Eine Galionspuppe aus Pappe

Posted on Dezember 18, 2016

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Frau Kleiner verbittet sich die Personen, deren Meinung sie verbieten möchte   –   http://www.srf.ch/news/schweiz/arena-wer-ist-der-wahre-populist

Flavia Kleiner, die als Maskottchen der Wirtschaftskampagne  gegen die MEI von  der CH- Presse aufgeblasen wurde und in der Arena vom März dieses Jahres ausser Arroganz keine Argumente zu bieten hatte, muss sehr verbittert sein, dass sie sich auch in der Arena vom 9.Dezember  nicht mehr ausrichten konnte als ein geplatzter Luftballon, als sie versuchte, sich die Meinungen des Gasts aus dem Ausland in der TV-Arena zu “ verbitten“.  Denn wer lässt sich von einer Frau Kleiner seine Meinung verbieten, ja wer liesse sich das bieten? Es muss wirklich bitter sein. Die Abschottung der Verbitterin gegen den Gast aus Österreich  mit den nicht links-konformen Ansichten ging voll daneben. Dabei hatte sie sich doch die linke Meinungsdiktatur zum Vorbild genommen, aber niemand wollte dem Vorbild von Flavia Kleiner folgen.

Was herauskommt, wenn ein Pinkmantel in Weiss oben ohne zu sprechen beginnt, hätte man schon vorher wissen können, spätestens seit der Arena mit Flavia Kleiner vom 4.3. 16  («Und jetzt Europa») – dort konnte man eine Vorstellung mit der «Libero»-Figur contra die Masseneinwanderungsinitiative der SVP erleben, die kaum noch unterboten werden konnte an Dummheit, Arroganz und Ignoranz des politischen Lagers, das sich als «Zivil-gesellschaft» bezeichnet und sich für zivilisiert hält, das aber mit dieser Frau Flavia beim Bodensatz eines Politpöbels angekommen ist, der sein Repertoire der Anpöbelung der inländischen politischen Meinungsgegner (das linke Feindbild SVP) um Bepöbelung von ausländischen Diskussionsteilnehmern bereichert, wie man es bisher nur von deutschen Maischbergermenschen gewohnt war, wenn geladene ausländische Gäste wie etwa der slowakische Politiker Sulik öffentlich gemobbt wurden in der TV-Talk-Runde, wobei die mobbende Moderatorin Maischberger selber ihre unsäglich bornierte blasierte Arroganz ungehemmt spazieren zu führen pflegt. Reisst das nun auch in der Schweizer Arena ein, dass ein ausländischer Gast beschimpft wird? Oder was hat Moderator Projer bewogen, eine so peinliche Person wie diese dümmelnde Pinkmodefigur der Libero-Kampagne, ein Kunstgeschöpf der Medien, wieder einzuladen? Ist sie ein Bot?

In der Schweiz am Sonntag wurde diese Hohlfigur schon treffend als Pinkmantel beschrieben, siehe http://www.schweizamsonntag.ch/ressort/politik/die_ueberbewertete/

(Siehe auch   >https://widerworte.wordpress.com/2016/03/06/mit-gruenem-gemuese-im-kopf-gegen-kartoffeln/)

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Ein Leserbrief aus der Basler Zeitung zur «Arena» zum Thema «Populismus» v. 9.12.2016:

  • Populistin mit Doppelmoral, BaZ 17.12.16

Ich habe die Arena vom 9.12.16 zum Thema Populismus geschaut. Was sich da die als Gast eingladene Flavia Kleiner erlaubt hat, ist frech und arrogant. Als erstes hat sie Oskar Freysinger als «Prachtexemplar eines Populisten» betitelt. Weiter ging es mit «Sie machen gerne Krawall» und «Sie machen die Schweiz kaputt». Aber es gab noch eine Steigerung: «Sie lügen brandschwarz, und das tagtäglich.» Das musste sich Freysinger von einer 26-Jährigen anhören, die bis jetzt ausser Studieren noch nichts geleistet hat. Freysinger selbst war langjähriger Gymnasiallehrer, acht Jahre im nationalen Parlament und ist seit 2013 Staatsrat im Kanton Wallis im Departement «Bildung und Sicherheit». Zum Schluss gab es noch einen Höhepunkt, als Kleiner zum eingeladenen Gast, Johannes Hübner aus Österreich, sagte: «Ich verbitte mir, das Menschen wie Sie in unsere SRF-Arena kommen.» Es scheint, bei Flavia Kleiner ist in der Erziehung etwas schiefgelaufen. Etwas mehr Respekt und Anstand gegenüber anderen politischen Meinungen würden ihr guttun. Walter Dübi, La manga del Mar Menor, Spanien

Welcher Sadist hat auch diese unbedarfte Pinkfigur in die Arena geholt, wo sie wie verloren und nicht abgeholt auf der Kuhweide rumstand, unfähig zu argumentieren; sie sonderte nur ihre auswendig gelernten Sprechblasen zur Beschimpfung der SVP ab, darunter strunzdumme Sätze eines ungezogenen Görs wie den oben zitierten an die Adresse des ausländischen Gasts:

  • «Ich verbitte mir, dass Menschen wie Sie in unsere SRF-Arena kommen und sich die Schweiz als Vorbild nehmen.» 

Eine Person, die nicht ganz dicht ist, wenn es um die Kontrolle der nationalen Grenzen geht, und die Ausweisung von Kriminellen, und wie die linken Schwärmer von offenen Grenzen nicht weiss, was Staatlichkeit heisst, wünscht also, dass die Arena abgeschottet wird gegen ausländische Gäste, die einem Gör mit Gänseklein im Kopf nicht passen. Fremdenfeindlich? Barbielogik vom Feinsten. Barbie weiss offenbar nicht, wo sie sich befindet und «verbittet» sich die Anwesenheit von Gästen, die sie weder eingeladen noch auszuladen hat, denn Barbie ist hier Gast und hat kein Hausrecht. Von welcher Gesellschaft sind die Gossenmanieren?

«Menschen wie Sie» ist gut! Dummchen scheint zu einer höheren Art Menschen zu gehören. Und wenn eine Kapazität dieses Kalibers von Krawallmachern redet, meint sie dann etwa die linken Krawallos, die SVP-Kundgebungen sabotieren und vor dem Bundeshaus vandalieren? Oder was meint Dummchen mit Krawall? Vielleicht die Krimnellen, die einen SVP-National-rat überfallen und zu Boden treten?

Wenn jede Gans aus diesem Dunstkreis glaubt, das Bepöbeln ausländischer Gäste, denen sie in ihrer peinlichen geistigen Unbedarftheit nirgends gewachsen ist, ersetze die mangelnden Argumente, dann sollte der Moderator sich entweder vorher kundig machen, wen er einlädt oder aber die Bepöbelung des Gastes stoppen. Er hätte nur den Artikel aus der Schweiz am Sonntag lesen müssen, die den «Pink-Mantel» vorstellte, um zu wissen, worum es sich bei dieser pressegeputschten Person handelt, die sich hier einmal mehr so peinlich decouvrierte.

Das ganze Repertoire, das wie aus einem aufgezogenen Plastikkopf abgespult wurde, bestand aus nichts als Beschimpfungen der Meinungsgegner, deren Argumente sie nicht mit einem einzigen Satz erwidern, gar widerlegen konnte – sie konnte nur ratlos, argument- und begriffs-los vor sich hinstarren oder aber wüste Unterstellungen absondern. Wofür hält sich eigentlich diese Person, dass sie sich etwas verbitten zu können glaubt, was nicht in ihrer Macht und Befugnis steht; nicht s i e bestimmt, wer in die Arena kommt. Vielleicht sollte ihr mal jemand aus ihrem politischen Umfeld die Regeln erklären. Vermutlich hat es ja auch Leute im Publikum gegeben, die sich gerne den Auftritt eines solchen Ausbunds an Ahnungslosigkeit und Unverfrorenheit von diesem Görengenre gern verbeten hätten, aber das aus Höflichkeit in der Sendung nichts sagten.

Es steht jedem und jeder frei, eine Einladung zur Arena abzulehnen, aber geladene Gäste als unerwünschte Personen zu attackieren, ist ein Dummbatz-Bumerang, der die Frage bei vielen Zuschauern aufwirft, was die Person mit dem pinkfarbenen Hirn in der Arena zu suchen hatte.

Man sollte Figuren, die wie aufgezogene Sprechautomaten funktionieren, ohne einen einzigen eigenen Gedanken artikulieren zu können, und die nicht merken, wie sie sich blamieren, nicht zu einer politischen Diskussion einladen, es sei denn man möchte sie vorführen. Diese Flavia hatte da etwas läuten gehört von Nationalität und nicht kapiert, was sie gehört hatte. Sie war schlicht überfordert, verstand nicht einen einzigen Witz, über den die ganze Runde lachte, – nur sie stand stur humorlos, begriffslos rum wie eine säuerliche Meinungsgouvernante und zog das Maul bedenklich schief, als hätte sie gerade einen kleinen Hirnschlag bekommen, so dass selbst Projer zu merken schien, was er da eingeladen hatte und die total überschätzte Figur aus der von Linken und Wirtschaft gestützten Twitter-Kampagne gegen die Durch-setzungsinitiative doch mit ein mit ein paar kritischen Fragen konfrontierte, worauf diese Person noch konsternierter und begriffstutziger reagierte.

Eine Studentin, man denke, die nicht weiss, was Staatlichkeit heisst, was nationale Grenzen bedeuten, ist in einem politischen Diskussionsforum fehl am Platz. Sie nach dem ersten Diskussionsdebakel noch mal einzuladen, ist schon etwas brutal. Es würde ja reichen, sie in den vorbestellten Klatschreihen in der Arena zu platzieren, wo die PC-Figuren auch zum Teil apathisch vor sich hin stierten, aber sofort in Bewegung geraten, wenn es gegen die SVP geht. Das hätte als Gesellschaft für die Flavia völlig gereicht. Da wäre sie wenigstens nicht weiter aufgefallen mit ihren herausragenden Dümmlichkeiten und Dreistigkeiten. Aber sie in der Runde reden lassen – das ist ziemlich sadistisch! So oben ohne, sprich mit nichts im Kopf in die Arena als mit dem Abklatsch der Plakatparole «SVP macht die Schweiz kaputt», die sie auswendig gelernt hatte und die sie wiederkäute anstelle von eigenen Argumenten, das hat nur mässigen Unterhaltungswert. Offenbar ist ihr die Unterstützung seitens der Sponsoren der Kampagne in den Kopf gestiegen, wobei sie nicht gemerkt hat, dass die Phrasen, die man ihr als «Galionsfigur» der Propagandamaschinerie in den Kopf gesteckt hat, nicht von ihr sind. Sie drischt wie eine aufgezogene Sprechpuppe einfach weiter, und wenn sie dunkel ahnt, dass ihr die Sache über den Kopf gewachsen ist, «verbittet» sie sich die Anwesenheit der Gäste (!), denen sie nicht gewachsen ist. Auch eine Art der «Diskussion». Ob Levrat diese Figur meinte, als er kürzlich von der «Schweiz der Abschottung» sprach, die «autoritäre Tendenzen aufweist»? Ob er die Abschottung gegen Kritik der linken Denkvorschriften gemeint hat?

Auch Projer verrechnete sich mit der Hoffnung, dass Freiysinger das Kampagnen-Plakat

der Gegner («SVP-Initiative macht die Schweiz kaputt») beanstanden würde, womit er den Plakatstil der SVP dann selber kritisiert hätte; aber Freysinger ging nicht in die Falle, sondern lobte das Plakat, Projer stand ziemlich begossen da. Dieser links tendenziös herumtänzelnde Geckel von Moderator (der die Gäste belästigt, deren Voten ihm nicht passen, indem er sich aufdringlich dicht neben sie stellt) versuchte dann noch, die Frechheiten der Pink-Figur, bzw. dieses Görs ganz in Weiss gegen die anderen Gäste diesen anzuhängen, bzw. Freysinger in die Schuhe zu schieben, als dieser auf das Gänseklein auch antworten wollte. Projer mahnte: «keine Beleidigungen» – an die Adresse des Beleidigten! Der Geckel wies den Angepöbelten zurecht statt des peinlich pöbelnden Pink-Görs, das diesmal ganz in Weiss auftrat, aber immer noch pink im Hirn. Die Zuschauer könnten sich solche Auftritte verbitten, sie hätten das Recht dazu, und zwar per Abstimmung über die Fernsehgebühren.

Die Attacken gegen Freyinger erinnern an jene Sendung von „infrarouge», in der er auch aus der untersten linken Gosse angegriffen wurde, und zwar von Cohn-Bendit, der den Walliser >Lehrer als Gefahr für seine Schüler hinstellte, mit der ganzen Chuzpe der linken Arrogantsia. Freysinger, der die Frechheit schlagfertig und witzig erwiderte und den verkommenen Pädo-grünen aus den Kopf zu als Kinderexperten ansprach, wurde von der infrarouge-Redaktion mitgemobbt, die ganze linken Kamarilla war reflexartig auf seiten des grünen Kinderfreunds. Es braucht Nerven, sich mit dem links-totalitären Bodensatz auseinanderzusetzen.

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