Bestien und Bestmenschen

Posted on August 7, 2015

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Islam ist eine Gewalt- und Eroberungsdoktrin. Die Bestialitäten des ISlamischen Staats sind Islam pur, ein religiös verbrämtes Männergewaltrecht, das mit Religionsterror nach innen und Dschihad nach aussen aufrechterhalten und verbreitet wird. Die Männerhordengewalt ist grundlegend und ursächlich für den Islam; der Koran ist nicht mal seine Wurzel, der ist nur das Feigenblatt, das die Männergewaltherrschaft festschreibt, inspiriert und legitimiert, aber er setzt den Gewaltwillen zu seiner Durchsetzung voraus. Bei der omnipräsenten Männergewalt –  vom Faustrecht im Haus bis zur Stockschlägergewalt der Religionswächter auf der Strasse, von der Sexualgewalt der männlichen Hauspolizei bis zur Hordengewalt der Vergewaltigerbanden aus den europäischen Moslemkolonien, von den youth-bulge-gangs  bis zu den Sprengstoffnestern –  wirkt die Testosteronreligion als Hordenkitt. Zur Gewaltlust, die jederzeit mobilisiert werden kann als Voraussetzung des Terrors nach innen und aussen  kommt noch etwas hinzu, was unter den «Ursachen» gern übersehen und kaum genannt wird: nämlich die völlig fehlende Empathie. Also Testosteron plus – nein minus – Spiegelneuronen ergibt erst das ganze Bild des Raubnomaden-, Killeraffen- und Vergewaltigerunwesens der Hominiden, das im Islam seine «religiöse» Legitimation findet. Faustrecht gegen Frauen und Kinder und bewaffnete Hordenkriege sind eine Gattungskonstante, die die Zivilisation mit  vorübergehendem Erfolg zu bändigen versucht. Die moderne Demokratie ist dem Ansturm der atavistischen islamischen Barbarei nicht gewachsen, wie die Reaktionen des Westens zeigen, der vor dem Terror gewalttätiger Horden kapituliert. Der Firnis der Zivilisation ist dünn. Eine allzu grosse Anzahl Exemplare von sapiens sapiens ist nicht zivilisierbar. Und es ist der Islam, der das Gewaltpotential wie kein anderes Religions- oder politisches System mobilisiert und honoriert. Das Recht des Stärkeren ist wieder der Siegesstrasse.

So wie das Terrorsystem eines Gewaltregimes Gewalttäter produziert, so generiert der Terror unter den Eroberten Kollaboration und Denunziantentum. Vorab unter Kriminellenfreunden, die sich mit dem Gewaltsystem, das sich auf eine Milliardenmacht im Hintergrund stützt, als erste politisch verbündet haben, und unter dem Vorwand, eine «diskriminierte Minderheit“ gegen die «fremdenfeindliche» Bevölkerung zu schützen, die Massenzuwanderung mit allen Mitteln der Meinungszensur und Kriminalisierung der politischen Gegner vorantreiben.  Es sind heute, nach den modernen Terrorstaaten des 20. Jahrhunderts, die linksfaschistischen  islamophilen Kollaborateure, die von der Invasionsmacht profitieren. Mit der Asylindustrie stellen sie die Brückenköpfe der Islamisierung, auf die die Invasoren sich verlassen können, so weit die Kollaborateure ihrerseits auf finanzielle Unterstützung der Diener des Ölgotts und neuen Herren Europas bauen können. Das Zusammenspiel von Eroberern und unterwerfungswilligen Dhimmis funktioniert und hat epidemische Auswirkungen auf den Geisteszustand in Dhimmiland. Denunziation ist ein lukrativer Erwerbszweig geworden, in den  Medien haben sich Denunzianten zur Dämonsierung der Asylkritiker etabliert. Das Tribunal über die Islamkritiker findet in den Medien statt, ehe die Justiz deren Urteile bekräftigt. Wo die Diffamierung nicht ausreicht, um Kritiker mundtot zu machen, ist Kriminalisierung der nächste Schritt. Das Programm kann man im >«Toleranzstatut» der EU nachlesen. Wenn man diese Zwangstoleranzverordnung anschaut, hat man die Agenda zur Abschaffung aller Werte vor Augen, die Aufklärung und Freiheit zur Religionskritik bedeuteten und die Europa von den islamischen Höllenlöchern unterschieden hat. Und das alles nun ausgerechnet im Namen von Menschenrechten – deren Liquidierung dem Islam heilig ist und weiter geschützt wird.

Islamischer Gewaltkult und linker Kriminellenkult passen gut zusammen. Ein Phänomen, das nur scheinbar paradox ist, ist die linke weibliche Willkommenskultur für die ankommenden Moslems aus den Machokulturen, die keine Frauenrechte, keine Menschenrechte kennen. Es handelt sich um weibliche Unterwerfungs- und Männerbeschwichtigungsrituale, kombiniert mit den Vorlieben der männlichen Täterversteher, die sich mit den Machos identifizieren.

So wie die Kollaborateure den Eindringlingen die Tore öffnen, so gehören die Täterversteher und -betreuerinnen zum Täterschutzmilieu, das mit der Gewalt korrespondiert – der Kotau vor dem Recht des Stärkeren und das «Blame the Victim» gehören zur Grundausstattung der Gattung und scheinen weiter verbreitet zu sein als die Identifikation mit den Opfern, den Schwächeren, den Verlierern. Auch brutale Sieger leiden selten Mangel an Jubelchören.

Wer die milliardenfache Männergewalt nur erwähnt (14 Milliarden Ermordete oder mehr, nach einer Hochrechnung, die mal zur Zeit des Balkankriegs in einer deutschen TV-Sendung zu den Vergewaltigungslagern genannt wurde  –  Frauenmorde nicht mitgerechnet versteht sich, nur die  Kriegstoten und Genocidopfer als Grundlage), wird mit moslemähnlichen Reaktionen konfrontiert. Nicht nur klassische Frauenhasser reagieren da wie die Mimosen oder wie beleidigte Moslems, auch Frauen sind rasch zur Stelle, den Männern zu erklären, dass die Männerverbrechen und Greuel nichts mit den Männern, die sie begehen, zu tun haben, analog den Versicherungen der Islamfreunde an die Adresse von Moslems, Islamisten hätten nichts mit dem Islam zu tun.

Die Mentalität der Täterversteher und -betreuerinnen, die Voraussetzung der Kuscheljustiz sowie der echten Islamophilie, der Faszination von der Gewalt, scheint ein evolutionäres Erbe zu sein, das zwar durch wirtschaftliche Prämien (kapitalische «Verwertungszusammenhänge» wie die der Asylindustrie oder der Tätertherapie) belohnt werden kann, aber es ist viel älter als diese und eher ihre Grundlage als eine Neben- bzw. Zusatzerscheinung.

Der Islam belohnt die Gewaltlust direkt, auch ohne Ölstaaten, die heute den Terror sponsern. Wenn der Männerterror lange genug andauert, wird er offiziell anerkannt. Vgl. Jihad Watch 3.8.15:Accept Hamas as „Legitimate Political Player,“ http://www.meforum.org/5420/no-jihad-in-gaza

Die männliche Gewalt, die der Islam mobilisiert und religiös legitimiert, muss nicht immer «antrainiert» werden, wie das rosa Menschenbild meint, das Problem ist wohl eher, wie man gewissen Männchen die empathiefreie Gewaltfreude aberzieht. Wie hiess doch der Vers von Schiller, viel verlacht, nichtsdestotrotz angebracht: «Sie lehret die Mädchen und wehret den Knaben». Es gibt genügend Eltern, die können ihre gewaltfreudigen «Jugendlichen» gar nicht in Schach halten, auch wenn sie wollten, wenn die in ihren ebenfalls gewaltfreudigen Peergroups auf der Strasse bestärkt werden im asozialen Verhalten nach ihren Bedürfnissen, was die Mütter kaum noch verhindern können. Die «Kids» spielen ihre Gewalt ganz von allein. Und die wurde auch nicht von Frauen entworfen. Was richten diese aus, wenn sie in den  linken Schulen gelernt haben, dass alle Menschen von Natur gut und gleich sind, dass sie nur durch die «repressive Gesellschaft» verdorben werden und dass die Eltern mit den Kindern alles diskutieren müssen, ehe sie etwas verbieten dürfen, z.B. ohne umzuschauen über die Fahrbahn rennen. Null Frusttoleranz, die antiautoritären Erziehungsmuster haben keineswegs zur Abnahme der Gewalt geführt – die Strassengewalt wird immer brutaler.

Andererseits wird die Gewalttlust der «Jugendlichen» durch die klassisch patriarchalen brutalen Methoden wie die  Aufwertung der Männer und die Abwertung der Frauen im Moslemmilieu nicht gerade vermindert, im Gegenteil. Und zwar egal wie die Mütter sich verhalten. Ob die Söhne nun verwöhnt werden oder verwahrlost sind, – die Basis der patriarchalen Hierarchie ist die Männergewalt. Sie ist grundlegend, nicht die Mütter, die auf die Gunst der männlichen Hauspolizei mit Prügel- und Vergewaltigungrecht angewiesen sind.

Carol Hagemann-White hat die ideologische Lüge schon vor ca. 30 Jahren beschrieben in «Frauenbewegung und Psychoanalyse», wo sie darlegt, wie auch Kinder , die von ihren fortschrittlich linken Eltern penibel geschlechtsneutral erzogen wurden (nur keine «Rollen»zuschreibung» u. drgl., Mädchen dürfen nicht mit Puppen spielen, auch wenn sie das viel lieber wollen als unter dreckigen Autos rumkriechen) – dann auf dem links-politisch korrekten Schulhof doch wieder in die markanten Verhaltensunterschiede zurückfielen, ganz gegen die Intentionen der linken Umerzieher. Die Jungen bildeten gern Gruppen, in denen aggressive Spiele beliebt sind, die Mädchen sind mehr für Sozialeres. Na ja, das weiss ja jede Mutter mehrerer Kinder, Ausnahme bestätigt die Regel. Als die Wissenschaftlerin ihre Beobachtungen der nicht so leicht auszutreibenden geschlechtsspezifischen Vorlieben veröffentlichen wollte, wurde sie von SPD-Seite, die über die Lehrstühle entschied, zurückgepfiffen. Das Märchen von der reinen Geschlechter-Konstruktion ist heute Standard der verordneten «Wissenschaft».

Was die Gleichschaltungsturbos der Genderideologie, die den Feminismus pervertiert nicht wahrhaben wollen und durch Umdefinitionen wegzuerklären versuchen: Es sind nun mal nicht die Frauen, die die Gewaltfreudigkeit anerziehen, nicht mal mères du fils, die die Söhne verhimmeln. Auch ohne mütterliche Päppelung lernen gewisse Jugendliche auch ausser Haus in ihren Strassengangs oder in kriminellen Gruppen eine Gewaltaffinität auszuleben, die sie nicht unbedingt von daheim haben müssen, es sei denn durch das Vorbild prügelnder Väter.

Das religiöse Moslemmilieu ist bekanntlich gewaltträchtig, und zwar männergewaltträchtig. Die Gewalt lernen die Söhne allerdings auch dort nicht von den Müttern und den Schwestern, ganz gleich ob sie von denen verwöhnt werden oder ob sie ohne mütterliches Zutun z. B. den Schulbesuch verweigern. Dass Frauen oft an ihren gewalttätigen Männern kleben, auch als Komplizinnen agieren, ändert nichts daran, dass die mörderische Gewalt der Welt nicht von ihnen ausgeht, die ihr weltweit ausgesetzt sind, auch dort, wo sie sich in ihren Dienst stellen oder von Männer dazu gezwungen werden, wie die eher seltenen Selbstmordattentäterinnen.
(Vgl. Sabine Adler: Ich sollte als schwarze Witwe sterben.)

Natürlich gibt es unter extremen Gewaltverhältnissen Komplizinnen, die um die Gunst der Herrenkaste buhlen, aber die massenhafte Gewalt der Welt geht nicht von ihnen aus. Frauen  sind nicht die Ursache der maskuliner Hordengewaltlust, allenfalls sind sie als Hilfskräfte in Männersystemen tätig, aber die Hordengewalt der Männerbünde lässt sich ohne weibliches Zutun auch gegen weiblichen Einspruch in exklusiven Männergruppen ausleben und -toben. Der SS-Staat brauchte keine Frauen beim Aufbau seiner reinen Männerbundorganisationen, so wenig wie zu den massenhaften Greueln in den Bloodlands. Initiation, Planung, Aufbau und Verwaltung der KZs wie auch die Verbrechen des Gulag waren ein reines Männerwerk. Die weibliche Liebedienerei gegenüber mächtigen Männerbünden ist nicht deren Ursache.

Die Haftbarmachung der Frauen für die Massenmorde der Männerregime entspricht der mittelalterlichen Frauenverteuflung als «Gefäss der Sünde». Insbesondere Mütter werden für die Fehlentwicklungen der Söhne haftbar gemacht. Die Psychoanalyse hat dieses Feindbild über Jahrzente kultiviert.

Marilyn French schrieb schon in „Jenseits der Macht“, dass die Psychoanalyse über Jahrzehnte die Mütter für alle Fehlentwicklungen ihrer Kinder verantwortlich machte und alle Last der Schuld «auf ihr müdes Haupt» senkte.

Dass auch Mütter ihre Söhne zu Nchtnutzen päppeln ohne Herren im Hintergrund, z.B. die Mutter von  Vladimir Ilyich Ulyanov, sollte bekannt sein. Es gibt auch Männer, die gern die Mutter von Hitler zur Ursache seiner Verbrechen machen würden, oder die Frauen insgesamt für die Hitlerwahl. Oder die Mutter von Osama bin Laden. (Gleich nach 9/11 meldete sich ein Psychiater Grün zu Wort, der die «Ursache» bei der Mutter des Terrorunholds orten wollte.)
Auch Bettelheim hat übrigens zu einer Zeit, als die medizinische Ursache des Autismus noch nicht bekannt war, die Mütter für diese Krankheit verantwortlich gemacht. Männer, die selber keine Kinder aufziehen, müssen es ja wissen, ein einziges Ablenkungsmanöver:
    „Betroffene und Augenzeugen schilderten furchtbare Quälereien, denen die kleinen Schutzbefohlenen (Bruno) Bettelheims in seiner Schule für autistische Kinder ausgesetzt waren.“ David Korr in „Wer ist wer im Judentum“, München 2003, S. 48
Quelle: http://www.luebeck-kunterbunt.de/Zitate/Zitate31.htm )

Auch im Vulgärfeminismus à la Schwarzer fehlt es nicht an ideologischen Fantasien, die die «Mutterrolle» für die gewaltfrohen Jugendlichen verantwortlich machen wollen. Auf der akademischen Ebene wie bei Thürmer-Rohr wurden Hausfrauen, die ihren Ehemännern und Söhnen an der Front Päckchen schickten, für den Männerkrieg verantwortlich gemacht.

Auch für die linken Pädagogen, die für die Gleichschaltung der Geschlechter im Kindergarten verantwortlich zeichnen, sollen die Mütter schuld sein an den tollen Rollen der Söhne im späteren Mannesleben.  Das Testosteron spielt aber keine Rolle.  Die Männergewalt in den Moslemfamilien ist grundlegend auch für die Einstellung der Mütter zu den Söhnen. (In Afghanistan z. B. beschwerten sich Frauen, dass sie von ihren kleinen Söhnen terrorisiert wurden, die sich wie Herren im Haus aufspielten – Diese Frauen verherrlichten die Söhne nicht, auch der Protest gegen den Talibanterror gegen Mädchen ging von Frauen aus. Der Terror ist unabhängig davon, ob die Frauen seinen Früchten nun schmeicheln oder nicht.)

Mutterschaft ist für die linken Zombieseelen «Mutterideologie» und eine jederzeit austauschbare «Rolle». Ein Auslaufmodell für die linken Neuen Menschen, die die Mutter-Kind-Bindung zerstören wollen und schwulen Paaren zur Adoption verhelfen. Wo es um Schwule geht, ist die Ehe plötzlich nicht mehr spiessig, bürgerlich, reaktionär. Da soll sie der Clou des Fortschritts sein, wie ich schon lange sage…

Ich bestreite nicht, dass Sozialisation das halbe Leben ist. Aber eben nicht das ganze. Wer «alle Verhältnisse umwerfen» wollte, müsste die menschliche Natur umwerfen. Was mir an dem berühmten umwerfenden Satz besonders auffällt: da sind nur die Unterdrückten  genannt, die Geknechteten, die Erniedrigten:  nicht die Erniedriger, nicht die Knechtenden! Aber die sind eben das Problem an den «Verhältnissen». Die Täter sind wieder unter den «Verhältnissen» verborgen, wie bei den heutigen Linken die Kriminellen immer hinter der «Gesellschaft» versteckt werden, als deren Opfer. Gibt es eigentlich keine Täter? Gibt es nur «gesellschaftlich vermitteltes Verhalten» -keine individuelle Schuld? Nur geschichtliche Notwendigkeit? Oder ist nur «die bürgerliche Klasse» der Gesamttäter?

Männer können die Probleme, die sie in der Welt geschaffen haben, nicht mehr lösen. Auch nicht mit Hilfe von hilfswilligen Frauen, die ihnen versichern, sie seien genauso. Aber wenn man sie schon nicht lösen kann, sollte man sie zumindest nicht falsch benennen. Und die Reduzierung der Männergewaltverhältnisse auf «Verhältnisse», also kastriert um den männlichen Anteil, der grundlegend ist, ist m.E. korrekturbedürftig.

Wenn die Verantwortung für die Männergreuel der grossen Männergeschichte wieder auf das Abstraktum der «Verhältnisse» geschoben wird, z.B. den Kapitalismus, oder schlichter «das System» (manmade), dann werden die Täter sekundär, auch die Täterversteher; aber die sind das Primäre, sind das Grundlegende auch an der täterschonenden Justiz. Die Verwertbarkeit für die Täterschutzindustrie ist sekundär, ohne die Täter und ihre Versteher gäbe es die gar nicht, so wie es keinen globalen Frauenhandel gäbe ohne die Nachfrage der Puffkunden. Nicht das Kapital geht ins Puff, sondern der Mann. Auch massenhafte Vergewaltigungen in Horden oder einzeln haben nichts mit Kapitalismus zu tun, das ist eine älterer Männersport, die die Täter nicht von ihren Müttern «gelernt» haben.

In den 70ern erschien eine amerikanische Studie mit dem Titel: «Aggression und Familie», darin wurden der familiäre Hintergrund von Dienstverweigerern untersucht und anderseits jener der Green Berets, die auf Brutalität getrimmten US-Kampfeliten. Es waren natürlich eher demokratische Verhältnisse daheim, aus denen die Pazifisten kamen; die Kampfmaschinen kamen aus patriarchalen Familien mit vielfach gewalttätigen autoritären Oberhäuptern, wo die Frauen nichts zu sagen hatten, auch die Söhne nicht, die wurden auch ohne  Päppelung daheim zu Brutalitäten gedrillt, die ihnen Spass zu machen schienen. Meistens sind diese Mütter so machtlos, dass sie gar nicht wagen, die Söhne gegen die Vätergewalt zu schützen.

Auch die Freikorpstypen, die Theweleit meint, wenn er «Männer» sagt, sind unter ihresgleichen dressiert worden. Das kommt nicht von Frauen, auch nicht von den Harems-Sklavinnen. Die Horden von Dschingis Khan oder von Tamerlan brauchten auch weder  den preussischen Miltärdrill noch mütterliche Fürsorge, um nach Lust und Laune zu morden und zu marodieren. Es ist eher das Fehlen dieser Fürsorge, das die Verrohung begünstigt. Wie die der Soldateska im dreissigjährigen Krieg. Diese verwahrlosten Söldnerhaufen hatten wohl keine Mütter im Hintergund, die noch die Möglichkeit hatten, sie zu verwöhnen. Auch die Todesschwadronen in Lateinamerika gehen nicht auf das Konto von Frauen. So wenig wie die braunen und roten Armeen in den bloodlands, wo jene unsägliche Bestialitäten verübten in Eigenregie, auch gern ganz spontan, ohne extra Befehl dazu.

In den Vergewaltigungslagern des Balkankriegs musste man den Horden nicht erst sagen, was sie tun sollten, man musste nur sagen: «Macht mit den Frauen, was ihr wollt». Dann wussten die genau, was sie wollten. Das hatte man denen daheim nicht erst «antrainiert».
Die Killerhorden der Welt sind von Natur aus männlich. Die Massenmörder der Welt sind Männer.

Die Grausamkeiten der SS wurden ebenfalls nicht von deutschen Frauen «anerzogen» durch «Rollenbilder“ u. drgl., das haben die in exklusiven Männerbünden sich selber ganz allein ohne Frauen «antrainiert», nach ihren Bedürfnissen, an deren Verwirklichung sie niemand gehindert hat, sie haben ihre ganz spezifischen Fähigkeiten und Vorlieben ausgelebt. Der SS-Staat und der Gulag-Staat sind keine weiblichen Kreationen. Wie der Islam war auch der NS-Staat ein reines Männergewaltgebilde, dessen Elite und  Verbrecherapparate wie die SS und Gestapo in exklusiver Männerregie ohne alle Frauen organisiert wurden, die auch bei der letzten Wahl vor der Machtergreifung in der Minderheit der NSDAP-wähler waren und dergleichen nicht selber ausgeheckt haben. (Vgl. die Diss von Gabriele Bremme, die die Wählerschaft geschlechtsepezifisch untersucht hat.)

Gleichwohl versuchen die üblichen deutschen Antifeministen wieder, Frauen nicht nur für alle Greuel der Männerregime verantwortlich zu machen, in Nachfolge von Jakob Sprenger und Heinrich Kramer, sondern meinen noch feststellen zu müssen, Frauen* seien nicht am Hitler-Attentat von Stauffenberg beteiligt gewesen. (An der Errichtung des SS-Staats ganz sicher nicht). Wenn eine Frau widerspricht und an die Frauen erinnert, die zwar nicht wie die deutsche Offizierselite, die den Verbrechen des Regimes jahrelang tatenlos zusah, so nah an den Führer herankamen, aber auch als Nazi–Gegnerinnen in KZs endeten oder in Plötzrensee hingerichtet wurden, dann johlt die primitive Meute wie ein Rudel wilder Hunde und fällt über die Frau her, die nur an die weiblichen Regimegegner und Opfer erinnert und mit Recht sagt: das geht weiter.
* http://www.focus.de/politik/deutschland/drittes-reich-aufstand-der-frauen_aid_188855.html

In der Tat, der deutsche Antifeminismus Marke preussisches Tabakkabinett hat den NS-Staat überlebt und tobt als sexistische Proletmentalität weiter gegen Frauenrechte. Das richtet sich nicht nur gegen die linke Genderideologie, sondern gegen alle feministisch erkämpften, von links zunächst als bürgerlich verunglimpften Rechte für Frauen, die mann in den konservativen rechten Kreisen für überflüssig hält, wie Hitler die «Einmischung» der Frauen in die Politik.

Interessant an den antifeministischen Rechten dieses Primitivkalibers ist das Bestreben, den Frauen die gleiche Macht wie den Nazi-Eliten zuzusprechen, was nicht nur absurd ist, sondern auch der linken Gleichheitsideologie verdächtig ähnlich sieht.

Die deutschen Sexisten werden zur Zeit von einem türkischen Primitivproleten aus dem Gossen- und Puffmilieu bereichert, wo ein Prachtexemplar aus der Fälkalkloake des sexual-faschistischen Herrenmenschentums wie der Pirinccer gegen Frauen anpinkelt (seine Fans delektieren sich am Jargon),  der seinen Frust über den fehlenden freiwilligen weiblichen Service für den Herrn in Wutschnauben gegen alle Frauen austobt, die die Geschichte der Frauenrechte kennen und einen Bogen um diesen Widerling machen würden, der türkische Eherechtsvorstellungen inkl. Vergewaltigungsrecht nach Deutschland einschleppt und mit grunzendem Behagen auf dem Recht des Mannes auf weibliches Frischfleich im Bordell besteht. Da läuft auch den Fans das Wasser im Maul zusammen. Das weibliche Begrüssungs-Komitee für den Hurenbock ist zwar zahlemässig überschauber, aber es liefert den Leim für den Jubelchor, dem dieAnbiederung gilt.

Männer bedienen und Männer beschwichtigen und Männer verwöhnen ist eine weibliche Überlebenstrategie. In patriarchalen Gewaltverhältnissen nicht nur unter dem Islam halten die Frauen die Männer bei Laune und demonstrieren ihre Unterwerfung durch sorgfältige Männerpflege, die beim Säugling anfängt. So wie die Frauen im Bordell den Kunden vormachen, wie toll sie sie finden, gell.

Das Buhlen um die Gunst der Männer zeigt wo Gott hockt. In Deutschland ist der Mann als Oberhaupt entmachtet, ausser im Moslemmilieu, mit dem er wieder mit linker Beihilfe zur Patriarchatsrestauration eingeschleppt wird, aber im Puff, wo der Bodensatz der  Frauen-Verachtung sich konzentriert, ist der Kunde weiter König.
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Die Mütterverachtung der Linken ist nur eine Variante der Frauenverachtung der Rechten, die mit Mutterschaft auch Zwangsmutterschaft meinen.

Nachdem die Mütter von der Psychoanalyse  und von linken Ideologinnen über Jahrzehnte systematisch degradiert und diffamiert wurden, die Mutterschaft selbst als Mutterideologie denunziert wurde, findet die Abwertungskampagne ihre Krönung in der GenderIdeologie,  die die Gleichheit der Geschlechter und Austauscharkeit der Bezugspersonenen behauptet, wonach zwei «Schwule» in der totalitären Transenwelt besser sind als eine Mutter. Für die linke Schwulenlobby sind Mütter überholt, für die rechten Frauenverächter sind Mütter nur unter männlicher Oberhauptheit in der Familie geduldet, – bei den Müttern, die von den Vätern verlassen werden, hört die Mutterfreundlichkeit der Rechten auf. Da sind dann die Frauen am asozialen Verhalten der Väter schuld.

In der alten «Weltwoche», die heute voll antifeministisch aufgedreht hat und für deren Chefredaktor Frauen der Ruin der Männerkarrieren sind (siehe «Köppels Albtraum»)   erschien vor Köppels Zeit, 2002, ein guter Artikel von der Feministin Denise Köchlin, die die Müttersituation auf den Punkt brachte: «Mütter können nicht gewinnen“,  Weltwoche‭ ‬22/02, der im linken wie im rechten Lager der Antifeministen keine Chance hat.

Die «Ikone» der linken Gleichheitsideologie, die die Mutteschaft ignoriert, heisst Butler; eine Vorläuferin dieser mütterfeindlichen Richtung war Firestone, und eine linke Gewährsfrau ist Mme Badinter, die der Emma so gut gefällt, weil sie die Mutterlieb für «bürgerlich» erklärt;  ich habe diesen als «Feministinnen» verkauften Ideologinnen nie getraut, habe sie immer für frauenfeindlich gehalten, da sie den grundlegenden Unterschied der Geschlechter, die Gebärfähigkeit und alle ihre Folgen (physische und psychische), Schwangerschaft nach Vergewaltigung, Angebundensein an Kinder usw., der ganze grosse Unterschied, den auch die unterschiedliche Verbindung der beiden Hirnhälften ausmacht, nicht wahrhaben wollen und zu eliminieren versuchen durchsprachliche Säuberungen. Sie ignorieren biologische Fakten wie die elementare Mutter-Kind-Bindung und erklären sie «dekonstruktivistisch» weg. Aber die Fakten   verschwinden nicht durch Umbenennung, die der Eliminierung des Weiblichen gilt. Butler ist eine Überanpasserin an die Männerkultur. Und wie ich vermutete, eine Islamschwärmerin! Beim Adornopreis wurde es offenbar. Patriarchale Prägung und Islamverharmlosung geht wunderbar zusammen. Die Anbiederei an den anti-israelischen proislamischen Linksfaschismus wurde von den Israel-Boykottierern der deutschen Linken belohnt.

Die Israelfeindlichkeit dieser Butlerin des modernen mutterlosen Patriarchats liegt auf derselben Linie wie ihre Frauenfeindlichkeit. Das ist ein intellektueller Homunculus, der die Weiblichkeit wegdefinieren will. Aber diese verschwindet nicht so schnell wie Frau Butler will. Die Gleichheitsfiktion ändert nichts, gar nichts an der real existierenden Gewalt, und die hat ein Geschlecht. Die Gleichheitsideologie ist die Schminke darüber, wie die «Liebe» – mit der auch die abgründige Sexualität verkitscht wird  – ; der Gewaltanteil wird weggedacht, weil Sexualiät das Gute Schöne Wahre bei den Kitscheusen sein soll. Ich denke, nur die Opfer von Sexualverbrechen haben ein realistisches  Bild der Sexualität, von der der Schwarzerschwachsinn behauptet, es gebe keinen Sexualtrieb (alles rational und alles selbstgemacht…), dieses rosa Wunschbild ist das Opiat für die Frauen wie der Dschihad für die jungen Männer. Frauen lieben halt ihre Feinde (sie gebären sie  schliesslich). Umgekehrt ist das nicht so der Fall.
Die speziell weiblich ausgeprägten Fähigkeiten, die die Voraussetzung sind, sich um die Kinder zu kümmern, was eine Geduld und Einfühlsamkeit braucht, die die Evolution nun  mal ziemlich einseitig verteilt hat  (gäbe man die Säuglinge alle in die Hände von Männern, die lieber Maschinen reparieren und auf der Autobahn rumrasen, würden die das nicht lange überleben, die würden reihenweise an die Wand geschmissen, wenn sie quengeln), sind im patriarchalen Klima tief verachtet. Wie das individuelle Mitgefühl, das die Fürsorge für Individuen voraussetzt, das ist nichts für Männer, die mit grossen Weltveränderungen beschäftigt sind und dem entsprechenden Theoriespielzeug für die grossen Weltentwürfe. Wie Sankt Marx, für den sexuelle Gewalt und deren Folgen für die Frauen, die Mütter, kein Begriff war, und der die Sexualsklaverei zum Lohnarbeitsverhältnis verniedlichte. Da hat man keine Zeit für das Gedöns mit den Kindern. Das ist der grosse Unterschied, den der Vulgärfeminismus heute zu einer Kleinigkeit herabspielt und mit dem Gleichheitsschleier bedeckt. Die linke Sexual«Befreiung» mit den Zwischenstationen der Muehlkommune und Odenwaldschule gipfelte nicht zufällig in der Legalisierung des Bordells, das pädagogische Ziel des linken Kindergartens nach Ausschaltung der Mütter.
 
Das rechte Lager möchte als Gegenmittel zur linken Mütterfeindlichkeit gern wieder die Zwangsmutterschaft einführen, mit Verhütungsverbot und totalem Abtreibungsverbot, und womöglich noch Scheidungsverbot einseitig für Frauen, so die Perverslingsfantasien der rechtslastigen und islamfreundlichen aggressiven Männerstosstrupps im Internet.

Ich halte die Gleichheitsideologie für eine groteske Kopfgeburt aus dem Haupt des späten Vaterrechts, sein Triumpf – die Leugnung der Weiblichkeit. Endlich frei von den Müttern.
O ihr jüngeren Götter!

Aber in der mutterlosen Gesellschaft wird es noch grimmiger werden als in der vaterlosen. Die  Frauenverachtung sitzt tief in den Eingeweiden einer patriarchalen Kultur, die nicht zufällig dem Islam verfallen ist. Und ihm am ehesten dort auf den Leim geht, wo man nicht zwischen Opfern und Tätern unterscheidet, wo man alle Gewalttäter nicht nur als Opfer der Gesellschaft versteht, sondern die Männergreuel der Welt den Frauen ankreidet.

Der deutsche Antifeminismus hat die Nazizeit überlebt. Patriarchale Vorstellungen aus der Kaserzeit bis zur Adenauerzeit rumoren noch in den Köpfen des rechten Lagers. Hitlers Frauenbild ist auch das der deutschen Frauenrechgtsfeinde von heute und ihrer Helferinnen, die sich zwar um die Frauenrechtsgeschichte foutieren, aber von allen Frauenrechten, die sie selber niemals erkämpft haben, wie der Reform des Eherechts von 1900  (!«Obrigkeit ist männlich«, so der Historiker Heinrich von Treitschke) locker Gebrauch machen, und sich den antifeministischen Flegeln andienen, denen das türkische Eherecht im Kopf brodelt. Dabei ist die Mentalität der Meinungs-Lageraufseherinnen gefragt, die jeder Frau den Mund verbieten möchten, die noch feministische argumentiert – gegen den Islam notabene. Der wird auch die Bedurfnisse der rechten Mullahs nach Liquidierung der Frauenrechte befriedigen.
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Linke Utopisten wollen die Ungleichheit nicht wahrhaben, weder die Ungleichheit der Geschlechter noch die der Männer untereinander, die leider nicht alle zivilisierbar sind.
Sie sind von Beginn der neuen Linken an mütterfeindlich, während sie vorgeben, für die Interessen von Frauen einzutreten. Gegenstimmen von Müttern werden mundtot gemacht.
Rechte Gleichberechtigungsverächter wollen die Zeit vor der Frauenrechtsbewegung zurück haben, am liebsten mit Kirchenrecht für Frauen und allen Männerfreiheiten der Moderne.
Ihre Mütterverachtung zeigt sich gegenüber den unehelichen Müttern, eine Variante ihrer Frauenfeindlichkeit; besonders pikant wenn, die Beweihreäucherer kinderloser Kleriker gegen kinderlose Frauen pöbeln.  
Erstere sind MütterverächterInnen, letztere meinen Mutterschaft unter altem Vaterrecht.
https://ragnaroeksblog.wordpress.com/2015/08/01/muetterverachtung-in-alten-und-neuen-kleidern

Die frühe gewaltsamte Tennung von Müttern und Kindern (Krippenzwang) schafft Tatsachen, die unumkehrbar werden, wenn die Kinder sich nicht mehr an ihre Mütter erinnern können, analog den Tatsachen, die mit der Masseneinwanderung geschaffen werden, nach welcher unsere Kinder und Kindeskinder sich nicht mehr an eine nationale Identität erinnern können.

Natio hat etwas mit nasci zu tun, Geborenwerden, also den Müttern, aber um Mutterrechte steht es schlecht in den Vaterländern. Die Frauenfeinde von rechts, die heute gegen Frauenrechte wüten in den konservativen  Foren und Feministinnen bzw. was sie darunter verstehen, für den Untergang des Abendlandes verantwortlich machen (Fjordman und Konsorten), weil sie die Männer «feminisiert» hätten, vergessen dummerweise, was so alles an Massenmorden auf das Konto der gar nicht so feminisierten Männlichkeit allein im letzten Jahrhundert geht. Und in diesem Jahrhundert ist es ein Rohpatriarchat aus der Wüste des siebten Jahrhunderts, das Europa mit einer Völkerwanderung überzieht und verwüstet, die aber nicht mal von der allerdümmsten Kälbern verursacht wurde, die sich den neuen Herren an den Hals werfen, d.h. um die Gunst der bewaffneten, Messer- und sprengstoffbewaffneten Männerhorden buhlen.
 
«Die Sklaven sind die grössten Feinde der Freiheit», sagt man; sie sind so grundlegend für die Sklaverei wie Israels Existenz für die Agenda der Hamas. Würden Frauen die Männer nicht wie die Säuglinge behandeln, wären sie schon längst gesamthaft ausgerottet, wie ich die Lage einschätze. Die nicht endenden Massenmorde sind der historische Fussabdruck der real existierenden Männergewalt. Sie sind nie durch Vernunft oder gar das nicht vorhandene Gewissen der Täter beendet worden, nur durch Erschöpfung der Mittel oder weil die Opfer ihnen ausgingen, oder weil die Bestien von ausserhalb irgendwie aufgehalten wurden. Eine Grenze der Bestialität als solcher gibt es nicht bei Killeraffen und den entsprechenden Hominiden. Mein Zukunftsvision: die Frauen werden in der globalisierten neuen Welt dann einerseits für den sexuellen Bedarf der Männer verwendet und andererseits zwangsweise zu Brutzwecken verwertet. Also Kombination aus Harem und Bordell, bzw. Bordell privat und Bordell öffentlich. Eine Mischung aus linker Gleichheitsideologie und Islam, dem die rechte Frauenverachtung nicht viel entgegenzusetzen hat. Im Puff sind alle Kunden gleich. Die Linken arbeiten schon heute an der Gleichheit im Bordell. Kunden und Huren sind «gleich-berechtigt», Burka ist Selbstverwirklichung und Polygamie Befreiung der Sexualität von bürgerlicher Spiessigkeit und christlicher Repression. Islam machts möglich. Das alles mit Hilfe der schon vorhandenen Patriarchatshuren. Wir gehen den herrlichen Zeiten entgegen, aus denen wir kommen. Wer nicht schwarz sieht, ist blind.