Feueralarm im Paradies des guten Mustermenschen

Posted on Oktober 24, 2015

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Schweden brennt

Lange hat Schweden grosszügig Flüchtlinge aufgenommen. Doch jetzt kann – und will – das Land nicht mehr.

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Schweden-brennt/story/12350008

So titelt der linke Tages-Anzeiger hetzreisserisch gegen Asylkritiker und verschweigt wie auch die deutsche linke Lügenpresse, wer die Brände legt, bringt Bilder von brennenden Asylunterkünften, ohne dass überhaupt geklärt wäre, was die Ursache war. 

  • Zuletzt brannte in der Nacht zum Donnerstag ein früheres Altersheim im südschwedischen Schonen, in dem Flüchtlinge unterkommen sollten. Verletzte gibt es nicht, aber das Feuer ist ein weiteres Kapitel in einer hässlichen Brandserie im ganzen Land, die Schweden seit Wochen zusetzt und die Diskussionen verschärft.
  • Löfven ist schwer unter Druck. Und machte deshalb auch zuletzt in Brüssel klar: «Schweden nimmt nicht einfach immer weiter seinen Teil (an Flüchtlingen) auf, solange das andere Länder nicht auch tun.»
  • Nach Ansicht der rechtspopulistischen Schwedendemokraten (SD) hat Löfvens grosszügige Asylpolitik das Land in eine Katastrophe geführt. Sie verlangen eine Volksabstimmung über die Flüchtlingsfrage – und eine Anzeigenkampagne, wie sie das Nachbarland Dänemark führt.
  • Mit strengeren Regeln hatte die dänische Regierung das Land gezielt weniger attraktiv für Flüchtlinge machen wollen. Im Gegensatz zu Schweden hatten dort anschliessend nur ein paar tausend Menschen Asyl gesucht. «Wir wollen mit Annoncen in ausländischen Zeitungen erklären, dass das Schlaraffenland, das sie in Schweden suchen, nicht länger existiert», sagt SD-Parteichef Jimmie Åkesson. (…)
  • Einige Städte wie Malmö – Anlaufstelle Nummer eins für Neuankömmlinge in Südschweden – sagen inzwischen nicht mehr, wo sie die Asylbewerber unterbringen wollen. Damit nicht noch mehr geplante Unterkünfte in Flammen aufgehen.

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Etwas anders klingt es hier:

Schweden: Tausende Migranten legen Brände in Hauptstadt

http://de.europenews.dk/Schweden-Tausende-Migranten-legen-Braende-in-Hauptstadt-122307.html

  • Das Land sollte ein Vorzeigemodell für einen multikulturellen Staat sein. Aber Schweden steht vor großen Problemen, weil Migrantenbanden schon in der fünften aufeinanderfolgenden Nacht in Stockholm randalieren. Die Polizeibeamten kämpfen hart um die Kontrolle in der Hauptstadt zu behalten, nachdem hunderte Autos, ein Polizeirevier angezündet und fünf Beamte von einem Mob aus Jugendlichen mit Steinen beworfen wurden. Die Unruhen haben sich nun in die beiden Großstädte Göteburg und Malmö ausgebreitet.
  • Die Unruhen, die länger andauerten als die Unruhen in England im Sommer 2011, begannen letzte Woche, nachdem die Polizei einen ausländischen Rentner niedergeschossen hatte, der drohte, sie mit einer Machete anzugreifen.
  • Linke Aktivisten beschuldigten die Polizei Rassisten zu sein, ein Vorwurf, den die Stockholmer Polizei weit von sich wies. Die wachsenden Unruhen gipfelten letzten Sonntag in Gewaltausbrüchen in dem im Westen gelegenen Vorort Husby, in dem mehr als 80 Prozent der Bewohner aus der Türkei, Somalia und dem Nahen Osten stammen.

Die linke Gutmenschenart, die von der Asylindustrie lebt, beschuldigt hingegen die Polizei, die die Migrantenbanden nicht bändigen kann, des Rassismus. Schon der Versuch, Recht und Gesetz gegen zugewanderte Kriminellenbanden durchzusetzen, ist für das linke Lager kriminell. Die linksfaschistischen Komplizen der zuwandernden Kriminellenhorden zeigen bei Ausbruch massenhafter Gewalt ihr Gesicht. Das Gesicht des gewaltfaszinierten Linksfaschismus, der mit dem Islamofaschismus kollaboriert.

Die auch in Deutschland ihr Unwesen gegen Asylkritiker treibenden linken «Aktivisten“, d.h. kriminellen Krawallos, die sich mit den zuwandernden Männerhorden gegen die Bevölkerung solidarisieren, leben unter dem Vorwand vom angeblichen «Schutz der Schwächeren» ihre Gewaltgelüste und ihre Faszination vom Recht des Stärkeren aus – in der Komplizenschaft mit moslemischen Vergewaltigerrudeln,  als deren Beschützer sie auftreten..

Es handelt sich um vereinigten Terror der zuwandernden Kriminellen aus den Machokulturen aller Welt, genannt Religionsfreiheit, mit dem Terror der linken Volksverräter, die sich von den importierten moslemischen Männermassen Verstärkung fürs internationalsozialistische Programm der Zerstörung nationaler Rechtsstrukturen und Schaffung des Einheitsmenschen erhoffen.

Schweden war das Paradies der linken Gutmenschen und ihres Gleichheitsprogramms. Das treibt die Linke zwar schon lange um, aber in der gegenwärtigen Phase, in der gerade eine rasante Beschleunigung der Auflösung rechtsstaatlicher Ordnungen zu erleben ist, zeigen sich die klaffenden Risse der linken Ideologie gewissermassen im Live-Experiment. Denn der angebliche Einheitsmensch der Linken, welcher Grenzen und Gesetze, verpönt als law and order, überflüssig machen soll, wenn erst alle, alle Menschen «gleich» behandelt und umarmt sind und alles Vermögen der zivilisierten Staaten an die Unterzivilisierten verteilt ist, zeigt hier in greller Beleuchtung die grosse Lüge der Linken: sichtbar in der Fratze der fundamentalen anthropologischen Ungleichheit:

Was da ankommt in Rudeln an testosterongesteuerten Jungmännermassen aus barbarischen Kulturen und Religionsmilieus, die die Polizei kaum bändigen kann, ist alles andere als gleich mit den schwedischen Einheimischen, die allen Grund zum Fürchten haben. Auch die Juden sind schon vor den angeblich «gleichen» moslemischen Judenhassern aus Malmö geflüchtet.

Was in der Fiktion der Brave New World Order, die eine nirgends existierende Gleichheit per ideologisches Dekret und totalitären Meinungsterror herstellen will, niemals funktioniert, ist die Beseitigung der real existierenden gravierenden Ungleichheiten; zwischen Gewalttätern, natural born Killers und ihren favorisierten Opfern, den Schwächeren, den Sensibleren, auch den klügeren Zivilisierten, die zur favorisierten Beute der einfallenden präzivilisatorischen Horden werden.

Das linke Gleichheitskommando, das nur mit exzessivem Tugendterror aufrecht zu erhalten ist, lügt sich über die grundlegendsten Ungleichheiten der human nature hinweg. In der Praxis bedeutet die Leugnung der Gewaltnatur gewisser Exemplare der Spezies, die nur anerzogen sein soll, während sie in Wahrheit schwer aberziehbar ist, die Bevorzugung und Privilegierung der Gewalttäter, der Kriminellen, denen mit aufwendigen Therapien zur fiktiven dekretierten Gleichheit mit den Nichtkriminellen verholfen werden soll. Ein absurdes Unterfangen, das die Fiktion der Gleichheit wider allen Augenschein, wider besseres Wissen als öffentliches Tabu durchsetzt und in der Konsequenz, die Täter gegen die Opfer schützt. Denn wo keine Gleichheit ist, kann sie nur auf Kosten der Schwächeren behauptet werden, die dem Recht der Stärkeren als den angeblich Gleichen ausgesetzt und denen das Notwehrrecht abgesprochen wird; die Täter sind die Favoriten und werden wie Opfer behandelt. Der Täterschutz wird eingeübt vom linken Kindergarten (Aggression ist ein Hilferuf) über’s linke Schulprogramm bis Akademia, wo die Auftragswissenschaft alles ausblendet, was die neuen ideologischen Kleider des nackten Affen in Frage stellt. Insbesondere die Biologie steht unter Rassismusverdacht. Sie sind freilich sehr durchsichtig, die neuen Kleider des alten Affen, werden aber massiv bewacht. Ein Engländer scherzte mal, Schweden sei mit Nordkorea vergleichbar, was Meinungsfreiheit angehe. Die Gleichheitsideologie lässt sich nur mit den Methoden der intellektuellen Planwirtschaft eine Weile durchsetzen. Auch dieser Krug geht zum Brunnen bis er bricht.