Moslemischer Kinderquäler will Schweizer Pass

Posted on April 23, 2016

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Einbürgerung von Salafaschistenfamilie beantragt

Imam der Faysal-Moschee hat Schweizer Pass  beantragt
Die Söhne verweigern den Handschlag für Lehrerinnen
Die minderjährige Tochter flüchtete ins Frauenhaus
Kindessmisshandlung nach Koran

http://www.blick.ch/news/schweiz/handschlag-brueder-von-therwil-ihre-schwester-musste-ins-frauenhaus-fliehen-id4947663.html

Schwester der Handschlag-Verweigerer von Therwil
musste ins Frauenhaus fliehen

    Nicht die ganze Familie der Handschlag-Verweigerer ist begeistert vom Leben nach dem Koran: Eine minderjährige Schwester der zwei Buben suchte in einem Frauenhaus Schutz vor der Familie.
    
    Sie wurden auf den Balkon gesperrt, von eingeladenen Burka-Trägerinnen ermahnt und durften im Hitzesommer nichts trinken. Denn die jüngeren Schwestern der zwei Handschüttel-Verweigerer von Therwil BL waren nicht so überzeugt vom konservativen islamischen Lebensstil wie ihre Brüder. Eines der Mädchen hielt es nicht mehr aus – und flüchtete ins Frauenhaus.
    
    Die achtköpfige Familie des Imams I.S. sorgte in den letzten Wochen für Wirbel, weil sich die zwei Söhne aus religiösen Gründen weigerten, der Lehrerin die Hand zu schütteln. Gleichzeitig hatte die Familie im Januar einen Antrag auf Einbürgerung gestellt – dieser wurde vergangene Woche jedoch sistiert.

Die zwei minderjährigen Töchter wehrten sich gegen die Koran-Regeln     
    Die involvierten Behörden haben die Familie stets als transparent und kontrolliert beschrieben, nun zeigen aber neue Informationen der «Basler Zeitung» eine ganz andere Seite der Familie auf. Zwei der älteren, über 20-jährigen Töchter sind zwar unterdessen zurück ins Heimatland Syrien, Probleme mit dem strikten Leben nach dem Koran kommen vor allem durch die jüngeren Mädchen A. und B. ans Licht.
    
    Der Schulweg der zwei führt vor dem Haus des Nachbars durch: «Sobald sich die Kinder aus dem Blickwinkel der Elternwohnung wähnten, zogen sie ihr Kopftuch aus», sagt Nachbar S. Der Trick sei vom Elternhaus jedoch bemerkt worden – es kam zum Streit.
    
    «Die Töchter wurden für Stunden auf den Balkon gesperrt», sagt der Nachbar. «Sie warfen Kopftuch und die Islam-Kleidung in den Garten. Und schliesslich tauchten Burka-Frauen auf dem Balkon auf, welche unter grossem Geschrei auf die Mädchen einredeten.»

Das Mädchen durfte in der grössten Hitze nicht trinken     
    Das strenge Regime sorgte nicht nur durch die Handschlag-Dispens für Konflikte zwischen der Schule und der syrischen Familie. Der Imam liess seine Tochter B. vom Klassenlager dispensieren mit dem Grund, sie gebe sich dem strengen Ramadan hin. Das heisst: Das Mädchen durfte tagsüber kein Wasser trinken, mitten im heissen Frühsommer 2015. Sie war deshalb nicht mehr schulfähig, selbst das Ersatzprogramm war zu anstrengend. Ihr drohte ein Kreislaufkollaps.
    
    An der Schule wurde B. als schüchtern wahrgenommen. Wegen Leistungsproblemen hätte das Kind eine Klasse repetieren müssen – worauf es aus der Schule genommen wurde, das Mädchen verschwand von der Bildfläche.
    
    Erst später erfuhren die Lehrer, dass sie im Frauenhaus Schutz vor ihrer Familie suchte. Mittlerweile sei sie an einem «sicheren Ort», die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) ist eingeschaltet.
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Die Leserkommentare im Blick sind eindeutig. Religions-legitimierte Frauenversklavung und Kindesmisshandlung ist für islamophile Linke kein Grund, die bedingungslose Umsetzung der Masseneinwanderungs-Initiative zu akzeptieren und gegen die massenhafte Einbürgerung eines Rohpatriarchats mit seinen kriminellen Auswüchsen zu stimmen, dessen barbarisches Religionsrecht gegen alle Menschenrechte verstösst,-  dessen Regeln vom Bundes-gericht allerdings schon gutgeheissen wurden. Das fatale Kopftuchurteil gab Grünes Licht für die Frauenunterwerfer des Islam. Es handelt sich entweder um totale Ignoranz oder totale Missachtung der Frauenrechte.       

Aus den Kommentaren:

Marc  Jenal aus Zürich:
Kein Wunder sind diese Mädchen eingeschüchtert und leistungsschwach. Was mit der Jüngeren passiert, wenn sie dem Vater irgendwann wieder ausgeliefert wird, ist klar. Zurück nach Syrien, zwangsverheiratet ins lebenslange Gefängnis ohne Möglichkeit auf eigenen Willen/Pläne, wie dies bei den älteren Schwestern und vielen anderen bereits umgesetzt wurde. Nicht umsonst hat Böhmermann Fritzl und Priklopil im Schmähgedicht erwähnt – lebenslang eingesperrt, egal ob im Keller oder sonstwo.

Dan  Werker:
Diese Frauen werden wie Sklaven gehalten. Dass sie dies als „gottgegeben“ betrachten, ändert daran nicht das Geringste. Und unsere konfliktscheuen Behörden und Gerichte schauen geflissentlich weg. Einfach unglaublich…
    
Gerry  B.:
Solche Leute muss man nicht integrieren, sondern deportieren! Nicht die Lehrerin hat die Familie blossgestellt, sondern diese Familie stellt unsere Werte bloss und will diese nicht akzeptieren. Diese Leute hatten eine Chance und diese nicht wahrgenommen, somit ist es Zeit sich zu verabschieden. Unser System hat eine besondere Eigenschaft, jeder kann ohne Probleme ausreisen und davon sollten solche Leute regen Gebrauch machen.
    
Marc  Jenal aus Zürich:
@Meier: Es geht weniger um den christlichen Glauben, als darum, mit welcher absichtlichen Wehrlosigkeit, endloser Anpassung, Beliebigkeit, Ignoranz und Infantilität einer knallharten Ideologie und deren Zuwanderung begegnet wird. Hätten unsere Vorfahren so planlos gehandelt, wäre die westliche Kultur längst von Europa wegradiert. Wir schaffen das – in wenigen Generationen.
    
Tobias  Hagen aus Zürich:
@Meier: Das stimmt schlichtweg nicht, es geht nicht um ein Glaubensvakuum bei uns. Der christliche Glaube ist in den Menschenrechten verankert und wird im privaten, wie im öffentlichen Sektor institutionalisiert. Aber schauen Sie sich die explodierenden Bevölkerungszahlen in den islamischen Ländern an, wie sollen die alle versorgt werden, wenn sie nicht neue Territorien erobern?

Jacqueline  Schmidheiny:
Der Fall kommt mir bekannt vor! Meine ehemaligen Nachbarn aus dem Iran. Am Anfang extrem gut integriert (kein Kopftuch usw.). Der Mann durfte leider nicht arbeiten und trieb sich immer mehr in Moscheen rum. Eine Zeit danach Mutter und Tochter Kopftuch usw. Der Tochter wurde es zu viel, abgehauen und wieder eingefangen. Die Mutter tauchte mit allen Kinder ab. Der Mann fand sie und ermordete sie. Enführte die Knaben und wollte abhauen, wurde am Flughafen noch geschnappt! Soll sich das wiederholen?

Rolf  Gurtner aus Münsingen:
Wenn ich das so lese kommen mir zwei Dinge in den Sinn: Diese Familie ist auszuschaffen, von da wo sie hergekommen ist. Jedes Gastrecht hat Grenzen, hier wurde es mit Füssen getreten. In Not Hilfe suchen, geht eindeutig anders. Das zweite, was mich in diesem Fall beschäftigt ist, wie lange unsere Behörden sich von solchen Leuten noch auf der Nase rumtanzen lassen wollen?

Bruno  Steiger:
Solange, wie wir mit unserem Stimmverhalten den Gutmenschen-Behörden die Möglichkeit geben, mit diesem Schlendrian weiterzufahren. Siehe Ablehnung der Durchsetzungsinitiative und Gutheissen der Härtefall-Klausel. Und nun droht mit der Asylgesetzgebung und den Gratisanwälten wieder das gleiche Vorgehen. Anstatt Konsequenz zu zeigen, gibt es immer wieder Gründe für die Nichtausschaffung. Wetten, dass die Therwil-Familie in der Schweiz bleibt.
   
Rolf  Fritz:
Das sind dankbare Fälle für die Sozialindustrie, dem einzigen Wirtschaftszweig mit Zuwachsraten.

Hermann  Dornauer:
Aufenthaltsbewilligungen heissen so, weil der Aufenthalt eben bewilligt werden muss. Sie können aber auch aufgehoben oder nicht verlängert werden und dann geht es ab nach Hause, ohne wenn und aber. Wie lange tun wir uns das noch an?

Hanspeter  Kobelt:
Es wird sich bestimmt ein Experte finden lassen, welcher der Familie volle Integration in die Schweiz bescheinigt, oder nicht?
Den IZRS freuts jedenfalls, dass er eine Aufgabe hat.

Werner  Meier:
Das Bundesgericht hat den Migrantenmädchen mit dem Kopftuchentscheid einen Bärendienst erwiesen.
Der Steuerzahler bezahlt die Integration und das Bundesgericht arbeitet im Dienst der Salafisten, um die Integration zu verhindern.

Lutz  Werner aus Sursee:
Die Islamisten und damit der Terror leben mitten unter uns, in ganz Europa. Und dies alles nur wegen linken Idealvorstellungen von offenen Grenzen und Weltfrieden, den es nie geben wird. Wenn dann der Angriffsbefehl aus Saudi-Arabien kommt, wird ganz Europa zum islamischen Staat, weil wir uns nicht verteidigen können. Entwaffnung der einheimischen Bevölkerung, sowie Stellenabbau und ungenügende Finanzierung bei der Armee. Wir schaufeln unser Grab gleich selber.