Was gibt’s zu feiern nach dem Tag des Zorn?
oder wie „moderat“ sind die Moslemmassen die die Ermordung der Reformer bejubeln?
Während europäische Dhimmis sich noch im Demokratietaumel befinden und die arabische Revolution bejubeln, wütet die Religion des Friedens weiter gegen die Abweichler von ihrem Gesetz: Nach dem Mord an Taseer, dem Gouverneur des Pundjab, der eine Christin (Konvertitin) im Gefängnis besuchte, ist nun auch der pakistanische Minister für religiöse Minderheiten ermordet worden, der Christ Shabaz Batti. Unsere islamophilen Medien weiden sich noch an ihrer Illusion, der Aufstand in den arabischen Ländern gälte dem Islam den sie „Islamismus“ nennen, und bringe Demokratie. In Libyen wurde der Aufruhr ausgelöst am „Tag des Zorns“: Der Zorn der Demonstranten galt aber keineswegs nur dem Regime, es gab da schon vorher diese Demonstration mit einen ganz anderen Feindbild: nämlich gegen die dänischen Karikaturen des „Propheten.“ Ein Militärregime ist leichter zu beseitigen als ein Prophet, der Islam sitzt tiefer in den Knochen der arabischen Welt als alle Regime, die er schon überlebt hat. Oder stellt sich vielleicht jemand vor, dass man gegen das Vorbild des Propheten demonstriert? Gegen die Scharia? Eher versammeln islamische Hass-prediger und Führer wie Qaradawi die jubelnden und tobenden Männermassen, die aus krächzenden Kehlen gegen Israel grölen, als dass man dort eine Demonstration gegen die Scharia erleben würde. Frauendemonstrationen gegen das Männerreligionsrecht werden schnell niedergeknüppelt, wo der Islam herrscht, wie im Iran, wie in Pakistan, – in Saudi-arabien säubert die Religionspolizei die Strassen, und was darf man von den islamisch befreiten Zonen Arabiens erwarten? Auf keinen Fall Demokratie nach westlichem Muster, betonen die islamservilen „Experten“, als sei letztere das Allerletzte, was zu wünschen wäre. Und da hätten sie allerfdings recht, Demokratie, die wir meinen ist nicht gemeint. Christen haben in Öägypten schon die Abschaffung der Scharia gefordert – im Verfassungsrat sitzt unur ein Kopte – und keine einzige Frau. Aber der Qaradawi durfte die Massen aufheizen. Aber der Islam besteht bekanntich aus lauter islamischen Einzelfällen. Wie den Morden an seinen Dissidenten.
Die Zeit am 16.1.11 berichtete über das Vorapiel des Aufstands in Libyen, der mit einem „Tag des Zorn“ am 17. 1.11 begann, zu dem auf Facebook aufgerufen wurde: „
Der dort gegründeten Gruppe mit dem Titel Revolte des 17. Februar 2011 schlossen sich bis Mittwochnachmittag rund 9600 Menschen an. Die Kundgebungen sollen an die Ereignisse des 17. Februar 2006 erinnern. Damals war eine Demonstration gegen die Mohammed-Karikaturen in Bengasi in eine Protestaktion gegen die libysche Führung ausgeartet. Es gab Tote und Verletzte. http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-02/libyen-protest-verletzte
Glaubt jemand, nach dem Sturz des Massenschlächter Gaddafi würde in Libyen für die Kariakturenfreiheit gegen den Islam demonstriert?
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Schönschreiberei des Islam auch weiterhin in der NZZ ; die Mehrheit der Moslems ist natürlich „moderat“ – nur seltsam, dass dann immer solche Massen zum Bejubeln der korangerechten Morde zu mobilisieren sind, Der stets gewaltbereite Lynchmab ist jederzeit islamisch anzuzuzünden, statt in hinreichenden mengen für die Demokratie zu gewinnen. Taseer und Shabaz Batti konnten keine solchen Menschenmengen für Religionsfreiheit gewinnen wie der Islam zur Begeisterung über ihre Ermordung anstiften konnte und kann.
Ein ganz anderes Bild als sie Schweizer Weichspülmedien zeichnen kritischere Kenner des Islam und der Situation in den moslemischen Ländern.:
Widerworte 
Posted on März 2, 2011
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