links vorgekauter ungeniessbares  Brei. Würde ein derartiger Tropf von einer Bande von Killeraffen angegriffen, würde er seine Selbstverteidigungsanleitungen hervorholen, dieselbe gründlich memorieren  und sodann die Prügelaffen oder Killerzombis höflich bitten, sich doch an eine Gewaltpräventionsstelle zu wenden. Deren Adresse sollte er immer bei sich tragen, um sie bei Bedarf dem Prügelrudel flugs vor Augen halten zu können. Sollte er bei dieser Gelegenheit ein Auge verlieren, kann das nur daran liegen, dass so ein Kropfauge nicht in der Lage ist, die Situation zu überblicken. Denn rings herum um ein Kropfauge existiert ein grosses Debilitätspotential in seinem Hirnumfeld.)

Einer bringt es auf den Punkt:

Daniel  G.: Sollte einer der Täter gegen Peter Strafanzeige einleiten wird zu 100 Prozent Peter strafrechtlich verurteilt !

Wir hoffen nur, dass Peter die Täterschutzjustiz, in der zu viele Strolche unterwegs sind, als Fortsetzung der erlebten Gewalt erspart bleibt. Für die Täter und ihre Anwälte wäre er der Angreifer. Die Täter wollten sich doch nur etwas freier bewegen unterwegs, so wie DSK auf Reisen im Hotel, nicht wahr, was die linken Strolche immer animiert, für die Täterfreiheit zu plädieren, für die sie alle ihre Kröpfe leeren. Es findet sich ganz bestimmt noch ein Sozi à la Lüchinger, der den Opfern erklärt, dass einer, der eingreift und sich wehrt, nur „Ängste“ schürt. Auch darf man nicht mehr Zugbegleiter verlangen – das erweckst doch nur Unruhe bei den Fahrgästen. Sollten die Prügelaffen auf eine Kropf stossen, der sie stört, soll man n aller Ruhe zuschauen, was passiert und sich hinterher ein exaktes Bild von den Ereignissen machen.