Der Herabgesandte

Posted on Dezember 4, 2013

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Kuffar und Kollaborateure

Sieben Jahre haben sie im Geheimen beraten, nun kommen sie ans Tageslicht mit dem Koalition zur Religionsrestauration in der Demokratie

>Minarett-Befürworter Maizar: «Ein Staat kann nicht ohne Religion leben»

http://www.grenchnertagblatt.ch/schweiz/minarett-befuerworter-maizar-ein-staat-kann-nicht-ohne-religion-leben-127427921

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Der „Rat der Religionen“, der sich vor einigen Jahren in Bern konstituiert hat mit Vertretern der evang. und kath. Landeskirchen, damals noch mit Bischof Koch http://nemesismemory.npage.eu/das_kochrezept_von_solothurn_68001391.html, >heute Kardinal in Rom, der die kritische Einstellung der Bevölkerung dem Islam gegenüber als eine „Grippe“ bezeichnete (von der man versteht sich zu heilen ist…), mit einem jüdischen Vertreter sowie einem Moslem (zunächst der undurchsichtige Farhad Afshar von KIOS, der dann noch um eine fundamentale Muslima als Scharia-Sprachrohr angereichert wurde, hat sich, in aller Stille (Bichof Koch liebte die Öffentlichkeit nicht), zu einer wahren Brutstätte des kommenden Gottesstaats gemausert, wie wir das kommen sahen und vielfach kommentierten.

Bald steht der „moderate“ Moslem Maizar dem Rat vor, der auch die Bieler Extrem-Islamisten nicht ausschliesst als Gesprächspartner, denen der Islamagent Schulze in der NZZ bescheinigte, sie seien nicht gefährlicher als Christen (Christen werden laut Schulze nicht vom Islam verfolgt, sondern die islamische Christenverfolgung ist nur ein Kollateralschaden „innerislamischer Konflikte“). Soweit der Hintergrund dieser famosen Gesellschaft.

Maizar, nicht nur Minarett-Befürworter, sondern auch Scharia-Befürworter, gibt hier zu verstehen, dass die Schweiz, als gäbe es keine Religion im Land, der vermehrten Einmischung des Islam bedarf, der inzwischen die Führung im „Rat der Religionen“ übernommen hat, wie vorauszusehen. Nach der Behandlung der „Grippe“ durch Kurt Koch ist der Rat genügend weichgeklopft für die kommende Führungsrolle des Islam in der Schweiz. Maizar hat auch schon gesagt, was er bzw. seine Glaubensgruppe vorhat. Im Rat der Religionen scheint man sich einig, dass es mehr davon geben muss, mehr religiöse Bevormundung der Bürger, mehr Toleranz gegenüber Scharia und den Sitten&Bräuchen aus dem moslemischen Kulturkreis, mehr Kotau vor dem Islam, genannt „Respekt“ – der Name der Angst.

Man möchte die Minarettabstimmung gern rückgängig machen. Darin ist sich der Rat der Religionen mit der totalitären Linken einig, der die CH-Volksrechte ebenfalls ein Dorn im Auge sind. Wenn die Zeit reif ist, d.h. wenn die EU im Auftrag der OIC das geltende Recht der direkte Demokratie ausgehebelt hat. Die Kirchen, und zwar beide Landeskirchen (nicht so die Freikirchen, die die Minarettinitiative lancierten und den Landeskirchen daher nicht so nahestehen wie der verehrte Islam), sind zusammen mit der Linken die Wegbereiter des kommenden Gottesstaats.

Islam in der Schweiz: Zahlen, Fakten und emotionale Debatten (Nordwestschweiz 29.11.13)

Mit 57,5 Prozent votierte das Schweizer Stimmvolk 2009 gegen den Bau weiterer Minarette. Die Stimmbeteiligung war mit 53,4 Prozent hoch. Grund dafür war der emotionale Abstimmungskampf. Aber nicht erst seit 2009 gibt es eine Islam-Debatte: So wurde 2005 hitzig debattiert über die Errichtung eines Minaretts in Wangen SO und Langenthal BE. Weitere Streitpunkte sind das Kopftuch, der Schwimmunterricht an Schulen oder die Ausbildung von Imamen.

Der Islam ist die stärkste nicht christliche Glaubensgemeinschaft in der Schweiz und macht mit seinen 311 000 Muslimen 4,3 Prozent der Bevölkerung aus. Die Muslime sind meist Migranten, welche in den 60er-Jahren als Arbeitskräfte in die Schweiz geholt wurden und Flüchtlinge, die in den 90er-Jahren (Balkankrieg) in die Schweiz kamen. Entsprechend uneinheitlich ist deren kultureller und ethnischer Hintergrund: 11 Prozent sind Schweizer, 21 Prozent stammen aus der Türkei, 58 Prozent aus dem ehemaligen Jugoslawien. Aus Schwarzafrika, Asien und den Maghreb-Staaten kamen je 4 Prozent und aus dem Nahen Osten 2 Prozent. Rund drei Viertel hiesiger Muslime sind Sunniten, gefolgt von etwa 7 Prozent Schiiten. 10 bis 15 Prozent sind türkische Aleviten und Sufis, etwa 15 Prozent sind schweizgebürtige Muslime. Rund die Hälfte der hiesigen Muslime ist unter 25 Jahre alt. Die meisten Muslime leben in städtischen Kantonen wie Basel, Bern, Zürich oder St. Gallen. (jho)

Zum Interview mit Maizar: «Ein Staat kann nicht ohne Religion leben»

http://www.grenchnertagblatt.ch/schweiz/minarett-befuerworter-maizar-ein-staat-kann-nicht-ohne-religion-leben-127427921

Heute vor vier Jahren beschloss das Stimmvolk, ein Verbot von Minaretten in die Verfassung zu schreiben. An vorderster Front gegen die Minarettinitiative gekämpft hat Hisham Maizar.

Er ist Präsident der Föderation Islamischer Dachorganisationen in der Schweiz (Fids) die ungefähr 150 Vereine umfasst.

Nach der Abstimmungsniederlage wurde es still um den 1941 in Jerusalem geborenen Arzt.

Ab 2014 übernimmt er nun den Vorsitz im Schweizerischen Rat der Religionen.

Dieses Gremium, dem die Fids, die christlichen Landeskirchen, der Schweizerisch-Israelitische Gemeindebund sowie die Koordination Islamischer Organisationen angehören, widmet sich dem interreligiösen Dialog. «Die Nordwestschweiz» traf Maizar in St. Gallen.

Es macht tiefen Sinn, dass der Schariaschleuser just in St. Gallen anzutreffen ist, dessen Klosterbibliothek als Zentrum der frühchristlichen Kultur berühmt ist. Analog den dubiosen Banausen und Schariaburschen von Biel, die ihr Demokratieverständnis mit dem Slogan „Religion geht vor Demokratie“ vor dem Bundeshaus vorführten und sich auch in Disentis eingenistet hatten, um dort in der Nachbarschaft des alten Klosters ihr „Seminar“ mit dem Boxer&Prügelexperten Abu Hamza abzuhalten, ehe sie ihre Hetzschriften in Basel verteilten, unter Zuschauen der linken Regierung.

Herr Maizar, wenn man in der Schweiz über den Islam spricht, dann meistens über Islamismus, die faschistoide Interpretation des Islam. Nervt Sie das?

Hisham Maizar: Zum Teil. Denn der Begriff Islamismus ist ein Phänomen, das unterschiedlich aufgefasst wird. Islamismus ist nicht gleich Terrorismus. Trotzdem wird er von manchen Muslimgruppen für ihre extremistischen Positionen missbraucht, die nicht mit einem Islam der Mitte einhergehen.

Islam der Mitte“ ist eine weitere Neusprech-Version von Islam, die suggerieren soll, dass es sich um eine Art demokratischer Partei handelt.

Was ist der Islam der Mitte?

Das ist eigentlich der Kern des Islam und meint die Absage an extreme Meinungen, ob religiöse oder politische. Ich stehe in der neutralisierenden Mitte. Ich versuche deutlich zu sagen, der Islam ist nicht dafür herabgesandt worden, damit diese extremen Kräfte das Feld besetzen.

Wunderbar. Der Kern des Islam, sagen wir der Koran, ist also jetzt die Mitte. Moderater Koran? Dass diese Religion, die in der Schweiz künftig noch mehr zu melden wünscht, „herabgesandt“ ist, sollte den Demokraten zu denken geben, von wem sie in die Demokratie „herabgesandt“ ist. Wer bezahlt diese Gesandten? Welcher Ölgott hat die geschickt? Was wollen die in der Schweiz?

Aber nach Ihrer Niederlage bei der Minarettabstimmung verschwanden Sie von der nationalen Bühne und haben den extremen religiösen und politischen Akteuren das Feld überlassen. Hat Sie diese Niederlage zu sehr getroffen?

Viel interessanter wäre die Frage, wie die nicht moslemischen Bevölkerung vom Islam getroffen wird, und wie dieses Treffen sich jeweils abspielt in den islamischen Ländern.

Die Abstimmung hat mir sicherlich keine Freude bereitet. Es ziemt sich nicht für die Schweiz, so ein Verbot in die Verfassung zu schreiben.

Aha, die Schweiz braucht dringend islamische Aufseher, die ihr erklären, was sie für sie ziemt und was nicht. Was sich besonders für die Frauen in der Schweiz ziemt. Ein Burkaverbot ziemt sich auch nach Ansicht der linken Anstandstanten nicht. Auch in Sachen Minarettverbot ist sich die Linke Meinungsaufsicht mit den Islamagenten einig.

Es ist diskriminierend, während doch die Schweiz für Neutralität und Besonnenheit steht. Aber die Analysen haben gezeigt, dass nicht die Muslime der Grund für das Ja waren, sondern die Angst vor dem Islamismus.

Nochmals: Das Bild des Islam in der Schweiz prägen extreme Akteure aus Religion und Politik. Haben Sie, als Präsident der Fids, nach der Niederlage nicht einfach das Feld den Radikalen überlassen?

Maizar vertritt allerdings keinen anderen Islam als den der „anderen Akteure.“. Oder kennt der Interviewer, Joel Hoffmann, einen anderen Koran und einen anderen Profeten? ..

Dem ist nicht so. Wir, die Mainstream-Vertreter des Islam, akzeptieren den Volksentscheid. Ich bin überzeugt, dass ein grosser Teil der Schweizer die Initiative falsch verstanden hat und nicht gegen Minarette ist. Zudem wurde von rechts Angst vor dem Islam geschürt. Aber die Leute kennen den Islam nicht. Es ist unsere Aufgabe, sie aufzuklären. Wir öffnen uns zunehmend und gestalten etwa Tage der offenen Moscheen.

Na klar, wer etwas gegen den Islam hat, kann gar nicht wissen, was er meint. Die Bevölkerung bedarf der islamischen Aufklärer über den Islam! Über eine Religion, die keine Aufklärung duldet, wo sie die Macht hat, klären aber wohl am besten die Ex-Moslems und Islamverfolgten auf, doch die dürfen in der Schweiz nicht offen auftreten, ohne von den Medien gemobbt zu werden, wie die diversen Diskussionen vor der Abstimmung zur Minarett-Initiative zeigten. Mark A. Gabriel durfte erst gar nicht einreisen, der Ex-Moslem war wohl zu christlich? Der Österreicher Gstrein wurde von der Linkpresse diffamiert, weil er den Islam mit dem Nazismus verglich. Denn die islamophile Linke mochte sich ihre Affinität zur totalitären Ideologie Islamofaschismus doch nicht nachsagen lassen. So die Reaktion der linken Gegner des Minarettverbots, die von ihrer eigenen Islamignoranz auf die aller Stimmbürger schliessen..

Sie vertreten doch nicht den Mainstream. Die meisten Muslime sind säkular – Religion spielt für sie kaum eine Rolle.

Ich rede nicht im Namen aller Muslime. Wenn ich von Mainstream spreche, dann meine ich die moderaten Muslime, die die Religion und das Leben hier für vereinbar halten.

Sie wollen, dass Teile der religiösen Rechtsprechung auch hier gelten – nicht nur für den Islam. Sie befeuern damit aber Ängste vor der Scharia. Müssten Sie sich nicht deutlicher von radikalen Muslimen abgrenzen?

Die Frage ist falsch gestellt. Wieso sollte ein Schariabefürworter, als ein orthodoxer Moslem, sich vom “radikalen Islam“, den er doch vertritt, distanzieren? Um das Märchen vom Islam, den es nicht gibt, zu verbreiten?

Wir haben uns deutlich distanziert von extremen Gruppierungen wie dem Islamischen Zentralrat, der zum Teil aus ehemaligen Linksradikalen besteht, die zum Islam konvertiert sind und sich bereits als Gelehrte bezeichnen. Man muss sich fragen, weshalb sie entstanden sind.

Das muss man allerdings. Dann würde sich wohl herausstellen, dass der Grund ihrer Entstehung der Islam ist, oder? Es liegt in seiner Natur, den maskulinen Grössenwahn in den Hirnen der pubertären Qualität anzusprechen und gewisse Typen, die dafür wie geschaffen sind und für die er geschaffen ist, mit der Herrenmenschendoktrin des Profetenvorbilds abzufüllen. Auch die Motive der Konvertitinnen darf man getrost in der Machohörigkeit vermuten, wenn man fündig werden will.

Und warum?

Es kann sein, dass sie in anderen Verbänden keine Heimat gefunden haben. Vielleicht haben sie aber auch gedacht, dass sie die einzig wahre Interpretation des Islam haben. Wir wollen die Leute des Zentralrats aber nicht daran hindern, ihren Weg zu gehen. Im Gegenteil.

Dieser Weg ist der Weg zur Tränke, der Weg der Scharia. Aber gewiss doch will Maizar die IZRS-Burschen nicht daran hindern, den Weg zur Tränke zu Ende zu gehen, bis dorthin, wo alle die nicht folgen wollen, folgen müssen oder mitten im islamischen Recht landen. Die islambesoffene Linke ist schon dort gelandet.

Bis zum heutigen Tag sagen wir, dass sie im Sammelbecken Fids einen Platz haben, wenn sie auf ihren absoluten Wahrheitsanspruch verzichten. Wir würden ihre Meinungen gerne diskutieren, aber nicht, wenn sie auf uns herabschauen.

Na klar haben die „Islamisten“ im Islam Platz, der in die Schweiz herabgesandt wurde, um auf alle Ungläubigen herabzuschauen.

Ist die Föderation Islamischer Dachorganisationen derart erpicht, als Dachverband aufzutreten, dass man auch für Islamisten offen ist?

Wir sind nicht nur ein Dachverband, sondern auch ein Sammelbecken. Wir sind eine Diskussions-Plattform für alle Muslim-Vereine, auch für Splittergruppierungen. Als Fids-Präsident muss ich darum gegen aussen differenziert auftreten, um alle Strömungen unter ein Dach zu bekommen.

Das Sammelbecken ist die grosse Tränke, in der am Ziel des Weges aller Ungehorsam ertränkt wird.

Oder was will dieser Maizar, was die Moslems nicht schon haben in der Schweiz? Anerkennung als Landesreligion, für die der Staat die Steuern einzieht? .

2014 werden Sie für drei Jahre Vorsitzender des Rats der Religionen. Da müssen Sie zusätzlich die Interessen der Christen und Juden vertreten. Was ist Ihr Ziel mit dem Rat für die kommenden drei Jahre?

In den bisherigen sechs Jahren, seit der Rat besteht, haben wir versucht, gegenseitiges Vertrauen zwischen den abrahamitischen Religionen aufzubauen. Dieses Vertrauen gilt es nun zu festigen. Wir sind ein Konsensgremium. Ich entscheide also nicht alleine.

Wenn die Christen und Juden ihre Interessen von einem Schariavertreter vertreten lassen, haben sie bereits kapituliert vor dem islamischen totalitären Herrschaftsanspruch. Es bleibt hier völlig im Dunkeln, wie diese Vertreter der Nichts-Moslem von wem ermächtigt worden sind zu diesem Islamgekungel. Mal ganz abgesehen davon, dass dieses Bündnis für die Nicht-Religiösen höchst bedrohlich ist. Aber das Feindbild Gottlosigkeit scheint ja der Kitt dieses Teams zu sein.

Welche Themen kommen denn auf den Rat der Religionen zu?

Wir besprechen Themen in der Schweiz wie die Frage, wie viel Religion verträgt der Staat.

Eine Frage, die von den Säkularisten zu beantworten wäre!!! Das Folgende spricht für sich:

Bei der Entstehung eines Gesetzes fragen die Behörden die Religionen nach ihrer Einschätzung. Ist diese bisherige staatspolitische Rolle der Religionen für Sie ausreichend, oder sollen die Religionen mehr Macht erhalten?

Es ist unser Ziel, uns stärker in den demokratischen Prozess einzubinden. Bis jetzt war es ein ständiges Abwägen, ob es sinnvoll ist, sich einzumischen oder nicht. Es hat sieben Jahre gedauert, bis wir uns gefunden haben und der Staat uns als verlässlichen Ansprechpartner betrachtet hat. Man wird künftig mehr von uns hören.

Fordert nun der Rat mehr Gläubige im Parlament oder will er selber für sich einen Führungsanspruch in Fragen der Moral beanspruchen?

Das Wertesystem der Religionen ist sehr alt und hat sich bis heute bewährt. Der Rat ist wichtig, um über moralische Fragen in der heutigen Zeit nachzudenken.

Auf diese ominösen Ankündigungen des zu den Kuffar Herabgesandten antwortet Joe Hoffmann immerhin mit der einzig angezeigten Feststellung:

Aber wir leben in einem säkularen Staat.

Es ist zu spät, um die finstere Saat noch aufzuhalten, die sich in 1400 Jahren Eroberungs- und Unterwerfungeschichte „bewährt“ hat. Die Vorarbeit in sieben Jahren Stille hat den Rat zu einer Religionsfusion heranreifen lassen, in der es keine Unterschiede mehr gibt zwischen den „Werten“ der unfrohen Gewaltbotschaft. und der Botschaft der Gewaltlosigkeit.

Die Religion ist die Lieferantin und Garantin der Werte, die in einer Gesellschaft etabliert sind und sie tragen. Nehmen sie beispielsweise eine Tugend wie die Solidarität.

Fehlt nur noch der Islam als Quelle der Menschenrechte, der Meinungsfreiheit und der Toleranz..

Dafür kann man aber auch Marxist sein.

Aber der Staat allein kann die Werte nicht garantieren. Initiativen von weit links oder rechts können die Demokratie ins Wanken bringen. Nur die Religion kann die bestehenden Werte garantieren. Darum kann ein liberaler, demokratischer Staat nicht ohne Religion leben.

Mit anderen Worten: Nur der Islam garantiert die Werte der Demokratie, die er nicht kennt..Und Joel Hoffmann fällt dazu nichts ein als der Marxismus, der damit noch nie etwas am Hut hatte.

Wann glauben Sie, wird das Minarettverbot wieder aus der Verfassung verschwinden?

Die Abstimmung über das Minarettverbot hat uns Muslimen die Augen geöffnet. Wir müssen zuerst die Grundlagen und Voraussetzungen für Akzeptanz bei den Bürgern schaffen. Das geht durch Überzeugungsarbeit und Vertrauen und nicht mit weissen Gewändern und Bärten allein.

Alles klar. Die Voraussetzungen sind geschaffen, der Rat der Religionen hat nicht geschlafen in den letzten Jahren seit der Volksabstimmung vom November 2009.

Quelle: Nordwestschweiz 29.11.13

Na klar, wer etwas gegen den Islam hat, kann gar nicht wissen, was er meint. Das ist auch die Ansicht der linken Gegner des Minarettverbots, die von ihrer eigenen systematischen Islamignoranz auf die aller Stimmbürger schliessen..

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http://www.aargauerzeitung.ch/ausland/islamwissenschafter-muslimbruderschaft-ist-ein-auslaufmodell-126998274

Hier sieht man den Ausbilder der Bieler Burschen, die kein Auslaufmodell sind, sondern ein Ausbildungsmodell des kommenden radikalen Islam. Dass die Moslembrüder ein Auslaufmodell sind, das zeigten die letzten Wahlen in Ägypten! Diese Bande kann nur mit Mühe durch ein Militärregime in Schach gehalten werden und sonst mit gar nichts. Demokratien sind demgegenüber ohnmächtig, wie der Einbruch des Islamprogramms in die westliche Welt zeigt. Die Linken liegen auf den Knie vor den Moslembrüdern und nennen ihre Machtausbreitung Demokratie. Islamumsülzer Schulze ist wieder als Verharmloser vom Dienst gefragt, einen anderen „Experten“ scheint die Redaktion der AZ nicht zu kennen. Welche Rolle dieser Mann spielen würde, wenn die Scharia voll eingeführt ist, kann man sich leicht ausmalen.

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*Wenn man sich dazu den linken Nachwuchs in der Schweiz anschaut, dessen Jung-„Star“ ein arrogantes Burschchen namens Wermuth seine Verachtung für seine Wähler offen zur Schau trägt, weil er Grösseres vorhat als Politik für seinen Wahlkanton, nämlich die gesamte Menschheit nach den Vorstellungen eines unreifen Flegels mit Proletenmanieren und Belehrerallüren gegenüber politisch kompetenteren Personen zu beglücken, dann wird deutlich, wie zwei ungleiche totalitäre Doktrinen mit Weltgeltungsanspruch wie der Mohammedanismus und der Marxismus – der eine eine primitive religiös verbrämte Männergewaltrechtsdoktrin, der andere eine wissenschaftlich verbrämte moderne politische Heilslehre – einen gewissen Typus von maskulinem Grössenwahn ansprechen (auch als jugendliches Irresein bekannt) und Typen aufbläst, denen manches zuzutrauen ist, wenn „die Zeit reif“ ist.

Die Zeit für die Einführung der Scharia reift mit der Vermehrung der Moslems auf dem Weg zur kritischen Masse, bis das noch geltende Rechtssystem kippt. Hisham Maizar scheint die Zeit für gekommen zu halten, um der Demokratie die Religionsaufsicht in Aussicht zu stellen. Dass das Interview fast zeitgleich mit der Aufdeckung des Treibens der Islambande von Biel durch die BaZ erscheint, zeigt, wie sicher sich Maizar schon mit seinem Vorstoss fühlt, das Comeback der einst demokratisch zurückgebundenen Religionen anzudrohen, auch einer, die niemals in der Schweiz geherrscht hat. Die dreiste Drohung, dass Wertesystem“ der Religionen inklusive des Islam habe sich bis heute bewährt und habe also fortan wieder zu gelten (anders ist die Einmischung kaum gemeint), hätte Joel Hoffmann auch zu der Frage veranlassen können, wie sich denn der Islam seit Jahrhunderten in der Schweiz bewährt habe. Maizar möchte nämlich die Herrschaft des Islam, wie sie sich sich 1400 Jahren in dem von ihm unterworfenen Ländern bewährt hat, auch in der Schweiz fortführen oder wie? Wer hat den Rat der Religionen eigentlich zu solcher Einmischung ermächtigt?

Was die Linken mit diesen patriarchal kollaborierenden Religionen verbindet, ist die Aussicht auf Massenvermehrung. Die links forcierte Zuwanderung bringt der linken Klientel nicht nur kurzfristig lukrative Jobs in der Asylindustrie, im Sozialhelfer- und kostspieligen Kriminellenbetreuungs-gewerbe, sondern langfristig die vermeinte Vermehrung der linken Wählerschaft. Die Probleme, die die Massenmigration mit sich bringt, sind nicht das Problem der Linken, im Gegenteil. Je mehr Verelendung, Verwahrlosung, Verrottung der heimischen Kultur, die von kriminellen Banden aus den Machokulturen bedroht und verroht wird, desto wohler fühlt sich der Kriminellenschutzmob.

Erstens haben die linken Sexualbefreier nichts gegen die Ursachen der demografischen Zeitbombe, die Gewaltvermehrung, genannt „Demografie“, die nur dank der islamlegalen Gewalt gegen Frauen eskaliert. Sexuelle Gewalt spielte für Karl Marx ohnehin keine Rolle, die Vergewaltigungslizenz der Zwangsprostitution war ihm kein Begriff, der Kirchenvater der Menschheitsbefreiung begriff die Prostitution aus der Kundenperspektive und keineswegs aus der des geschundenen, erniedrigten und verlassenen Wesen, das auch jedem Lohnarbeiter zur Verfügung zu stehen hat. Das Herrenrecht

wird von den linken Huren des Patriarchats, die sich ihre ihre Nebenrolle von den Hauptmenschen erklären lasen, nicht angetastet. Es sind nicht zufällig dieselben, die auch nichts gegen die sexuelle Frauenversklavung des Islam haben und den Stoffkäfig für Frauen verteidigen. Marx hat zwar die Einteilung des Islam in Gläubigen und Ungläubige gesehen (analog der Einteilung in Menschen mit richtigem und falschem Klassenbewusstsein), aber die Einteilung in Herrenmenschen und weibliche Untermenschen fiel ihm wahrscheinlich gar nicht auf). Und wenn MarxistInnenen jetzt kalte Füsse bekommen, weil die demografische Zeitbombe auch sie bedroht, entdecken sie mit dem Geburten-Dschihad das Pulver neu, und zwar die Folgen der Gewaltvermehrungsreligion, aber die Ursache, die Täter, sieht man nicht, sie bleiben weiterhin im Dunklen des Tabus der Vermehrungsgewalt. Männliche Täter sind für linke Menschen die Opfer ihrer Gesellschaft.

Zweitens kommt den Internationalsozialisten die Massenmigration gelegen, da sie die nationalen Grenzen sprengt, und eine kollektive Verelendung verheisst, in der der Weizen der Linken blüht, auch wenn das Kalkül nicht aufgehen dürfte. Denn der Islam hält sich auch nicht an seine linken Definitionen und richtet sich nicht nach dem Wunschdenken der links vernagelten Menschen, die sic auf die Kriminellenpflege verlegt haben, wo sie das Gute im Menschen vermuten. Beispiel für men in action:

http://www.pi-news.net/2013/10/video-steinigung-einer-weisen-frau-in-sudafrika/

Es ist nicht die Gewalt des moslemischen Kulturkreises, die die Linken irritiert, sie fasziniertet sie. Männlich Roheitsakte rufen bei Linken Schutzreflexe hervor zugunsten der Täter, die sie vor allen Anklagen bewahren wollen. Wenn eine Mannsbestie, wie nur ein Fall von vielen kürzlich im Echo der Zeit (SF1) berichtet wurde, in der zentralafrikanischen Republik eine Frau so lange auf den Kopf schlägt, bis sie tot ist und ihr 18 Monate altes Kind schreiend zurückbleibt, dann ist für das linken Kriminellenschutzgesindel nicht die Mannsbestie schuld, sondern es sind die Diamanten oder der Kolonialismus oder der Westen. Die mordlustigen Hominidenhorden von Ruanda waren keine Kolonialopfer, so wenige wie die Kriminellenbestien, die den Organhandel organisieren. Der Prototyp des westlichen Linken ist völlig stumpf gegenüber den bestialischen Roheitsakten und Greueln einer primitiven Männergewaltkultur, die er blindlinks mit vorgefertigten „Ursachen“ wegerklärt. Sie Gewalt selbst berührt ihn nicht. Allenfalls animiert sie ihn. Die Sympathie für Terroristen, die israelische Kinder abmetzeln, ist äusserst aufschlussreich. Den echten Linken graust vor nichts. Es gibt keine Barbarei der Religion, die ihre Kritiker killt, die nicht von Linken verharmlost würde, d.h. verherrlicht.

Wenn ein Schweizer Grüner wie Josef Lang, der sich als kirchenkritisch versteht und das Papstzitat von Regensburg über einen Wüstenwarlord beanstandet, den Koranküsser und Frauenverteufler Wojtyla hingegen verehrt (!), weil er sich mit einer menschenrechtswidrigen Männerreligion liiert hat, dann haben wir es mit einem Prototyp der linken Kollaboration zu tun – mit der Verbrüderung mit einer patriarchalen Rohreligion der Frauenunterwerfung und Massenvermehrung mit Gewalt und ihren kirchlichen Komplizen. Weder tangiert es diesen Grünen Gemütsmorchel, was der Islam an Frauenversklavung zu bieten hat, noch stört ihn die mittelalterliche Frauenverteuflung Wojtylas, der das avbscheuliche Verbrechen des Holocaust, ein Männerwerk, auf die Frauen projizierte, die er schamlos des Holocaust bezichtigte durch den Abtreibungsvergleich. Die Firma Meisner&co ist immer noch auf diesem Niveau.

Der Islam ist für die katholische Kirche der Hebel zur Religionsrestauration, und vice versa spielt die Kirche für den Islam die Türöffnerin zur Islamisierung Europas. Da wäscht eine Männerhand die andere, die Totengräber der Demokratie verstehen sich sehr viel besser untereinander als mit den leibeigenen oder kultunfähigen Frauen. Sie können auf die aktive Hilfe der linken Islamlobby zählen, deren Vorliebe für den islamischen Religionsterror, der genuine totalitären Gelüste befriedigt, gar nicht so paradox ist wie manche kritischen Linken meinen. Zu glauben, die Humanität sei links, oder die triebgesteuerte Menschheit von der Vernunft des Weltgeistes geleitet, ist die letzte Lachnummer im Zirkus der Spass- und Killeraffen..

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Es wäre ja nur ein Gaudi zu lesen, wenn es nicht so traurig wäre, was uns als die allerletzte Offenbarung aus dem Vatikan da herabgesandt wird.:

Der Papst “aus einem fernen Land”, in dessen Hauptstadt Buenos Aires im Jahr 1994 iranische Muslime 85 Juden umbrachten und zahlreiche verletzten, belehrte uns in “Evangelii Gaudium” über den Islam:

 

„Authentischer Islam und das richtige Lesen des Korans stehen jeder Form von Gewalt entgegen“,  . . .

 Papst Franziskus hat dieses Apostolisches Lehrschreiben namens Evangelii Gaudium erst herausgegeben, aber die erste deutsche Version wurde vor wenigen Tagen zurückgezogen, sogar von der Homepage des Vatikans www.vatican.va entfernt, jetzt gibt es die 2. Version, ich füge sie hier an. Auch dieses entschärfte Evangelii Gaudium ist immer noch ungeheuerlich, man sollte es bei passender Gelegenheit immer zitieren.

Da wurde dann von der angemessenen Interpretation gesprochen!

 Dazu auch seine Äußerungen vom 20. März 2013 beim Empfang in der Salla Clementina:

 vor allem die Muslime, die den einen, lebendigen und barmherzigen Gott anbeten und im Gebet anrufen

 Im übrigen ist im Koran Maria die Schwester Aarons (also 1000 Jahre früher) und Jesus ist einer unter 30.000 Propheten, der nicht gekreuzigt wurde, sondern ein Ersatzmann.

 Kämpfet wider jene von denen, welchen die Schrift gegeben ward, die nicht glauben an Allah und an den Jüngsten Tag und nicht verwehren, was Allah und sein Gesandter verwehrt haben, und nicht bekennen das Bekenntnis der Wahrheit, bis sie den Tribut aus der Hand gedemütigt entrichten. Und es sprechen die Juden: Esra ist Allahs Sohn.‘ Und es sprechen die Nazarener: ‚Der Messias ist Allahs Sohn.‘ Solches ist das Wort ihres Mundes. Sie führen ähnliche Reden wie die Ungläubigen von zuvor. Allah, schlag sie tot! Wie sind sie verstandeslos!“(Sure 9, 29, 30)

Quelle: Bürgerbewegung Pax Europa 4.Dez.2013 (Wir haben’s geahnt, als das Spektakel des Jesuiten in Lampedusa aufgeführt wurde)

https://widerworte.wordpress.com/2013/07/15/der-stellvertreter-als-konkursverwalter/

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