Wie kommt es, dass das Neue Deutschland dem alten so ähnlich sieht?
Was sich nicht nur in Deutschland derzeit an Gewaltverherrlichung durch den Moslemmob gegen Juden austobt, unter Zuschauen der Polizei und flankiert vom Phrasengedresch der Blockparteien, die als Regimevasallen das Debakel der Merkelpolitik der grenzenlosen Massenmigration bis zum bitteren Ende willentlich und wissentlich weitertreiben, von gleichgeschalteten Medien befeuert, ist das Ergebnis jahrzehntelanger staatlich geförderter Islamisierung und gezielter Duldung aller ihrer kriminellen Folgen, die die unbegrenzte Zuwanderung an Judenhass und Israelfeindlichkeit aus dem islamischen Kulturkreis mit sich bringt. Was aus den moslemischen Machomilieus allein schon an Gewaltkriminalität von Messermännern, Frauenmördern und Rudelvergewaltigern importiert wurde und weiterhin eingeschleppt wird, macht die Städte Europas zu No-Go-Areas für die unbewaffneten „schon länger hier Lebenden“, die sog. Einheimischen, die sich fremd im eigenen Land fühlen. Für Juden in Deutschland ist die Massenmigration aus dem judenfeindlichen islamischen Kulturkreis schon lange eine mörderische Bedrohung; wenn sie Europa wieder verlassen, dann flüchten sie nicht vor der AfD, nicht vor den Schwedendemokraten und nicht vor dem Rassemblement national.
Die grösste Bedrohung des jüdischen Lebens, das die „demokratischen“ Parteien zu schützen behaupten, geht zur Zeit vom Islam aus, dessen antisemitisches Programm für die Islamlobby tabu ist. In der Presseschau von heute, ein Tag nach dem Gedenken an die Pogromnacht am 9. 11. 1938,
ist keine Rede vom Islam, allenfalls mal von „Islamisten“ (die nichts mit dem Islam zu tun haben. ).
Der Tenor der Kommentare, die allesamt fleissig nachträglichen Widerstand gegen Nazis leisten,
findet sich hier zusammengefasst:
https://www.deutschlandfunk.de/die-presseschau-aus-deutschen-zeitungen-7322.html
Ähnlich sieht es die Zeitung ND Der TAG: „Antisemitismus muss bekämpft werden überall dort, wo er auftaucht. Doch darf dieser dringende Kampf niemals instrumentalisiert werden, um gegen muslimische Menschen in Deutschland Stimmung zu machen.“
Worum es der heuchlerischen Islamlobby geht, die angeblich Antisemitismus bekämpfen will wo er auftaucht, sind die „muslimischen Menschen“, gegen die keine „Stimmung“ gemacht werden darf.
Nun sorgen die „muslimischen Menschen“ aber in den deutschen Städten gerade massenhaft für eine massiv antijüdische „Stimmung“. Die Medien sind ungemein besorgt, dass keine „Stimmung“ gegen diese muslimischen Menschen mit der antisemitischen Gesinnung aufkommt, die mit ihren brüllenden Stimmen in deutschen Strassen eine antijüdische Stimmung verbreiten. Parallel dazu machen die Medien Stimmung gegen alle Menschen, die sich durch die korangerechte Mehrheits-meinung der muslimischen Menschen verstimmt fühlen oder sie sogar kritisieren, was der Koran verbietet, der die schlimmse Stimmungsmache gegen die nichtmuslimischen Menschen enthält.
M.a.W. Was jetzt nach dem arabischen Pogrom in Israel als unverhüllte antisemitische Hetze in deutschen Strassen wütet, ist die vorläufige Krönung einer über die Jahre als mediale „Israelkritik“ betriebenen Hetze gegen den Judenstaat, einer Hetze, die ihre „antizionistische“ Maske über der atisemitischen Fratze so durchsichtig macht. Was hier mit dem Strassenmob gegen Israel an anti-semitischem Unrat entfesselt ist, was der gewaltpestende Mob der Hamas-Genossen auf deutschen Strassen auslebt -und -tobt, das hat sich ja über Jahre im Mobbing gegen Islamkritiker artikuliert. Eine Mentalität, die sich in exzessivem Hass gegen Israel zu erkennen gibt, straft alle offiziellen Verlautbarungen von „Solidarität“ mit Israel Lügen. Im Umgang mit Kritikern des Lügenregimes zeigt die deutsche Täterschutzjustiz immer wieder unverhüllt ihre islamophile Linkslastigkeit.
Der jüngste Fall betreffend den Islamkritiker Michael Stürzenberger, ist ein Beispiel skrupelloser Täterschutzjustiz in Deutschland, in der eine Dreierbande aus Staatsanwältin, Richterin und einer weiteren juristischen Hilfskraft sich einem moslemischen Gewalttäter andienten, ihn fürsorglich umpäppelten, den (drei!) Opfern zum Hohn, die der Islamaktivist spitalreif ins Gesicht geschlagen hatte. Hier der Link: https://www.pi-news.net/2023/11/amtsgericht-bonn-sozialstunden-statt-strafe-fuer-palaestina-faustschlaeger/ Eine Geschichte juristischer Islamumschleimung und weiblicher Anbiederung an einen Gewalttäter aus dem moslemischem Machomilieu. Diese Damen hätten wahrscheinlich auch im Jahre 1938 die Gewalttäter vom 9. November mit dem ihnen eigenen Gewaltverständnis sorgsam betüttelt. Das Regime, dem sie heute dienen, bezeichnet sich als „die demokratischen Kräfte“, – wer sie kritisiert, also die politische Oppositon, gilt diesen Regime als Gefahr für die Demokratie. Deutsches Demokratieverständnis. Kriechen vor dem Islam, und die Schlägertypen umsorgen, das ist das deutsche Modell für den schariagerechten Umgang der Justiz mit der Islamkritik, gegen die die islamservilen dt. Medien schon seit Jahren Stimmung machen.
Der Islamkriechertyp der deutschen Kuschkultur legt Wert darauf, dass die muslimischen Menschen nicht der islamischen Judenfeindschaft verdächtigt werden, für die von muslimischen Menschen in Massen auf deutschen Strassen demonstriert wird. Die deutschen Medienmenschen wissen, dass der Antisemitismus in Wort und Tat, in Gebrüll und Überfall, – den Juden befürchten müssen, wenn sie sich noch mit Kiüüa auf dei Strasse wagen -, nicht vom Islam ausgeht, sondern von der AfD. Die muss die brüllenen moslemischen Horden auf die Strassen getrieben haben, fragen Sie Benjamin Hoehne, der kürzlich im Deutschlandfunk erklärte, wenn die AfD nicht direkt beteiligt sei an den antijüdischen Brüllorgien der muslimischen Menschen in deutschen Städtn, dann doch „indiret“!
Jawoll, das ist mal eine Hilfskraft für den Haldenzwang, der Mann kann bezeugen, dass die AfD wenn nicht nachweisbar, so doch indirekt an den brüllenden Pro-Palästina-Orgien beteiligt ist! Der Mann ahnt gar nciht, an was er alles indirekt als Scharfmacher, Hetzer und Stimmungsmacher gegen Kritik der Migrationspolitik beteiligt ist. Herr Schuster wird ihm da beipflichten und bestätigen, dass die grösste Gefahr des Abtisemitismus in Dtld von der AfD ausgeht; und die Mediengruppe Bayern lässt uns wissen, dass „die muslimischen Zuwanderer und ihre Kinder noch einen weiten Weg vor sich haben…
„Die Nachfahren deutscher Zeitzeugen dürfen einen Fehler aber nicht machen: In der aktuellen Situation nur auf Zuwanderer zeigen. Die Versuchung ist da“, warnt die MEDIENGRUPPE BAYERN.
Die Medien meinen wohl, man solle nicht auf die Gruppen „zeigen“, die unter dem antiisraelischen Strassenmob dominieren, man solle lieber ignorieren, woher die Hamasfans kommen, nicht wahr. Zumal die Zuwanderermassen, die die brüllenden Horden in den deutschen Strassen ausmachen, sich derart dominant und unübersehbar zeigen, dass man sie kaum ignorieren kann. Der Weg von der Demokratie ins Kalifat ist nicht so weit wie der Weg vom Islam in den Rechtsstaat. Die islamo-philen Medien mögen es nicht so, dass Islamkritker aufzeigen, was das heisst.
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https://www.deutschlandfunk.de/kommentare-und-themen-der-woche-100.html ab 0.3
Ein arroganter deutscher Kommentar zu Israels Regierung / Netanyahu der Buhmann, Kommentar von Clemens Verenkotte im herrischen Zurechtweisungston an die Adresse Israels. Die deutschen Journalisten, die zurzeit aus allen Löchern kommen und als Experten für Nahost, d.h. als Belehrer der isrelischen Regierung und des israelischen Militärs im Besserwissermodus auftreten, haben keine Probleme damit, dass die Mörderhorden der Hamas als „Kämpfer“ vorgestellt werden.
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https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/ariel-muzicant-umdenken-in-europa/
1 Kommentar:
Ich begrüße es, wenn sich Hr. Muzikant endlich zum Hauptproblem unserer Gesellschaft, nämlich dem Islam, äußert.
Ich hätte es schon vor 30 Jahren begrüßt, aber in der langen Zeit hat Hr. Muzikant lieber auf der linksgrünen Fiedel „Kampf gegen Rääächts“ gespielt und das Problem Islam gescheut, wie der Teufel das Weihwasser.
(Gilt auch für Herrn Schuster vom ZdJ in Deutschland, der den islamischen Antijudaismus schont, bzw. systematisch ausblendet, um dafür dessen Kritiker als „rechts“populistisch anzuprangern.)
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/berlin-deutsche-linke-arabische-rechte/
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/halloween-pro-palaestinenser-gewalt-strassenkrieg/
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/frankreich-gefaehrder-abschieben/
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/rechts-deutsche-schriftsteller-gesinnungs-check/
https://www.tichyseinblick.de/video/tichys-ausblick/thilo-sarrazin-hatte-recht/
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/zunahme-vergewaltigungen-berlin-hamburg/
https://www.tichyseinblick.de/video/kommentar/kulturkampf/
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/soros-open-society-foundation-palaestina/
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/aegypten-grenze-gaza-dschihadisten/
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/hamas-new-york-times-interview-islamisten/
Die Hamas
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Widerworte 
Posted on November 10, 2023
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