Feindbild Volksparteien – Freundbild kriminelle Migranten

Posted on November 19, 2013

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Pia Kjærsgaard lobt eine moslemische Linke:

Endlich eine, die die Wahrheit zu sagen wagt

http://www.bt.dk/politik/pia-k.-roser-muslimsk-sfer-endelig-en-der-toer-sige-sandheden

Origl. Pia K. roser muslimsk SF’er: Endelig en der tør sige sandheden

Af Kenan Seeberg

Berlinske Tidene Søndag den 17. november 2013

(übers. Widerworte)

Es gibt Lob von der Gründerin der dänischen Volkspartei, Pia Kjærsgaard, für die SF-Kandidatin Halime Oguz, die im Diskussionsbeitrag von Berlinske Tidene die Linke kritisiert, weil sie die offensichtlichen Probleme in den dänischen Einwandererghettos und die Kultur in diesen Milieus ignoriere.

Das ist richtig gut, sich hinzustellen und zu sagen was Sache ist. Ich hoffe sehr, dass sie ihre Partei davon überzeugen kann. Es ist höchste Zeit, sagte Pia Kjærsgaard zu BT. Halime Oguz meint unter anderem, dass „die Linke die Realität nicht im Auge hat“, und schreibt in ihrem Beitrag:

Wenn junge Einwanderer in ihren Wohnquartieren einheimische Dänen schikanieren und überfallen, wenn Steine auf die Ambulanzen geworfen werden, auf Feuerwehrautos, Postautos und Polizeiautos, oder wenn man Gewalttaten gegen junge Frauen im Namen der „Ehre“ erlebt, versuchen viele Linke das glattzubügeln oder wegzuerklären. Welche Menge von ernsthaften Vorfällen auch immer es geben mag, die Abwiegel-Erklärung lautet in der Regel, man solle nicht generalisieren aufgrund eines Einzelfalles.

Die 42jährige Politikerin kurdicher Abstammung  kam als Fünfjährige nach Dänemark mit ihrer Familie. Sie wurde mit 17 verheiratet mit einem Türken und brach aus der Ehe aus, in der sie sich stark unterdrückt und überwacht fühlte von den Männern und ihrer Familie.

Im Beitrag in der „Berlinske“ vom Sonntag schreibt sie, in den Moslemmilieus sei ein Jugendaufstand im Gange und die Linke solle das unterstützen.

Sache ist, dass in den Ghettos eine Parallelgesellschaft aufrechterhalten wird, die für ein patriarchales repressives System steht. Gegen dieses System sollte die Linke sich wenden. Wir können uns nicht damit begnügen, die Ohren zuzuhalten und zu hoffen, dass das Ganze schon wieder in Ordnung kommt. Denn das tut es nicht. Wir müssen diese progressiven modernen Kräfte unerstützen, wie der Jugendaufstand sie repräsentiert (…)

So die kritische Stimme von Halime Oguz, die zum Teil an den jungen Dichter Yahya Hassan erinnert. Was auch Pia Kjærsgaard bemerkte:

 – Das erinnert ja zum Teil an Yahya Hassans Kritik an seiner Elterngeneration,  und ich denke, sie haben beide in vielem Recht. Der Witz ist nur: wenn ich dasselbe gesagt hätte, wäre ich garantiert angezeigt worden wegen Rassismus.

– Ich kenne Halime nicht, aber ich denke, es ist richtig gut und mutig, sich hinzustellen und die Dinge beim Namen zu nennen.

– Es ist klar, dass es mehr Moslems gibt, die dem ausgesetzt sind und fürchterliche Dinge erlebt haben.  Aber es ist an der Zeit, mit dem „Ach-die-armen-Moslems“- Gebarme der linken Politik Schluss zu machen. Und es machen ja nicht alle von ihnen Probleme, die unter diesen Umständen aufwachsen,  und Halime hat ja auch Recht,  dass da etwas an der moslemischen Kultur liegt, die problematisch ist, zum Beispiel in Sachen Frauenunterdrückung,

sagte P.K. in bezug auf Halime Oguz Kritik an ihrer eigenen türkisch-moslemischen Herkunft und an deren Traditionen, die die 42jährige Politikerin früher schon als „mittelalterlich“ bezeichnet hatte. – Die Einwanderer leben nach mittelalterlichen Traditionen, hatte Oguz gesagt im Zusammenhang mit ihrem Vortrag.

– Ich glaube, dass es Bewegung gibt aufseiten der Linken. Iinteressant, dass man auf ganz andere Weise zuhört, wenn die Kritik von Halime kommt, die  sowohl einen anderen ethischen Hintergrund hat als auch der Linken angehört.

— wenn wir anderen das Gleiche gesagt hätten, hätte man uns ja verhöhnt und lächerlich gemacht. Aber es hilft nichts, alle, die einen anderen ethnischen Hintergrund haben, zu bedauern, das ist nicht mal für sie selbst von Vorteil. So bleiben sie nur stigmatisiert, und in den meisten Fällen ist ja von Menschen die Rede, die das gut selber können. Also kommt! Raus aus der Schonzone, dass ihr ein Teil des übrigen Dänemarks werden könnt, sagte Pia Kjærsgaard.

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Ob soviel Diplomatie im Umgang mit der Linken, die schon lange weiss, was der Fall ist, sich auszahlt? Das Bild ist überall dasselbe im islam-hörigen Europa: die Linken wissen bestens Bescheid über das, was sie verschweigen und vertuschen, um sich der Migrationsbevölkerung als ihren Wählern anzubiedern. Allenfalls reden mal Migranten Klartext über die Zustände, die die Linken auch ihnen eingebrockt haben, wenn sei sich aus der atavistischen Parallelgesellschaft befreien wollen.

In der Schweiz, wo die wohletablierten Linken  besonders verlogen, versnobt und korrupt sind, gibt es keine Halima, die den Genossen ins Gewissen reden würde.  Sie alle wissen,  wovon nicht die Rede sein darf, wenn von den Migrationsproblemen die Rede ist, die man auf die heimische Gesellschaft schiebt, im Lügen so versiert wie Moslems in Takya. die „moderaten“ Vorzeigemuslima betätigen sich als Agenten des Islam wider die SVP-Initiativen.    

In Sachen Kriminellenpolitik  ist für die Schweizer Linke weiterhin  die Schweizer Volkspartei, die die erfolgreiche Ausschaffungsinitiative für Schwerkriminelle lanciert hatte, das Feindbild. Alles was der SP bisher zur zunehmenden Ausländerkriminalität einfiel, war die reflexartige Abwehr entsprechender Vorstösse und des Protests der betroffenen Bevölkerung, der als von der SVP oder der Presse geschürte „Ängste“ verhöhnt und als „Bewirtschaftung“ des Themas  von rechts“ bekämpft wurde. Opferschutz ist wahrlich kein Thema der Linken. Denn die bewirtschaftetet das Thema Asylindustrie inklusive der lukrativen  Kriminellenbetreuung.

Nun liest man im Tages-Anzeiger vom 24. Sept.13, dass diese Linke sich etwas einfallen liess zugunsten der Kriminalitätsopfer. Man muss nicht gespannt sein:

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Die-SP-will-die-politische-Anwaeltin-von-Gewaltopfern-sein/story/18170936?dossier_id=2153

Denn das, was sich diese Kriminellenfreunde und notorischen Täterschützer, die sie seit Jahrzehnten bestbekanntlich sind, nun für die Opfer ausgedacht haben, ist nichts als eine Alibi-Übung, um den Unmut der Bevölkerung abzufangen nach der Groteske um den Schützling Carlos des Zürcher Kriminellenhüters Gürber und anderen skandalösen Fällen wie der zwölfjährigen Lisa aus St. Gallen.

http://www.blick.ch/news/schweiz/zentralschweiz/dokument-der-schande-id2395000.html

Mehr als zwei Jahre lang haben Polizei und Staatsanwaltschaft im Kanton Schwyz ermittelt. Jetzt kommt die ganze, schreckliche Wahrheit im Fall Lisa H.* ans Licht.  Das geistig behinderte Mädchen wurde über ein Jahr lang von Abwart Urs K.* (64) missbraucht (SonntagsBlick berichtete). Besonders stossend: Bis heute lebt K. im gleichen Haus wie Lisa. Alle Versuche ihrer Eltern, den mutmasslichen Kinderschänder zu einem Wohnungswechsel zu bewegen, scheiterten. Der Abwart ist zwar teilweise geständig. Doch das Kantonsgericht Schwyz weigerte sich, ein Rayonverbot auszusprechen. Der Fall führte zu einem erbitterten Justizstreit innerhalb des Kantons.

Nun reagiert auch die Linke auf die Reaktionen aus der Bevölkerung, der klar sein dürfte, welche Partei seit Jahren jede härtere juristische Behandlung der Täter mit allen Mitteln der Täterschutzjustiz sabotiert. Der Ausbau der Kriminellenrechte ist der Linken zu verdanken. Und nun die Krokodilstränen der eiskalten Kriminellenschützer/innen, die sich etwas für die Opfer einfallen lassen wollen. Und das geht so:

Nach dem Fall Carlos und dem Mord an der Genfer Sozialtherapeutin Adeline sind die Meinungen weitgehend gemacht: Politiker, Kommentatoren und Leserbriefschreiber fordern einen härteren Umgang mit Gewalt- und Sexualstraftätern. Heute würden die Täter auf Kosten der Opfer privilegiert. Für diesen «Täterschutz» werden häufig die linken Parteien und ihre Exekutivpolitiker verantwortlich gemacht. «Die SP war massgeblich an der Aufweichung des Strafrechts beteiligt», sagt etwa der Zürcher SVP-Nationalrat Hans Fehr.

Sie ist auch heute noch am Täterschutz und der Verhinderung wirksamerer Strafmassnahmen „massgeblich beteiligt“ und sabotiert mit den ihr eigenen Mitteln die Umsetzung der Ausschaffungsinitiative.

Nun gehen die Sozialdemokraten in die Offensive. Morgen reicht die SP im Parlament verschiedene Vorstösse ein. Ziel: die Opfer von Gewaltverbrechen unterstützen. «Wir dürfen die Anliegen der Opfer nicht der SVP überlassen», sagt SP-Fraktionschef und Nationalrat Andy Tschümperlin.

Ein Offenbarungseid. Es geht den roten Täterfreunden also in keiner Weise um die Opfer; nicht die Täter sind die Feinde, sondern die SVP soll ausgebremst werden.

Mit einer Motion will die SP-Fraktion die Überarbeitung des Opferhilfegesetzes prägen. Die Umsetzung des Gesetzes genüge nicht, sagt Nationalrätin Bea Heim. Sie fordert eine möglichst rasche Lagebeurteilung durch den Bundesrat. Die Zahlungen an die Opfer seien bei Bedarf zu erhöhen, schreibt die SP-Fraktion in ihrem Vorstoss. Das Parlament hat die Beiträge 2007 auf höchstens 120’000 Franken Entschädigung respektive 70’000 Franken Genugtuung begrenzt. «Ein Opfer soll so viel Geld erhalten, wie es für eine Therapie oder Wiedergutmachung nötig ist», sagt SP-Nationalrätin Jacqueline Fehr (ZH). Ein Täter erhalte schliesslich auch auf ihn zugeschnittene Therapiestunden.

Alles, was diesen Täterfreunden in den Sinn kommt, sind Zahlungen an Opfer, ein Beschwichtigungspflästerchen. Von Reduzierung der Kriminellen durch Ausschaffung ist nicht die Rede. Die Täter dürfen nicht angetastet werden. Daran ändert diese Augenwischerei nicht das geringste. Dass ausgerechnet Jacqueline Fehr sich als Opferschützerin aufspielt, ist besonders pikant für uns, die wir uns noch an die zynisch  ignorante Art erinnern, mit der Frau Fehr in einer SF-Arena die Rechte moslemischer Schülerinnen auf gleichen Unterricht vom Tisch wischte. Frauenrechte sind für die SP-Frauen so belanglos wie ein Burkaverbot, denn dieselbe SP-Frau gehört zur Clique der Verteidigerinnen des Stoffkäfigs für Frauen. Diese Heuchelei hartgesottener SP-Weiber, die sich angeblich um Opferrechte sorgen und die Menschenrechte der Islamopfer mit Füssen treten, verdient eine klare Abstimmungs-antwort. Frauen wie Fehr sind die Rechte der Frauen und Kinder unter islamsicher Barbarei komplett wurscht. Nun spielt frau sich als Frauen- und Kinderfreundin auf und fordert mehr Frauenhäuser.

Die islamlegale Gewalt gegen Frauen ist aber kein Thema für die linken Moslemmacholiebedienerinnen, die bisher alle Vorstösse der SVP-Nationalrätin Nathalie Rickli zur Verschärfung der Strafen für Wiederholungs-  Sexualverbrecher, deren Mehrheit aus dem bekannten, von links umbuhlten  Machokulturkreis kommt und von denen ein grosser Teil frei herumläuft, abgeblockt haben und das auch weiterhin tun werden. Denn der Täter ist auch den linken Weibern heilig. Nachdem die Linken mit der neuen Strafprozess-Ordnung die Täterrechte ab der Tat massiv ausgebaut haben, kommen sie nun mit einem Vorschlag zur Schliessung einer krasseren Gesetzeslücke, die das Aufenthaltsrechts von Sexualtätern im Haus des Opfers betrifft, aber nicht das Recht der Täter auf exzessiven Anwaltsschutz ab der Tat und das Bleiberecht ausländischer Krimineller im Land anficht.

Exemplarisch für den neuen Kurs der SP steht ein gestern im Nationalrat mit grosser Mehrheit angenommener Vorstoss von Fraktionschef Tschümperlin. Die Motion will die Rechte des Opfers im Untersuchungsverfahren stärken. Sie geht zurück auf einen Fall aus dem Kanton Schwyz: Ein zum Tatzeitpunkt zwölfjähriges Mädchen war von einem Hauswart über ein Jahr lang sexuell missbraucht worden. Nachdem der Hauswart die Tat gestanden hatte, ordnete das Kantonsgericht seine Entlassung aus der Untersuchungshaft an. Dass Täter und Opfer im selben Haus wohnten, hielt das Gericht nicht von seinem Entscheid ab. Die aufgebrachten Eltern versuchten vergeblich, die Entlassung aus der U-Haft gerichtlich anzufechten. Das geltende Recht sieht für die Opfer keine Beschwerdemöglichkeit vor. Diese Lücke im Rechtsschutz soll nun geschlossen werden. Darüber hinaus sind für Tschümperlin weitere Verbesserungen angezeigt. Bleibe ein geständiger Gewalttäter bis zum Vorliegen eines Urteils in Freiheit, brauche es zumindest eine räumliche Trennung zwischen Täter und Opfer. Der Täter dürfe nicht in dasselbe Haus oder Dorf zurückkehren, so Tschümperlin.

Wenn der Vater der Täter ist und in einer Wohnung mit dem Opfer wohnt oder das Recht auf dessen Besuch hat, dann ist es nicht gerade die Linke, die sich für seine schnelle Entfernung einsetzt, und auch keine andere Partei tut das. Sie alle miteinander setzen sich für den im saudisch-arabischen Stil erneuerten Vaterschutz ein, der einem jeden, auch einem jeden kriminellen Kindesvater, der nur ein Kind zeugen muss, um das Aufenthaltsrecht zu bekommen, wie das EGMR es dekretiert, ab Geburt das Kontrollerecht über das Kind zuspricht. Es geht um Täter- und Väterschutz, das Kinderwohl zählt nicht, wenn es um das Vaterwohl geht. Schützenhilfe kommt vom Islam. Die  Hauspolizeimacht der Väter im Moslemmilieu wird nicht zufällig von linken Anwälten verteidigt. Weshalb linker Opferschutz nur ein weiterer schlechter Witz ist.