Das Herren“Volk“ der islamischen Sklavenhaltergesellschaft

Posted on Februar 8, 2011

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Wessen Freiheit meint „das Volk“, das man in Massen auf den Strassen von Kairo sieht?

Im Schweizer Radio meinte kürzlich ein Hörer, der als Geschäftsmann in Ägypten arbeitet, treuherzig, Mubarak habe die Pyramiden gebaut. Der Moderator hakte nach und wollte wissen, ob er allein. Der Hörer präzisierte: „errichten lassen.“ Nun wissen die meisten Hörer das zwar etwas besser, aber vermutlich sind noch viele der Meinung, Mubarak habe auch die Scharia in Ägypten eingeführt. Die etwas älter ist als sein Regime und alle Voraussetzungen hat, es zu überleben. Die Scheidung vom Ehemann wird weiterhin lebensgefährlich sein für Frauen, die noch zu über 90 % genitalverstümmelt sind.  http://www.gtz.de/de/dokumente/de-fgm-laender-aegypten.pdf entsprechend der sexuellen ist die soziale Verstümmelung der entrechteten weiblichen Sklavenklasse. (für die wahren Marxisten der Nebenwiderspruch, der angeblich aus dem Kapitalismus stammt…)     

Das Volk erhebe sich gegen die Herrschaft in Ägypten, lesen und hören wir allerorten. Wenn ich mir das Volk auf den Medienbilder anschaue, sehe ich nicht „das Volk“, sondern junge Männer.  Der männliche youth bulge ist aber nicht das Volk, sondern das ist das Produkt der Sklavenhaltung der weiblichen Bevölkerung, nicht nur durch den Staatsapparat, sondern durch das moslemische Männervolk. Die Frauen auf dem Land leben noch im Gefängnis der islamischen Männerrechts. Ein deutsch Bildreporter berichtet fröhlich, man sähe viele Frauen unter den Demonstranten. Ei freilich sieht man sie in den ersten Tagen der Revolution, so wie damals im Iran. Und man sieht auch viele Frauen unterm Kopftuch, die unter der Aufsicht der Männer sagen dürfen, was diese hören wollen und ihnen zu sagen vorschreiben, die Brüder haben sich die Bärte rasiert und machen nun in „Demokratie“ – bis zur Macht-übernahme.  http://www.bild.de/BILD/politik/2011/02/07/aegypten-krise-mubarak/stuerzen-ihn-frauen.html  

Die laufenden Bilder, Videos und TV, zeigen denn zwar alles andere als viele Frauen, man muss die vielen Frauen unter den Männermassen mit der Lupe suchen. Man sieht ab und zu westliche Reporterinnen ohne Schleier, und dann sieht und hört man natürlich die von ihrem Herren gut bewachten Moslemfrauen im Kopfkäfig, die erzählen, wie gleichberechtigt sie seien – under the wachtful eye of the brothers…  der deutschen BILD-Reporter stellt munter munter fest, auf dem Tahir-Platz seien sie alle gleichberechtigt… sie dürfen dort nämlich für die Brüder demonstrieren, und wehe, sie sagen etwas anderes als die Brüder hören wollen!

Auch an den Anfängen der französischen Revolution waren Frauen stark beteiligt… aber die Menschenrechte waren noch lange nicht für sie gedacht, und so mancher Linke, der sich auf die echte Revolution beruft,  kennt die Frauen der Aufklärung bis heute nicht.  

Auch die TaZ verkündet das fröhliche Märchen von den Frauen, die „Mubarak stürzen“ und sich befreien. Die Bilder erinnern an die Revolution in Teheran 1979. Anschliessend wurden die Frauen weggefegt vom Fenster.und wieder im Stoffkäfig eingesperrt. Frauendemos werden niedergeknüppelt. Jede zweite Frau in Ägypten ist von „häuslicher Gewalt“ betroffen, d.h. sie klebt unter der Polizeigewalt der Ehemänner, Väter und Brüder. http://www.kas.de/wf/doc/kas_14334-1522-1-30.pdf?080806094953  (Auch das Bemühen um die Gewaltkosmetik kann die Fakten nicht ganz vertuschen…) 

Kurz, die islamische Sklavenhaltergesellschaft demonstriert nun für ihre Freiheit – wir werden sehen, wessen Herrenfreiheit das sein wird und für wen sich unter dem Islam nichts ändern wird. Die Brüder, die nicht mehrheitlich so aussehen, als demonstrierten sie für die Befreiung der Frauen aus der islamischen Knechtschaft und aus der Herrschaft ihrer häuslichen Herren, sieht man hier in Massen: Video: http://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/kairo216.html

http://www.fembio.org/biographie.php/frau/comments/demokratiebewegung-in-aegypten-revoltieren-junge-maenner-gegen-alte-maenner/ Brief von Helke Sander an Redaktionen

Ich halte den Brief zwar für gutgemeint, aber für reichlich naiv. Denn die Redaktionen wissen sehr gut, was Islam heisst und wer dort wofür und für wessen Männerfreiheiten demonstriert. Man muss den deutschen Dhimmimedien das nicht noch brieflich mitteilen. Das ist, als wenn man die Muslimbrüder bitten würde, sich doch netterweise für Frauenrechte einzusetzen. Die Frauen der Linken haben sich bisher nicht für die Islamkritiker und Dissidentinnen eingesetzt und stattdessen ihre Multikulimärchen gepflegt und die Moslemmachos  umhegt. Im Verblösungszusammenhang des linken Milieus ist Islamkritik  „rechts“. 

Als Einstiegslektüre empfehle ich Helke Sander das Buch  „Feindbild Islamkritik“ aus dem linken Verlag „Hintergrund“, der unter Linken auch schon das Feindbild abgibt, weil er konsequent islamkritisch ist. 
GF

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